Schwere Dürre in Barcelona seit 2014 empfehle
ich Wasserleitungen von Norwegen über Schweden
in den Süden
22.04.2024 4245
Solange sich da nichts ändert, bleiben die Probleme Klimawasser für weitere 10 – 20 Jahre akut.
Die Landwirtschaft und Industrie sollte nicht so viel Trinkwasser nutzen.
Eine andere Sache ist:
Wer national die Bevölkerung nicht unterstützt, seinen Garten wieder etwas in Gemüsebeete und Obstbäume umwandelt,
der kann von daher keine sehr großen Erwartungen hegen. Wir können nicht alle Haus mit nur Wiese haben und diese bei
Trockenheit wässern, siehe Problem in Städten im Westen der USA, gewaltige Probleme hierdurch.
Versorgungsleitungen von Norwegen über Schweden ist die einzige mögliche Alternative und umweltverträgliche Option
zurzeit, und eine tatsächliche Abhilfe für südliche Länder der EU und dies ist finanziell möglich.
Diese Methode und Lösung von mir würde auch weniger Süßwasser
in den Nordatlantik fließen lassen und so das Wasser dort nicht unnötig verdünnen!
Noch kenne ich keine bessere Variante dieses Wasservolumen anderen Regionen abzuzweigen, wird es auch nicht geben.
Zeigen Sie mir mal die Stellen, wo die tatsächliche Verteilung von europäischen Trinkwasser-Formen angenommen hat, die
ernsthaft und ausreichend sind?
Nur mit meiner Europaleitung/en von Norwegen über Schweden nach Spanien etc., mit Zwischenspeichern auf dem
Weg dahin kann die Wassernot gelindert werden, evtl. sogar bei Dürre zu 100 %.
Da helfen EG-Wasserrahmenrichtlinien nicht, wenn z. B. Spanien etc. kein Wasser hat. Dann wird wieder von Brüssel,
zusammen, in Milliardenhöhen, ein Ausgleich bei Dürre gezahlt und dann immer wieder, und immer wieder!
Drei Jahre Bauzeit, wird meine favorisierten Leitungen benötigen, um Wasser zu fördern und dann ist
diese evtl. schon durch ganz Spanien und in einem Teil von Frankreich gebaut.
Aber der Euro steht nun im Wege. Aus einer Gemeinschaft ist ein Kämpfen ums überleben geworden.
Solche Teil-Projekte-Rohrleitungen verlegen und alles, was dazugehört - können leicht 1.500 Menschen und 10 Firmen
in Spanien in Arbeit bringen.
So wie oben stellt man sich Beschlüsse in Europa vor, warten auf den Notfall!
(als Nachweis der Problematik und der praktisch sehr schwierigen Thematik wird auf einen Bericht von Artgerecht-der Fairein hingewiesen)
Die Auswirkungen der Wasserpolitik Spaniens im Mittleren Ebrobecken ; dieser Bericht ist von 1/ 2009 , als Beispiel herangezogen.
Hier möchte ich der Meinung entgegentreten, (der BRD Wasserwerke) die mit Hinweisen auf die verschiedenen Wassertypen
- die Inhalte starker Mineralien, Kalk etc. - eine Mischung hinweisen, oder sogar unvereinbare Ablagerungen in Rohrleitungen
meinen, wird entgegengetreten.
Dies ist mit dem Wasser aus Norwegen nicht der Fall. Da dortiges Wasser durch die Gesteine der Familie der Granite fließt und
somit feinstem Gebirgswasser gleichkommt.
Aber genau wie die Energiewende hier in Deutschland völlig falsch angegangen wird, statt mit kostenloser Sonnenwärme zu heizen, werden Wärmepumpen die z. B. 95 % mehr Strom verbrauchen als mein Wärmezentrum-Hoyer ein neuer Typ Heizung ohne Wasserkreislauf
und hält ca. 200 Jahre, nicht wie eine Wärmepumpe nur ca. 15 Jahre! Siehe Diagramme, Grafik unten
Es geht um:
Wasserverteilung, Wasservorkommen, Wasserüberschuss, Wassernot , Trinkwasser, Wasserwerke, Wasservorräte,
nachhaltige Süßwasserverteilung aus Flüssen und Seen, Trinkwasserverteilung, europäisches Wasser,
Europäische Trinkwasserversorgung,
nachhaltige europäische Wasserversorgung,
Anbindung der nationalen Versorgung, Wasserleitungsnetz auf europäischer Ebene etc.
Euro-Recht der Menschen, Europawasserleitungen, Zwischenspeicher, europäische Wasserleitungssysteme,
Landwirtschaft, Industrie, Wasserversorgungsschäden,
Niederschlagsgebiete, Hauptentnahmestellen, Fjorde, Norwegen, oder Schweden, östlich Finnland
Ein Wasserhahn kräht nicht, wenn er benutzt wird.
Um diese Sachverhalte geht es hier, sicherlich werden diese nicht alle von mir behandelt - weil von anderen
Leuten, die zur Genüge, die Bereiche schon bearbeitet wurden - mir geht es um die Abkürzung des vieles Geredes
und was alles geschrieben steht und man kann keine großen Lösungen lesen, die tatsächlich helfen würde.
Haben die
Stockholmer Wassertage eine Lösung für Europa gebracht?
Weltwasserforum in Marseille ??
Weltwasserforum in Marseille, sicherlich ohne Lösung für Südeuropa.
Hier geht es um eine umweltverträgliche Lösung, was bei anderen Berichten fehlt!
Eine Lösung von einem Einzelnen, von Eric Hoyer, und zwar über Wasserleitungssysteme, über Norwegen und Schweden nach z. B.
Spanien und andere Länder, die als Gesamtlösung angesehen werden muss. Andere Varianten stellen keine ausreichende Lösung dar,
sondern sind überwiegend auf Teillösungen auch nationaler Art ausgelegt, oder sind auf Naturschutz beschränkt etc. Oder Verhindern
eine solche große Lösung, da eigene falsch verstandene Umweltaktionen wichtiger sind!
Die oft völlig ungenügenden Vorschläge - die sind oft gar nicht ausreichend geeignet, sondern es wird nur festgestellt, z. B. wie Biotope
zu solchen Problemen beitragen können, sie sind ungeeignet eine solche große Lösung zu erbringen, nur meine Lösung ist nachhaltig,
biologisch und umweltverträglich dieses Problem für alle beteiligten Länder tatsächlich etwas zu lösen.
Die Problematik ist wie beim Klimawandel die Dosis auf Dauer macht ein Problem.
Sie wissen, Wasser, was mal verunreinigt wurde, ist nicht immer wieder nach der Reinigung als Trinkwasser lange nutzbar,
somit haben wir es auch in südlichen Ländern mit diesen Problemen zu tun.
So ist eine Wasserversorgung für europäische Länder mit Trockenzeiten und Versorgungsengpässen aus europäischer Sicht nicht
nur national zu lösen, kann es auch nicht.
Wasser fließt nicht nur unter der Erde über Grenzen, somit ist dies ein gemeinsames Problem. Deswegen ist Fracking gefährlich!
Europa hat ein Anrecht auf eine europäische Trinkwasserverteilung, was sozialverantwortlich und nachhaltig wäre.
Wenn Gasleitungen von Sibiriern bis nach Hamburg gebaut werden und keine Kosten eine Rolle spielen, warum nicht auch
bei Europawasserleitungen?
Wasserversorgung und Verteilung der Wassermengen aus EG-Ländern, mit erheblichem Wasserüberschuss, dies sollte in Europa
als EG-Gesetze verankert werden.
Europäisches Wasser kann nur aus Gegenden mit sehr hohem Wasservorkommen abgegeben werden, also aus Bereichen mit
erheblichem Überfluss.
Hierfür kommen besonders Norwegen, Schweden und Finnland infrage.
Daher bitte ich diese Menschen, in diesen Ländern, meine Initiative zu unterstützen.
Hiermit rufe ich die Initiative der europäischen Wasserleitungen ins Leben. (nur bin ich zu alt um die Initiative zu Ende zu führen!
Was haben andere schon dafür gerufen und wurden nicht erhört! Wenn es dann ordentlich regnet, kommen Pläne wieder in den Schrank!
Die europäische Wasserversorgung hat die Möglichkeit von Norwegen und Schweden über Deutschland bis nach Spanien, Italien u.a
. Länder ein europäisches Wasserleitungsnetz, ein Wasserleitungssystem zu betreiben.
Welche Größen und wie viele Leitungen und ob Verbundleitungen mit genutzt werden können, ist hier nicht zu lösen. Auch ist nicht zu
lösen, ob es mit Tankern zeitweise diese Wasserversorgung vorerst in Spanien erhöht werden muss.
Hier geht es vorläufig um die Entnahmegebiete!
Finnland kann die anderen Staaten südlich bis in die Türkei und Griechenland vorerst beliefern.
Nur diese o.g. drei Länder haben ausreichend Wasser in enormen Mengen, die gebraucht werden. ca.
Hinweis: Tatsachen der ständigen Niederschläge über der Westküste von Norwegen.
Zahlen und Daten hierzu gibt es reichlich.
1. B. fällt in der Region Bergen und auch in anderen Gegenden von Norwegen oft wochenlang Regen, dies erhöht die Menge dort
erheblich. Auch viele der anderen Regionen sind geeignet für die Entnahme von Wasser, für den Süden.
In den geeigneten Bereichen kann sehr viel Wasser, ohne Schädigung entnommen werden, was sonst über Fjorde ins Meer gelangt.
Fjorde haben am Ende nur Süßwasser, oft in riesigen Mengen!
Alle dreißig relevanten Flüsse in Norwegen liefern ca. 4000 m³/s Süßwasser, dies ist täglich ca. 350.000.000 m³ Wasser.Diese Zahl
wird schwanken, wie auch immer und welchem Volumen die Flüsse in die Fjorde dieses abgeben!
Die beteiligten Regierungen können eine Vereinbarung treffen, unter welchen Bedingungen dort Wasser geliefert werden kann.
Diese Planung werden im Vorfeld geprüften, ob und wie diese Wasserleitungen den Nutzen, besonders für Spanien und anderen
Ländern herausarbeiten können, liegt an dem Willen dieser.
Interessenkonflikte und mögliche Verhinderungen können folgen, ändern aber an der Sachlage nichts!
(Eine Beeinflussung von Wasserwerken zu diesem Projekt könnte es geben.)
Sicherlich haben Länder wie Frankreich viel Wasser, aber wer wird einfach seine Wasserreserven bereitstellen, die es in
Trockenperioden selber benötigt.
1 Milliarde m³ Wasser täglich, aber nicht alles ist lieferbar.
Der größte Anteil ist Trinkwasser oder es kann leicht, welches daraus gemacht werden.
Ein Vergleich soll hier stellvertretend herhalten :
Aber nur mit einer Leitung von c a.0,9 m Durchmesser könnten an einem Tag mit dem bevorrateten Wasser min. 15 Städte
so groß wie Barcelona (ca. 170 000 Einwohner) mit Trinkwasser versorgt werden. Durch die Versorgung von Speichern und
Stauseen in anderen Zeiten, wo selber im Land Wasser genug anfällt, reicht dies dann mit dem Vorrat und eigenes Wasser aus.
Wesentlich wird sein die geeigneten Speicher ständig auf zufülle.
Leider sind schon einige Talsperren in Spanien mit Material-Eintrag gefüllt oder diese haben eine Kontaminierung mit Giften etc.
durchgemacht.
Hierzu habe ich ein Verfahren und Anwendungen - nicht veröffentlicht - Eine besondere Talsperren-Mauer, und dem dazugehörigen
optimalen Einrichtungen zur Verhütung von Materialeintrag durch Flüsse. Völlig neues Konzept
Historische Zeiten der Not mit Wasser sind belegt.
Dann dürfen Sie nicht vergessen, wir haben es allmählich mit einem finanziellen Handelsgut zu tun; - dies macht es umso mehr zu
einem teureren Gut, um so länger wir zuwarten und keine Lösung umsetzen, so wird es erheblich schwieriger, dies gerecht zu verteilen!
Ich halte wenig davon, wenn wir über Jahrzehnte davon wissen, wie viel Regen dort fällt und welche Wasservorräte in den Tiefen der
Erde unten evtl. lagern, aber die Zeit läuft uns davon.
Es bestehen oft 10 - 40 Seitenberichte über Dürre und Wassernöte in Europa, wo die sind und durch wem alles verursacht wurde,
usw. ohne einen tatsächlichen umsetzbaren Vorschlag zu liefern!
Einsparungen von Trinkwasser etc. wie helfen hier nicht tatsächlich weiter, wenn keine Tat umgesetzt wird;, sondern nur das Wasser
aus dem Norden.
Da können die Berichte so gut abgefasst und edel in der Meinung und fachlich korrekt ausgedrückt sein, voller wissenschaftlicher
Erkenntnisse – diese werden dann teilweise von x-verschiedenen Leuten wieder übernommen und anders beleuchtet, so kommen
tausende von Seiten zusammen.
Urteilen Sie selbst, kann dies helfen?
(gering geändert am 12.10-2012,u. 12.11.2013; 18.11.2013 Eric Hoyer)
Die Umleitung der überschüssigen Süßwasserreserven vom Nordeuropa in den Süden ist eine der besten ökologischen
Verteilungsmaßnahmen und sozialverantwortlich zugleich.
Handeln wir anders haben wir die Folgen zu tragen.
Landwirtschaft ist ein Kriterium, wie diese betrieben wird und welche Alternativen später - hoffentlich nicht zu spät - von den
Europamitgliedern und deren Förderung der Landwirtschaft geändert werden/müssen.
Es geht nicht an, wenn die EU in Brüssel Geld für widersprüchliche Landwirtschaftsaktivitäten ausgibt, die nicht mit dem
Umweltschutz und Klimaschutz und dem Wasser vereinbar sind, noch weniger mit dem Wasserverbrauch.
Die Frage ist, wie lange können wir Flusswasser mitbenutzen, um Trinkwasser herzustellen. Besonders Medikamente und
Chemikalien bringen die Wasserwerke in Gefahr, die auch Menschen gefährden. Oder Wasserwerke an Flüssen, die evtl. keine
Ausweichmöglichkeiten mehr haben, weil dieses nicht mehr geeignet ist als Trinkwasser.
Wenn z. B. Dänemark oder Belgien das Trinkwasser aus Grundwasser bereitstellt wird, besteht die Gefahr in der Zukunft, es wird z.
B. in Dänemark wird Salzwasser gepumpt. wie z. B. in Schleswig-Holstein. Dort lagern z. B. über den größten Trinkwasserleiter eine
riesige alte Mülldeponie, diese war zum Teil offen für alles.
So sieht es in anderen Regionen auch aus, dort sind die Stauseen verunreinigt durch Landwirtschaft und andere oder es werden
gewaltige Mengen von Sedimenten in diese einfließen; die eigentlich entsorgt werden müssten!
Zu diesem speziellen Problem soll mein Hinweis auf meine erfundene geschlitzte Rohrleitungen mit Steg
unter Umweltalternativtechnik
hingewiesen werden, die quer zum Fluss - auch mit mehreren geschlitzten Rohrleitungen - oder im Staudamm diese Einträge von
gewaltigen Material zum Teil erheblich reduzieren kann.
Viele solcher Staudämme - auch neue - sind so von der Kapazität her nicht mehr nutzbar wie früher.
Lösungen: bei Wasserknappheit, Trockenperioden, sind europäische Wasserleitungssysteme von Norwegen über Schweden in den
Süden bis Spanien über Frankreich und andere Länder unumgänglich.
Eine Wasserversorgung hat nur eine Berechtigung, wenn diese nachhaltig ausgelegt wird.
Norwegen hat enorm viel Süßwasser ca. 350 Millionen m³ täglich und man kann einen Teil mit Rohrleitungen über Schweden nach
Deutschland bis Spanien liefern, besonders speichern in günstigen Abschnitten des Jahres
Es ist die einzige vernünftige Lösung überhaupt.
1. B. fällt in der Region Bergen und auch in anderen Gegenden von Norwegen oft wochenlang Regen, dies erhöht die Menge dort
erheblich. Auch viele der anderen Regionen sind geeignet für die Entnahme von Wasser, für den Süden.
In den geeigneten Bereichen kann sehr viel Wasser, ohne Schädigung entnommen werden, was sonst über Fjorde ins Meer gelangt.
Alle dreißig relevanten Flüsse in Norwegen liefern ca. 4000 m³/s Süßwasser, dies ist täglich ca. 350.000.000 m³ Wasser.
Die beteiligten Regierungen können eine Vereinbarung treffen, unter welchen Bedingungen dort Wasser geliefert werden kann. Diese
Planungen werden im Vorfeld geprüften, ob und wie diese Wasserleitungen den Nutzen, besonders für Spanien und anderen Ländern
herausarbeiten können, liegt an dem Willen dieser.
Interessenkonflikte und mögliche Verhinderungen können folgen, ändern aber an der Sachlage nichts! (Eine Beeinflussung von
Wasserwerken zu diesem Projekt könnte es geben.)
Sicherlich haben Länder wie Frankreich viel Wasser, aber wer wird einfach seine Wasserreserven bereitstellen, die es in
Trockenperioden selbst benötigt. (dort gibt es Stellen südl. von Toulouse dort kommt aus einem Hügel mit mehr als 10 - ca. 20 cm
Durchmesser - ganz starken Wasser-Quellen hervor, was zum Teil einfach in den Fluss fließt, so etwas habe ich noch nie gesehen)
Es werden dann die eigenen Gefahren bei Trockenheit zu berücksichtigen sein, und somit kommt nach meiner Meinung nur
Norwegen, Schweden und Finnland infrage, die eine nachhaltige Abgabe in solchen großen Mengen sauberen Wassers, Trinkwasser
bereitstellen können. Die auf dem Weg nach Süden liegenden Wasserwerke können selbstverständlich einspeisen, wenn dies selber
ausreicht.
Interessant ist bei dieser Süßwasserreduzierung in dem nördlichen Atlantik, Wasser dort wird es den Salzgehalt weiter
verdünnen, eben um die Menge die gar nicht im Atlantik vor Norwegen mehr ankommt, sondern überwiegend in z. B. in Spanien
bleibt oder dem Klima dort und uns günstig ist.
Hinweis:
Die Thermohaline Zirkulation des Atlantiks
wird durch die Reduzierung von Flusswasser im Bereich von Norwegen reduziert, um die Millionen von m³ die dort nicht einfließen.
Ich sehe durch diese Maßnahme der europäischen Wasserleitungen einen Beitrag zur Verlangsamung - mit anderen Komponenten
- des Klimawandels.
Ich kann in der Umleitung von Wasser aus Flüssen in trockene Gebiete keine nachteiligen Folgen für das Klima noch für die Umwelt
erkennen, wenn dieses Wasser kurz vor dem Meer oder in den Fjorden entnommen wird. Klar ist auch, dies hat sauber zu sein. In den
Oberläufen der Flüsse und Seen ist nur bedingt die Wasserentnahme möglich, kann aber mit zur Regulierungen genutzt werden, bei
moderater Entnahme.
Natürlich kann man warten und sehen ob dann große Flüsse auf unserer Erde zu einem Flüsschen werden.
Das Süßwasser hat in Norwegen sonst keinen besonderen Nutzen, denn es fließt durch Felsenlandschaften ohne viel Vegetation und
Landwirtschaft. Dort hat aber dies mit gewaltigen Abholzungen zu tun.
1. u. Ä. ( 07.12.2011,F)09.12.2011 G ; 21.12.2011, 05.01.2012 ;03.02.2012 09.02.2012; 16.03.2012; 19.04.2012; 27.05.2012)
Da einige Wasserwerke auf dieser langen Strecke von Norwegen bis Spanien ebenfalls profitieren können, dies ist normal , weil
diese Wasserwerke schon an die Grenzen der eigenen Kapazitäten angelangt sind, oder in einigen Jahren Alternativen suchen müssen
um den Bedarf zu sichern; aber wie?
Seit Jahren werden Probleme im europäischen Raum gemeldet, wo Wassernot unter der Landwirtschaft und aber auch bei der
Versorgung mit Trinkwasser für die Bevölkerung auftreten kann, die aber nicht mal national gelöst werden konnten.
Ich möchte mich auf keinen Fall mit sogenannten Fachleuten auseinandersetzen müssen, die ihre Wasserwerke in Gefahr sehen, dazu
habe ich keine Lust und noch die Zeit dafür!
Ein Argument lasse ich auf keinen Fall zählen es ist zu diesem Zeitpunkt noch kein Trinkwasser, der deutschen Verordnung etc.,
möge der lesen, warum ich dies überhaupt vorgeschlagen habe, so wird er ersehen, es ist auch für die Landwirtschaft von Bedeutung.
Will er aber dieses Wasser in seinem Wasserwerke reinigen, sind alle in der Lage dies dann zu tun, es gibt dann noch eine andere
Variante, das Wasser zusätzlich verrieseln zu lassen etc.
Solche o. g. Einwände - von bestimmten Leuten - wären nicht nützlich für meine Initiative, bei aller Offenheit.
Dieser Vorschlag soll die Möglichkeit von Schließung von Engpässen jeglicher Art von Wassernot beheben helfen. Zurzeit und in der
Vergangenheit war es z. B. für Spanien nicht möglich die verschiedenen Wassernotstände zu lösen, da eben der Bedarf in solchen
Zeiten über die Möglichkeit der eigenen Bereitstellung und finanziell nicht durchgeführt werden konnte, daher wird den Regierungen
die darunter leiden, eine oder mehrere europäische Wasserleitungen vorgeschlagen.
Europas sollte nicht nur Geld für einen Euro-Schirm ausgeben, wo doch kein Wasser für diese Länder in Sicht ist, sondern ca. 5
Milliarden des Goldregens in eine europäische Wasserversorgung einbinden, dies würde die brachliegenden Landwirtschaften,
auch alternativ, in Arbeit setzen können und 100.000 - 300.000 Menschen wieder Arbeit geben.
Ein Europäisches-Wasserleitungssystem für Trockenperioden in unterschiedlichen Regionen, ist die Lösung an der ich seit Jahren
arbeite.
Eine Zwischenlösung könnte sein, große Tanker in den Fjorden mit Süßwasser aufzutanken und zu den Häfen z. B. der
Trockengebiete nach Spanien, als Zwischenlösung oder bei großen Trockenheiten zusätzlich zu liefern.
Die Pflicht wäre von der EG zu setzen, die Anpflanzung von z. B. Obstbäumen und Sträucher und alternative Formen der
Landnutzung zur Erzeugung von Obst und Gemüse. Hierzu müssen auch Kleinbauern die eigenen Wasservorräte schaffen und
unterstützt werden.
Es werden durch z.B. die unzureichende Zurverfügungstellung von Wasser für die Bevölkerung und Landwirtschaft in Spanien
schwerwiegende Folgen in Kauf genommen.
Entsalzungsanlagen sind erst dann gangbar, wenn diese nicht nur mit Öl, sondern auch solarbetrieben und wirtschaftlich Trinkwasser
erzeugen wird.
Hier habe ich die Herstellung dieser Materialien nicht gesichtet oder berechnet um eine Aussage zu machen, in welchem Verhältnis
die Kosten und Nutzung zur Umwelt stehen.Einige Materialien darunter sind giftig und umweltschädlich
Solche Anlagen sollten in Australien verstärkt gebaut werden, da die wenigen Flüsse an der oberen Grenze der Belastung stehen oder
sogar als stehendes Gewässer angesehen werden müssen.
Dort ist dies eine vernachlässigte nationale Katastrophe. Von Sydney bis Adelaide müssten min. 20 große Entsalzungsanlagen gebaut
werden! Die Feuer gefährdeten Gebiete müssen durch kultivierte unterbrochen werden, was einen Feuerschutz darstellen würde.
Wasserspeicher fehlen dort ebenfalls.
Landwirte in Europa
Bei Trockenperioden müssen nicht nur die Landwirte schwerste Verluste hinnehmen, sondern diese sind nach Regeln der EU auch
noch zu entschädigen, was wiederum den Haushalt von europäischen Geldern schrumpfen lässt. Dies stellt nicht nur die eigene
Regierung vor Probleme, sondern hat viele Folgen wie z. B. Arbeitslosigkeit, hier ist ein Handeln über die Grenzen notwendig, da
sonst in den betroffenen Ländern die eigene Versorgung, auch mit den Zukunftsplanungen innerhalb des Landes nicht erfüllt werden
kann. In meinem Beitrag Finanzverantwortlichkeit
können Sie Zusammenhänge lesen, die hierbei zu berücksichtigen sind.
Eigentlich ist es egal, ob die EG das Geld Spanien gibt oder ob mit dieser europäischen Wasserleitung, die wesentlichen Nöte der
dortigen Landwirtschaft beseitigt werden können - in diese Eurolage und Not -sollte es eine solche Teilbedingung sein.
Natürlich ist es eine Umweltfrage, ob ich Gemüse dann mit LKWs nach Deutschland fahren muss. Diese Regularien zu den Exporten
kann ich von mir aus nicht ändern. sondern die Menschen.
Da eine Bevorratung von Wasser an die Grenzen der Machbarkeit mit eigenen Niederschlägen kommt, ist dies von außen zu erfüllen.
In Spanien gibt es eine Reihe von Wasserkanälen, ca. 6 Meter breit und ich denke evtl. 4 Meter tief die ich selber gesehen habe.
Versorgungsleitungen, somit ist die Verteilung schon geregelt. Einzelne Anbindungen sind nicht ein Problem, sondern diese Kanäle
- und Grundwasserreserven - bei Trockenperioden sukzessiv wieder zu füllen.
Durch die Reduzierung der Süßwasserzuflüsse in die Meere kann erreicht werden, eine Verdünnung von Salzwasser wird gemindert
um den Teil der dort nicht einfließen kann, weil er zum Teil in den Erdboden z. B. in Spanien aufgenommen wird.
Multiple Nutzungen und Hilfen für die Grundwasservorräte
Auf die Möglichkeit frühere Wasserflächen wieder zu fluten mit dem Wasser aus dem Norden besteht zusätzlich und kann das Klima
und den Wasserhaushalt der Region verbessern.
Auch Wasserwerke deutscher Städte können Wasser nicht mehr in ausreichender Menge Wasser bereitstellen.
Obwohl die betroffenen Länder schon Zukunftspläne erarbeitet haben - z.B. Spanien -, aber wegen der Kosten und der Verfügbarkeit
von Wasser in den benötigten Mengen ist die Planung nach der Trockenheit wieder in die Aktenschränke gewandert, weil das Geld
anderweitig dann benötigt wurde. Somit sind die Pläne mit den Niederschlägen wieder alle in Beruhigung gekommen und
offensichtlich eingestellt worden.
Nun, wenn ganze Regionen ohne die Ernten von z. B. Pfirsichen, Obst und Weizen bleiben, die schwerwiegende Folgen für die
Bevölkerung, eine Wiederholung hat sogar eine Verarmung und Auswanderung aus diesen Regionen zur Folge, wie sollen wir uns dies
weiter vorstellen. Milliarden in die Stützung von Spanien und anderen Ländern ist die Folge. Spanien ist ein traditionelles Agrarland,
aber auch die Bevölkerung hat zu wenig Trinkwasser.
Was aber, wenn, wie schon in der Vergangenheit in mehreren Ländern z. B. auch in Spanien, Italien, Portugal etc., also im europäischen
Raum, es zu erhebliche Notständen bei der Bevölkerung und bei den Ernten durch Trockenheit kommt oder im Wechsel, wie sie in
den Vorjahren hingenommen werden mussten. Eine weitere Trockenheit kann den Ruin für viele landwirtschaftliche Erzeuger
bedeuten. Nun die Förderung von Südfrüchten ist allemal zu fördern, denn diese wachsen nicht bei uns.
Nun, was wird wenn in Zukunft mehrere Jahre die Zeiten der Trockenheit sich wiederholen und evtl. weltweit eine Trockenheit in
wichtigen Anbaugebieten und Ernährungsregionen ausfallen, so kann es zu Unruhen unter der Bevölkerung kommen, da
Nahrungsmittel sich erheblich verteuern oder gar nicht zur Verfügung gestellt werden können.
Es wird nicht nur bei seltenen Erden ein Embargo ausgesprochen, sondern auch bei Nahrungsmitteln. Auf alle Fälle kommt es zu
schweren Verteuerungen, ein Einsetzen der Selbstversorgung ist kurzfristig nicht möglich.
Der finanzielle Rahmen wird dann in diesem weiteren Trockenjahr, für die meisten betroffenen Landwirte etc., ein wirkliches Ende
sein.
Diese Entwicklung haben wir zum Teil schon in Spanien, dies bedeuten, mit anderen Schwierigkeit der Regierung kann dies durch z.
B. Überschuldungsgefahr zum Problem der EU werden. Kredite werden teurer und belasten die Haushalte mit den zunehmenden
Arbeitslosen aus diesen Bereichen der Not. Die Probleme der Wasserversorgungsschäden wirken sich auf den Staatshaushalt aus,
was aber für die Mitgliedstaaten der EU, die eine Herausforderung der Kriterien bei der Verschuldung wird, daher müssen diese
Schwachstellen Wasserbereitstellung beseitigt werden, dieser Hintergrund ist aber ein wesentlicher.
Problemlösung:
europäisches Wasserleitungssystem vom Norden bis zum Süden in Europa
kann nur durch Kooperation der anderen Staaten gelöst werden, in dem ein europäisches Wasserleitungssystem vom Norden bis
zum Süden in Europa verlegt wird.
Dies kann durch Zwischenspeicher in geeigneten Regionen flexibel gestaltet werden, besonders wo viel Wasser vorkommt. Ohne die
Probleme der eigenen Versorgung Wasser abzugeben muss dies sehr gut geplant, damit auch die Kosten minimiert werden können.
Tatsachen und Zahlen zur Wasserentnahme aus Fjorden.
Bei der Frage, wie viel und wo man so viel Wasser ohne Schaden bezogen werden kann, bin ich auf Norwegen und Schweden
gestoßen, die täglich eine Abflussmenge aus deren Flüsse und Seen von ca.
345000.000 m ³ am Tag ( ca. 4000 m³/s ) haben, - der Edersee hat einen Zufluss von z. Z. ca.70 -150 m³s -, bleibt noch die Frage wo
die Hauptentnahmestellen sein sollen, habe ich saubere Fjorde ausgemacht. Nur dort ist eine so gewaltige Entnahme von Wasser
möglich – z. B. wird durch die Länge der Fjorde gesichert, es kann kein Salzwasser gepumpt werden.
Hier geht es auch um die geeigneten Entnahmestellen, die so beschaffen sein müssen, um Millionen von m³ Wasser in Verhältnis kurzer
Zeit abrufbereit zu haben.
Dies können Teile von Fjorden sein, die eine solche Entnahme ohne Schäden an der Umwelt verkraften können. Sicherlich müssen auf
dem Weg in den Süden Speicher gebaut und einbezogen werden, da Pumpen die Wasser in solchen Mengen pumpen müssen
erheblichen Kosten verursachen, wenn große Strecken zu überbrücken sind.
Große Wasserleitungsrohre sind Stand der Technik und können zurzeit in bis zu 1,51 m Durchmesser verlegt werden ( z. B. die
Bodenseeleitung nach Stuttgart), ob diese Größen tatsächlich auf Dauer vorteilhaft sind oder kleinere ist hier nicht zu lösen.
An dieses europäische Wasserleitungssystem können auch andere Städte und Gemeinden angeschlossen werden, die auf dem Weg
liegen. Nur die Versorgung der südlichen Staaten in Europa ist bei meinem Verfahren, eine Initiative wert und vorrangig.
Ein Flusssystem/Glomma, Norwegen soll ca. 700 m³/s Abfluss haben und alle relevanten 30 Flüsse evtl. zusammen 4000 m³/s Wasser
die in das Meer oder Ostseesee fließen.
Somit hat Norwegen allein ein Süßwasseraufkommen von täglich von 345.000.000 m³ (geschätzt wird, ein Wasseraufkommen in
beiden nördlichen Ländern von min. 500 -700 Millionen m³ täglich) - der Edersee -hat ca. 200 Millionen m³, - Dieses Wasser reicht
nach Aussagen ca. 1 1/2 Jahr -. Welch ein Anteil, im Jahr, aber für den Export verfügbar wäre, dies soll generell erkundet werden, dies
ist Regierungssache der Länder.
Besonders wenn die Regenzeiten in Norwegen und Schweden für Wochen anhalten, kommen vermehrt Süßwasseraufkommen
zustande, somit können die Wasserbevorratung Spanien im Herbst bis Frühjahr, besonders und im Frühjahr aufgefüllt werden.
In der Stadt Bergen, Norwegen regnet es auf jedes Dach der Stadt ca. im Monat 18 Tonnen Regenwasser, ist 225 Tonnen im Jahr. Es
regnet 2 von 3 Tagen in 1990 an 83 Tagen hintereinander, oder 400.000 Freischwimmbecken in einem Jahr auf die Region Bergen
Stadt.
(Hinweis: Quelle auf DVD von BBC ; "ABENTEUER WETTER" und von NDR und Das Erste , die Komplette Serie ) Diese DVDs gibt
Hinweise auf Norwegen mit seinen Wasservorräten. Weiter können zu diesem Thema die DVDs "DIE ERDE VON OBEN" von Yann
Arthus-Bertrand Bände 1 bis 6 Hinweise auf die Versorgungsarten der Menschen gesehen werden, die nicht immer Vorteile für Natur
und Menschen sind. )
( Der Beitrag ist schon vor einigen Jahren ca. 2007/ 2008 von mir geschrieben worden und wird von mir nun überarbeitet und
veröffentlicht. Dieser Beitrag vom 16.12.2011 bzw. 20.01.2012; u. 03/09.02.2012 korr. 24-26.02.2012; 16.03.2012, 28.03.2012;
15.04.2012,19.04.2012; 18.11.2013 ) ist vorläufig die letzte Änderung, kann aber nach Bedarf von mir geändert werden.)
Dieser Beitrag hat auch neue Varianten im oberen Teil zu Teil 1
Eric Hoyer
Fortsetzung
Siehe Teil 2
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scobel - Die Wasserkrise
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Diagramme meiner Erfindungen und Verfahren für ein gesamtes Energiewende-Projekt
Natürliche-Energiezentren-
Eric Hoyer
Erfinder und Forscher