Wasserversorgung für Australien für ca. 100
Jahre und mehr, die Australien eine langfristige
Wassersicherstellung und deren Kosten minimieren
hilft,
(Hinweis: ist der Beitrag aus meiner Domain : australian-watersolutions-pn.com
dieser wurde aber auf meine Domain europäische-wasserversorgung.de umgeleitet,
damit auch diese hier mit einfließen in meine großen Projekte.)
- hier in diesem Beitrag sind einige Optimierungen auch historische Daten eingebaut.-
Please translate this article yourself into your language.
There are enough people in Australia who read German and
can translate this professionally. I have lived in Australia
for 3 years, 2 years in Canberra and I am well informed,
because I worked in data processing in the Ministry of Health.
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2© CSIRO 2011.
All rights reserved.View complete
contentschapter 1.The sum of runoff and recharge is the total
renewable water resource. It can be extracted, stored, managed,
regulated, distributed, and used for a range of purposes. On average,
only 9% of rainfall in Australia becomes runoff, and
approximately 2% percolates through the soil to recharge groundwater
(Table 1.1).2 The rest evaporates back into the atmosphere, mainly
through vegetation (89% evaporates)
https://www.publish.csiro.au/ebook/chapter/9780643103283_Chapter_1
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Wasserversorgung für Australien für ca. 100
Jahre und mehr
Projekt Eric Hoyer:
Hinweis:
Man kann aus den höheren Gegenden Wasser kostengünstig, aus den Bergen,
wo viel sauberes Wasser in gewaltigen Mengen vorhanden ist, in den Fluss Mai Kussa
umleiten, damit zu allen Zeiten hohe Wassermengen im Mai Kussa vorhanden sind.
Somit kann der Fluss Mai Kussa noch besser für Australien Wasser abgeben.
Mit dem Wasser was nicht gebraucht wird, bzw. zurzeit nicht nötig wäre kann man
Mulden oder kleine Seen damit füllen und hätte immer Reserven an Wasser!
Der Mai Kussa sollte besser überwacht werden, damit die Wasserentnahme
nicht durch Einleitungen kontaminiert wird. Ich gehe von einen guten Zustand des Flusswassers aus!
Da braucht man keine extra Leitung bis an die Küste bauen!
Für diesen Zweck der Einleitung, habe ich Rohre mit ca. 5-10 cm Löchern entwickelt
die Wasser nicht auf einmal abgeben sondern sehr moderat, damit nicht das Wasser
die natürlichen Verhältnisse nicht zu sehr stört beim einlassen!!
Vor diesen Einlassungen oder an anderen Stellen kann mit Zuleitungsrohren oder Graben,
kleine Kanäle das Wasser vorher zu Stromerzeugung genutzt werden, somit können
Kontrollstationen aufgebaut werden und eine natürliche Stromversorgung ist dann so möglich.
Eric Hoyer
- 24.01.2022 -
Wasser für mehr als 100 Jahre, ein nachhaltiges
Projekt!
1.5 Milliarden m³ aus dem Bereich des
Mündungsarm des Flusses
Mai Kussa, PN, was dem benötigten Volumen
von Australien mehr wie entgegenkommen würde.
Diese Leitung/en werden dann kostengünstig und schnell im Wasser
des Golf von Carpenatria bis - nur ca. 58 m tief - verlegt und dann in Australien an die
vorhandenen oder neuen Wasserleitungen verbunden.
Gegendarstellung eines Vorschlages aus den Bergen in Papua-Neuguinea durch
Herrn Ariel. habe ich oben und unten am Ende meines Vorschlages dargestellt.
Meine Optimierung ist bei meinem Vorschlag später leicht ausbaubar, z. B.
mit einer weiteren Leitung gut möglich. Sie auch oben die Abzweigung von Wasser aus
den Bergen in den oberen Mai Kussa!
Wasser-Leitungen an Land in Australien sind in Bereichen schon vorhanden und
eine Sicherung der fehlenden Wassermengen so für Australien weit über 100 Jahre
zukunftsfähig.
Mein Verfahren und Anwendungen Hoyer Eric ist besser und günstiger
umsetzbar, als alle Vorschläge bisher. - sieh auch meine anderen Varianten für Süd-Australien
über Tasmanien -
So ist die Sicherung der Wasser, Trinkwasser Bevorratung über zum Teil vorhandene
Staudämme möglich. Wasser, Trinkwasser als auch für Landwirtschaft und Industrie,
die ein Investition und ein Maß für die Zukunft sein kann, ist hierdurch sehr
nachhaltig.
Hinweis: auf meinen anderen Seiten Umweltalternativtechnik.de
gibt es einen unbearbeiteten Beitrag mit erweiterten Vorschlägen für
Wasser für Australien! Sehr umfangreich mit Eisbergen und andere Vorschläge.
Hauptbeitrag bleibt doch dieser und ähnliche für Australien.
Mein Verfahren Flusswasser etc. in gewaltigen Volumen zu ermöglichen
und Anbindung von Papua Neuguinea nach Eric Hoyer
bis nach Nord Australien sind es nur ca. 180 km und mit Rohrleitungen gut
- über Land ist dies zu teuer denke ich -
zu verlegen in einem ca. 12 m bis ca, 58 m tiefen Teil des Golf von Carpenatria.
Mein Projekt ist die wesentlich kostengünstigere
Alternative zu möglichen anderen Projekten.
Diese ist seit vielen Jahren veröffentlicht im Internet und wird ständig optimiert.
( in weiteren Beiträgen habe ich auch Einzelheiten, Daten ausgeführt, wenn
diese überhaupt vorhanden sind im Internet etc.)
)
Nun benötigt Australien Wasser in gewaltigen Volumen, der will es immer so
weitermachen wie bisher, denn die Menschen und das Land braucht Wasser.?
Wasser aus PN aus beiden Flüssen Mai Kussa (2.000 m breit) und Wassi, ca. (500 m)
was im Mündungsbereich entnommen werden können, betragen alleine für den
Mai Kussa ca. 1.5 Milliarden m³ und mehr .
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Einfügung:
Hier ein Auszug aus meinem anderen Beitrag für Australien - Wassermengen
aus den Flüssen Mai Kussa und Wassi ... - PN-
Flussbreite des Mai Kussa 2.000 m
Tiefe ca. 5 m; = 10.000 m³ x 1,2 m/sec, diese Tiefe ist leider geschätzt sollte aber meiner
Annahme nicht geringer sein. Bewohner leben überwiegend im höheren Bergland.
Es gibt praktisch keine Dörfer im Umkreis von 250 km an dem Mai Kussa.
An dem Wassi sind im oberen Bereich mehrere Dörfer angesiedelt.
Die Region ist der
South Fly District und ist dünn besiedelt und es sind keine
bekannten Bergbaugebiete dort.
Fließgeschwindigkeit wurde von 1.2 m sec = 12.000 m³/sec - angenommen, da es
praktisch kaum Informationen über diese einsamem Gegenden gibt.
Der Niederschlag für diese Gegend von PN wird bis zu 4.000 mm im Jahr angeben,
wobei der höhere Niederschlag im Quellgebiet des Mai Kussa um den Ort Diri fällt.
(Der Fly River ist nicht einbezogen worden da er sehr stark
kontaminiert ist
- wegen Kupferabbau etc. - und hunderte von Kilometer entfernt ist. )
Da der Golf und der Seeraum vor Papua Neuguinea zum Teil nur 12 Meter tief
und der Golf bis Australien nur bis 58 Meter tief ist können Rohrleitungen schnell
verlegt werden.
Verlegeschiff legt ca. pro Tag 7 km. Die Bestellung dieses Schiffes
hat ein Warteliste von ca. 1. 5 Jahren aufgebaut.
Beispiel:
Leitung ist = 0.60 m (0,5652 m³ Pumpendruck = Druckzustand in der
Leitung 4 bar = 2,2608 m,³ sec, x60 sec = 135,648 m³ 1 Minute, x 60 Minuten
= 8.138,88 m ³ Std. x 24 Std. =195 333.12, x 30 Tage = 5.859.993.6 m³; x
Hier historische Wassertiefen des Mai Kussa
Anmerkung zu Mai Kussa Fluss
Hier sind noch weitere alte historische Angaben zu Mai Kussa und Wassi Fluss :
(1 fm = 2 yd = 6 ft = 72 in = 182,88 cm = 1,8288 m)
nach Mac Farlane und andere Forscher ist der Mai Kussa in seiner Mündung
ca. 13 Faden tief, 1 Faden
1,8288 m; dies bedeutet - es ist keine Angabe zu welcher Jahreszeit usw. dies
gemessen wurde -
ist der Mai Kussa in der Mündung ca. 23.75 m tief. - ich habe aber in meinen
Berechnungen nur 5 Meter
angenommen - da keine Angaben ermittelbar waren für unsere Zeit im Jahr 2017,
dies wäre zu
berücksichtigen, abgesehen von der Fließgeschwindigkeit des Mai Kussa. Somit
können weit höhere
Ergebnisse an Wasser aus dem Mai Kussa angenommen werden. Da mir bekannt
war das Gefälle des
Mai Kussa ist nicht hoch und mit weiten ebenen Fläche des Stromverlaufes
vorhanden sind habe ich
eine geringe Fließgeschwindigkeit angenommen.
Der Mai Kussa ist an der Stelle wo er sich mit dem Wassi oben verbindet ca. 300
Meter breit und
ca. 6 Faden tief = 10,97 m tief. (Dort auf Seite 266, sind diese historischen Angaben
gemacht worden.)
Eric Hoyer
- 12.08.2020 -
wenn die Leitungen im Golf beginnen und so einen nahtloser Übergang gewährleistet wird
um sofort Wasser zu haben.
(Ob auch eine Verhandlung mit Papua West möglich ist kann abgeklärt werden,
weil dort bei Marauke auch ein Fluss interessant wäre, der dann über Darwin die
Leitungen nach Westaustralien versorgen könnte)
Dieses Wasser aus PNG wird dann weiter geleitet oder in Talsperren oder geeigneten
Tal-Gelände kurz oder lang zwischengespeichert, oder gleich weiter gepumpt werden.
Eine weitere Möglichkeit ist auch Flüsse als Wasserstraßen zu benutzen
z. B. der Leichhardt River oder eine Verbindung zu dem Blue Bush Watercourse etc.
(diese sollte so gebaut werden damit ein Teil des Flusses als Stau-Fluss-See genutzt
werden kann; ist nur da möglich wo die Bedingungen stimmen. Zum einen das Gelände
im Flussverlauf nicht zu steil wird, oder Ortschaften usw. dies verhindern könnten;
diese Region kann dann bei Eignung auch ein Agrarland werden)
Es gibt auch National-Straßen die geeignet sind an deren Seite die Leitungen zu
verlegen, dies ist erheblich kostengünstiger , hier bietet sich an, die Straßen: 1 ; 83; A2; A71; B71
und dann ist man schon in der Nähe von den großen Städten wie Sydney und auf
dem Weg können alle Speicher gefüllt werden, in der Zeit bis wieder eine große
Dürre kommt, aber dann ist sehr viel Wasser vorhanden. Dann wird man sehen ob eine weitere
Leitung verlegt werden muss!?
Meine vorsichtige Schätzung welche Wassermengen aus dem Mai Kussa und Wassi
die nach Australien gepumpt werden können liegt um
900 Millionen bis 2.5 Milliarden m³ im Jahr.
- dies hängt zum Teil von der Belastbarkeit der Rohre ab. - Ob dieses Wasservolumen
dann sofort weiter gepumpt wird, oder zum Teil Zwischengespeichert werden muss,
wird Sache der Regierung sein, die für die Wasserleitungen in alle Richtungen einen
Plan zu erarbeiten hat, denn alle wollen dann das Wasser haben.
Hier ist eine Wasserversorgung möglich die gewaltig im Volumen bietet und
nachhaltig für ganz Ost-Australien für mehr als 100 Jahre die Sorgen der
Wasserversorgung überschaubar hält!
Die Speicherung von dort in vorgesehenen Staudämme sind einzubeziehen und diese
vorwiegend auf hohen Niveau zu halten. Besonders in der Übergangszeit wo weniger
Wasser in Australien verbraucht wird oder wo es sogar regnet.
Im besonderen ist auch eine Verrieselung auf
geeigneten Böden einzubeziehen, (da wo kein Fracking durchgeführt wurde!) diese ist
aber nur sinnvoll wenn anders nicht besser gespeichert werden könnte, obwohl
das Wasser im Erdboden besser vor Sonne geschützt ist als in Staudämmen!
Aus diesem Grund sind auch unterirdische Wasserspeicher zu bauen.
Achtung:
Bei der letzten meiner Variante geht es mit um die außergewöhnliche
hohe Verdunstung von Wasser in Australien.
Diese Verdunstung ist in heißen Regionen in Australien so hoch, dass die
Menge an Niederschlägen im Mittel der Jahre fast diese der gefallenen
übersteigt; also verdunstet oft mehr Regen im Jahr als fällt!!!
Daher sind Erdspeicher in der Nähe der Städte anzulegen, auch schmale
tiefe Täler eignen sich vorzüglich, da die Sonne weniger da hinein scheinen kann, Farn und
andere Pflanzen schützen das Wasser vor Verdunstung.Z. B. ist einer bei Sydney der an dem Wasserfall
und den Weg mit den Blutsaugern - leider habe ich vergessen wie der Ort heißt - aber dort kann
eine Talspeere eingerichtet werden, weil sie die Bedingungen einer geschützten Talsperre erfüllt!!
Daher halte ich Eric Hoyer, großflächige Staudämme als nicht geeignet für Australien!
Solche großflächigen Dämme sind nur sinnvoll in Gegenden mit sehr hohen Niederschlägen!!!
Man fragt sich dann woher dann das Wasser kommen soll, bei einigen Jahren Dürre??
Ich bitte die Regierung von Australien, für ein Vorwärts bringen meiner
Vorschlage und für diese zu stimmen und eine weiteren Erforschungen des
Flusssystem von Mai Kussa und Wassi auf PNG und die damit verbundene
Planungen dann freigibt.
In diesem Zusammenhang sind die Wasserqualitäten dieser beiden Flüsse ständig zu
prüfen und langfristige Vereinbarungen mit PN zu treffen.
Damit in Australien wieder die Blumen blühen können!
Die Farmer und die Bevölkerung der Dörfer und Städte werden es Ihnen danken.
Die Regierung oder andere, die dies nutzen wollen, sie müssen mich abfinden über
Geld oder Sachwerte.
Mit freundlichen Grüßen
Eric Hoyer
- 2013 - 2019, etwas überarbeitet am 15,11,2019, 07.01.2020, 08.01.2020 , 12.01.2020 B C-
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Meine Gegen-Darstellung eine Planes zu dem Projekt Ariel der offensichtlich
verworfen wurde, der damals vor ca. 5 Jahren an die Öffentlichkeit gelangte,
den ich aber nicht kannte.
Solche Projekte wie eines von Ariel , weil diese nur bei späteren anwachsen der Bevölkerung in
Australien in 40 Jahren und nicht jetzt finanziell und an dem Bedarf
vorbeigeht und dann erst aktuell bei Verschärfung des Klimawandels,
hat diese Ariel Wasserleitung den Umweltschutz nicht
einbezogen, da hier z. B. Wasser aus der Gegend der heimischen Bevölkerung
abgezogen wird, was zu Streit und Problemen führen kann. Das obere Gebiet
von dem Herr Ariel ausgeht ist sehr unzugänglich und schwierig zu bearbeiten,
so die Beschreibungen dieses Gebietes. Zudem werden dort Erdbeben registriert.
Im Vorschlag des Herrn Ariel, ist mit den Annahmen offensichtlich zu hoch angelegt
worden was die Förderung an Wasser aus dieser Region in den Bergen von
Papua Neu-Guinea rechtfertigen würde,
sind zudem nicht finanziell, noch technisch gut machbar und
die Wegnahme von Trinkwasser aus der oberen Region von PNG bringt dies erhebliche
Konflikte mit der einheimischen Bevölkerung!
Nehmen wir mal an, die Leitung mit einem Durchmesser von 0.6 m,
- was aber im Einsatz in Gebirgsregionen als schwierig sich gestaltet, weil diese
beim Druck und Gewicht erhebliche Halterungen im Grund haben müssen. Die
schwierige Verlegung der Rohre und Fundamente für Halterungen im Gelände
kann sehr teuer werden und von daher ist sein Projekt Ariel von daher eine
Wasserentnahme im großen Stil nicht erwünscht und gegen den Willen der
Bewohner dort, somit nicht realisierbar.
Die Rentabilität ist hierdurch fraglich aus vers. weiteren Gründen:
Verlegekosten im Gebirge und unzugänglichen Regionen dort oben bis zur
Seeseite nach Australien verteuert so ein Projekt Ariel um min. 700 Millionen und mehr
AUS Dollar.
Seine angegebenen Zahlen vergleichbar mit 8.000 Olympiabecken
( 2.5 Millionen Liter) wird im Plan von Herrn Ariel angegeben, können
nicht stimmen, weil die Entnahmestellen dieser Mengen Wasser
möglicherweise nicht machbar erscheinen lassen und siehe meine
Bedenken zu der viel zu hohen Wasserentnahme in der oberen
Region von PNG ist unerwünscht. (seine Wasserentnahme ist nichts
was man bauen sollte weil das Wasservolumen viel zu gering ist!)
http://michellekovacevic.com/papuan-mountains-key-australias-fresh-water-supply/
Die Druckverhältnisse die zur Aufrechterhaltung der Mengen Wasser nötig
sind, müssen diese umsetzbar bis unten realisiert werden. Selbst durch ein
Gefälle wird dies nicht umsetzbar sein, weil eine Linie nach unten mit
Gefälle schwere Halterungen voraussetzt. Z. B. 150 bis 200 km Verlegung
in einem gebirgigen Teil stellt erhebliche Kosten und geeignete Untergründe
als Voraussetzung. Dazu kommt die Verlegung der Rohrleitung unter
Wasser nach Australien, von daher sehe ich das Projekt Ariel als zu teuer und
zu aufwendig und weniger sicher (Erdbeben) und besonders vom Volumen
10 Monate
ist 58.599.936 m³ Flusswasser z. B. aus dem Mai Kussa Fluss auf Papua Neuguinea
Gleiche Rohrleitung mit einem Druck von 8 bar ist im gleichen Zeitraum ca.
117.199.872 m³
Flusswasser;
Gleiche Rohrleitung mit einem Druck von 12 bar = 175.799.808 m, leider habe ich
noch keine weiteren Info über welche Druckverhältnisse Wasser gepumpt werden kann
und welche der Rohre; eines ist mir bekannt Gas und Öl wird mit wesentlich höheren
Drücken befördert, also kann Wasser sicherlich auch so hoch befördert werden
(Wenn das Wasserrohr platzt brennt es und verunreinigt nicht!!
Zur Verfügung stehen aber min. 186 Milliarden m³ Flusswasser aus dem
Mai-Kussa im Jahr.
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Es gibt nur historische Wassertiefen von Mai Kussa und Wassi,
(andere können nicht gefunden werden, obwohl sehr umfangreich gesucht !)
die damals zum Teil anders benannt wurden.
auf Seite 266, des Beitrages dort 1. Küsten und Oberflächengestalt
https://books.google.de/books?id=WXp8DwAAQBAJ&pg=PA266&lpg=PA266&dq=Mai+Kussa&source=bl&ots=
f0BTJcD1bZ&sig=ACfU3U1EFEOqY6GmdLc-7o9jX9oivj_YCQ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjbuorh3dvrAhXLqaQKHZ-
YAJM4HhDoATARegQIAhAB#v=onepage&q=Mai%20Kussa&f=false
werden sehr viele Infos gegeben, sicherlich sind diese nicht mehr aktuell, zeigen aber sehr viele
Fakten und Beschreibungen, sogar Wassertiefen die wesentlich sind z. B. die Nebenflüsse etc. Breite und Tiefe.
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Damit kann dann 1.5 bis 3 Milliarden m³ Wasser nach Australien verteilt werden, oder mehr...
Dies ist realistisch und im Volumen mehr als in allen Staudämmen in Australien zurzeit
gespeichert werden kann - hier ist die gewaltige Verdunstung mit ein zu berechnen, was
oft vergessen wird! Es kommt auch sehr wenig Regenwasser am Boden an wenn es in Australien regnet!
Bei 2 Rohrleitungen gleicher Abmessung können ca. 350 Millionen m³ Flusswasser
vom Mai Kussa alleine abgepumpt werden.
Können mit kleinerem Durchmesser 0,30 m - Durchmesser - und erheblich stärkerer
Wandung (ist hier nicht von mir zu lösen und nicht mein Bereich unbedingt) wesentlich
höhere Drücke erzeugt werden, so können bei Notfallbedarfssituationen einer von
2 Leitung min. 700 Millionen m ³/ anno Flusswasser gepumpt werden. Stehen
2 Leitungen zur Verfügung kann dies auf ca. 1.5 Milliarden m³ und mehr Flusswasser aus
dem Mai Kussa Fluss alleine - ohne Wassi - für Australien aufgestaut oder verbraucht werden.
Was wieder viele nicht wissen ist, der Seeraum um diesen Mai Kussa River vor seiner Mündung
ist so salzarm , es schwimmen sogar sußwasser Fische darin. Dies bedeutet, es können diese
erhebliche Wasservolumen auch getrennt gepumpt werden und für eine besondere Bevorratung
von min. 70 bis 300 Millionen Liter dienen.
Zur Verfügung stehen aber insgesamt 186 Milliarden m³ Flusswasser aus dem Mai-Kussa im Jahr.
Die Pumpen sollten überwiegend über Strom von Solaranlagen versorgt werden.
Ende der Einfügung
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Die o.g. Einzelheiten aus einer Fülle von Sachverhalten und Daten:
Es sieht vor, eine vorerst Flusswasser-Entnahme der Flüsse Mai Kussa
Mündungen 2.000 m - zweitausend - breit und Wassi ca, 500 m breit auf PGN an dem
Gulf of Carpenatria mit einer Verlegung von 1-3 Rohrleitungen nach Australien.
Diese Überquerung ist nur 180 km lang, und kann mit Verlegeschiff in einem
Monaten realisiert werden, die Tiefe bis nach Australien ist dort nur 12 - bis ca. 58 m.
Verlegegeschwindigkeit von täglich min. 7 Kilometer sind optimal mit dem größten
Rohrverlegeschiff zu erreichen. Die weitere Verlegung ist mit Anbindung an
vorhandene Leitungen in Australien und neuen Leitungen an das
Wasserleitungssystem gut möglich.
Diese Arbeiten der Wasserleitungen an Land können dann fertig sein
wenn die Leitungen im Golf beginnen und so einen natloser Übergang gewährleistet wird
um sofort Wasser zu haben.
(Ob auch eine Verhandlung mit Papua West möglich ist kann abgeklärt werden,
weil dort bei Marauke auch ein Fluss interessant wäre, der dann über Darwin die
Leitungen nach Westaustralien versorgen könnte)
Dieses Wasser aus PNG wird dann weiter geleitet oder in Talsperren oder geeigneten
Tal-Gelände kurz oder lang zwischengespeichert, oder gleich weiter gepumpt werden.
Eine weitere Möglichkeit ist auch Flüsse als Wasserstraßen zu benutzen
z. B. der Leichhardt River oder eine Verbindung zu dem Blue Bush Watercourse etc.
(diese sollte so gebaut werden damit ein Teil des Flusses als Stau-Fluss-See genutzt
werden kann; ist nur da möglich wo die Bedingungen stimmen. Zum einen ist das Gelände
im Flussverlauf nicht zu steil wird, oder Ortschaften usw. dies verhindern könnten;
diese Region kann dann bei Eignung auch ein Agrarland werden)
Also Flussläufe die überwiegend trocken liegen sind besonders geeignet Wasser aus PN
zu speichern! Es gibt noch weitere Möglichkeiten.
Es gibt auch National-Straßen die geeignet sind an deren Seite die Leitungen zu
verlegen, dies ist erheblich kostengünstiger , hier bietet sich an, die Straßen: 1 ; 83; A2; A71; B71
und dann ist man schon in der Nähe von den großen Städten wie Sydney und auf
dem Weg können alle Speicher gefüllt werden, in der Zeit bis wieder eine große
Dürre kommt, aber dann ist sehr viel Wasser vorhanden. Dann wird man sehen ob eine weitere
Leitung verlegt werden muss!?
Meine vorsichtige Schätzung welche Wassermengen aus dem Mai Kussa und Wassi
die nach Australien gepumpt werden können liegt um
900 Millionen bis 2.5 Milliarden m³ im Jahr.
- dies hängt zum Teil von der Belastbarkeit der Rohre ab. - Ob dieses Wasservolumen
dann sofort weiter gepumpt wird, oder zum Teil Zwischengespeichert werden muss,
wird Sache der Regierung sein, die für die Wasserleitungen in alle Richtungen einen
Plan zu erarbeiten hat, denn alle wollen dann das Wasser haben.
Hier ist eine Wasserversorgung möglich die gewaltig im Volumen bietet und
nachhaltig für ganz Ost-Australien für mehr als 100 Jahre die Sorgen der
Wasserversorgung überschaubar hält!
Die Speicherung von dort in vorgesehenen Staudämme sind einzubeziehen und diese
vorwiegend auf hohen Niveau zu halten. Besonders in der Übergangszeit wo weniger
Wasser in Australien verbraucht wird oder wo es sogar regnet.
Im besonderen ist auch eine Verrieselung auf
geeigneten Böden einzubeziehen, (da wo kein Fracking durchgeführt wurde!) diese ist
aber nur sinnvoll wenn anders nicht besser gespeichert werden könnte, obwohl
das Wasser im Erdboden besser vor Sonne geschützt ist als in Staudämmen!
Aus diesem Grund sind auch unterirdische Wasserspeicher zu bauen.
Achtung:
Bei der letzten meiner Variante geht es mit um die außergewöhnliche
hohe Verdunstung von Wasser in Australien.
Diese Verdunstung ist in heißen Regionen in Australien so hoch, dass die
Menge an Niederschlägen im Mittel der Jahre fast diese der gefallenen
übersteigt; also verdunstet oft mehr Regen im Jahr als fällt!!!
Daher sind Erdspeicher in der Nähe der Städte anzulegen, auch schmale
tiefe Täler eignen sich vorzüglich, da die Sonne weniger da hinein scheinen kann, Farn und
andere Pflanzen schützen das Wasser vor Verdunstung.Z. B. ist einer bei Sydney der an dem Wasserfall
und den Weg mit den Blutsaugern - leider habe ich den Namen vergessen wie der Ort heißt - aber dort kann
eine Talspeere eingerichtet werden, weil sie die Bedingungen einer geschützten Talsperre erfüllt!!
Daher halte ich Eric Hoyer, großflächige Staudämme als nicht geeignet für Australien!
Solche großflächigen Dämme sind nur sinnvoll in Gegenden mit sehr hohen Niederschlägen!!!
Man fragt sich dann woher dann das Wasser kommen soll, bei einigen Jahren Dürre??
Ich bitte die Regierung von Australien, für ein Vorwärts bringen meiner
Vorschlage und für diese zu stimmen und eine weiteren Erforschungen des
Flusssystem von Mai Kussa und Wassi auf PNG und die damit verbundene
Planungen dann freigibt.
In diesem Zusammenhang sind die Wasserqualitäten dieser beiden Flüsse ständig zu
prüfen und langfristige Vereinbarungen mit PN zu treffen.
Damit in Australien wieder die Blumen blühen können!
Die Farmer und die Bevölkerung der Dörfer und Städte werden es Ihnen danken.
Mit freundlichen Grüßen
Eric Hoyer
- 2013 - 2019, etwas überarbeitet am 15,11,2019, 07.01.2020, 08.01.2020 , 12.01.2020 B-
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Meine Gegen-Darstellung eine Planes zu dem Projekt Ariel der offensichtlich
verworfen wurde, der damals vor ca. 5 Jahren an die Öffentlichkeit gelangte,
den ich aber nicht kannte.
Solche Projekte wie eines von Ariel , weil diese nur bei späteren anwachsen der Bevölkerung in
Australien in 40 Jahren und nicht jetzt finanziell und an dem Bedarf
vorbeigeht und dann erst aktuell bei Verschärfung des Klimawandels,
hat diese Ariel Wasserleitung den Umweltschutz nicht
einbezogen, da hier z. B. Wasser aus der Gegend der heimischen Bevölkerung
abgezogen wird, was zu Streit und Problemen führen kann. Das obere Gebiet
von dem Herr Ariel ausgeht ist sehr unzugänglich und schwierig zu bearbeiten,
so die Beschreibungen dieses Gebietes.
Im Vorschlag des Herrn Ariel, ist mit den Annahmen offensichtlich zu hoch angelegt
worden was die Förderung an Wasser aus dieser Region in den Bergen von
Papua Neu-Guinea rechtfertigen würde,
sind zudem nicht finanziell, noch technisch gut machbar und
die Wegnahme von Trinkwasser aus der oberen Region von PNG bringt dies erhebliche
Konflikte mit der einheimischen Bevölkerung!
Zur Verfügung stehen aber min. 186 Milliarden m³ Flusswasser aus dem
Mai-Kussa im Jahr.
Nehmen wir mal an, die Leitung mit einem Durchmesser von 0.6 m,
- was aber im Einsatz in Gebirgsregionen als schwierig sich gestaltet, weil diese
beim Druck und Gewicht erhebliche Halterungen im Grund haben müssen. Die
schwierige Verlegung der Rohre und Fundamente für Halterungen im Gelände
kann sehr teuer werden und von daher ist sein Projekt Ariel von daher eine
Wasserentnahme im großen Stil nicht erwünscht und gegen den Willen der
Bewohner dort, somit nicht realisierbar.
Zur Verfügung stehen aber min. 186 Milliarden m³ Flusswasser aus dem
Mai-Kussa im Jahr.
Die Rentabilität ist hierdurch fraglich aus vers. weiteren Gründen:
Verlegekosten im Gebirge und unzugänglichen Regionen dort oben bis zur
Seeseite nach Australien verteuert so ein Projekt Ariel um min. 700 Millionen
AUS Dollar.
Seine angegebenen Zahlen vergleichbar mit 8.000 Olympiabecken
( 2.5 Millionen Liter) wird im Plan von Herrn Ariel angegeben, können
nicht stimmen, weil die Entnahmestellen dieser Mengen Wasser
möglicherweise nicht machbar erscheinen lassen und siehe meine
Bedenken zu der viel zu hohen Wasserentnahme in der oberen
Region von PNG ist unerwünscht. (seine Wasserentnahme ist nichts
was man bauen sollte weil das Wasservolumen viel zu gering ist!)
http://michellekovacevic.com/papuan-mountains-key-australias-fresh-water-supply/
Die Druckverhältnisse die zur Aufrechterhaltung der Mengen Wasser nötig
sind, müssen diese umsetzbar bis unten realisiert werden. Selbst durch ein
Gefälle wird dies nicht umsetzbar sein, weil eine Linie nach unten mit
Gefälle schwere Halterungen voraussetzt. Z. B. 150 bis 200 km Verlegung
in einem gebirgigen Teil stellt erhebliche Kosten und geeignete Untergründe
als Voraussetzung. Dazu kommt die Verlegung der Rohrleitung unter
Wasser nach Australien, von daher sehe ich das Projekt Ariel als zu teuer und
zu aufwendig und weniger sicher (Erdbeben) und besonders vom Volumen
als völlig unzureichend an.
Im angegebenen Entnahmegebiet sind nicht nur reine Wassermengen vorhanden,
da in den Regionen dort oben im Gebirge sehr oft schwere Regenfälle niedergehen.
Dies bedarf die Sicherung der Entnahmestellen und gewisse Filterung, da sonst der
Rohrinnenabrieb sehr hoch sein wird und so die Rohre nur eine verkürzte Standzeit
von 10-15 Jahren haben können. Bei dem hohen Druckverhältnissen, durch zu hohes
Gefälle was dort entsteht und mit denen gearbeitet werden soll sind weiter Schäden
z. B. Erdbeben zu erwarten.
Eric Hoyer
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