Europäische Wasserversorgung
Modell Eric Hoyer,
Wasservolumen aus norwegischen
Fjorden für Südeuropa
Teil 1
13.04.2024 31.10.2023 - 7951 7931 - 1441
(12.10-2012,u. 12.11.2013; 18.11.2013, 10.02.2014; 14.02.2014; 26.12.2014, B,
27.12.2014 C,10.01.2015; 19.01.2015 B, 09.02.2015, 09.04.2015 Eric Hoyer,
nur Abstand Zeilen 0.4.07.2018, wenig korrigiert 11,12,2019 weil zum Teil
das alte Original, 11.06.2020 oberer Bereich) 12.07.2023 wenig -
Hinweis: einziges Modell mit Zukunft, realistisch und Natur
verträglich, dynamisch und gewaltig nachhaltig,
Modell Eric Hoyer hat die Lösung, es gibt keine ernst zu
nehmende andere Lösungen, die den Anforderungen vom
Volumen, Nachhaltigkeit, als auch der ökologischen
Verträglichkeit so wie meine Vorschläge und Verfahren
entsprechen könnten!
siehe auch meinen Beitrag unter Erfindungen-Verfahren.de Ostsee retten...
und 120 Beiträge zu der Energiewende, da habe ich eine Gesamtlösung
erarbeitet, mit eigenen Erfindungen, denn die waren nötig.
Ebenfalls habe ich die einzige globale Lösung
gegen den Klimawandel und dieses globale
Modell ist unter
Energiewende 2022/23
Natürliche-Energiezentren-Hoyer
Wärmezentrum-Hoyer Heizsystem ohne Wasserkreislauf
Mit Wasserleitungen von Fjorden und
Seesystemen, Flüssen aus Norwegen etc.
in den Süden von Europa.
(10.02.2014; 14.02.2014; 26.12.2014, B, 27.12.2014 C,10.01.2015; 19.01.2015 B
09.02, 14.02.2015 B, 11.06.2020) 12.07.2023 -
Euro-Wasserversorgung
Europäische Wasserleitung
Europa muss Wasser aus nördlichen Regionen mit aus mehreren sauberen Fjorden von
Norwegen aus einem geeigneten Bereich dort auch über
Schweden von Nordeuropa, über Schweden nach Südeuropa Wasser liefern. Den Überfluss
in andere Regionen leiten und mitversorgen durch ein
Europäisches Wasserleitungssystem.
Finnland könnte den Südosten von Europa mitversorgen, dies ist zurzeit noch nicht so akut,
aber in meinen Verfahren und Anwendungen vorgesehen.
Hier geht es auch um dieses große Volumen Wasser, was unter Umständen auch kurzfristig
zur Verfügung gestellt werden muss. Was weiter nicht so
bekannt ist, an den Küsten von Norwegen fallen sehr hohe Niederschläge als Regen oder
Schnee, oft regnet es wochenlang. Dies sind bewiesene
Tatsachen und können nachgeprüft werden. Zudem kommt, die Flüsse leiten gewaltige
Mengen Süßwasser in die Fjorde, die ständige Verfügbarkeit
garantieren.
Weiter unten sind Angaben über die Abflüsse der Wassermengen der Flüsse in Norwegen
– diese sind auch im Internet nachzuprüfen – diese fließen ja dann in lange und tiefe Fjorde
und nicht direkt in Meer
Mein Vorschlag ist offensichtlich der einzige realistische, ökologische, umweltverträgliche,
und praktikable, um die enormen Trinkwassermengen für den
Süden von Europa zu ermöglichen, die besonders für Jahre der Trockenheit oder Dürre
benötigt werden.
An den norwegischen Westküsten fallen enorme Niederschläge und ist mit seinen oft
sehr langen Fjorden, prädestiniert für große Wasserentnahmemengen:
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Diese Fjorde verfügen über dieses gewünschte Wasser-Volumen mit den dazugehörigen Süßwasser-Zuflussmengen, um die Versorgung im Süden
aufrechtzuerhalten.
-
Die Länge und die Tiefe der Fjorde gewährleistet ein enormes Wasservolumen, um z. B. kurzfristig Millionen m³ Süßwasser pumpen zu können.
-
Durch die Länge der Fjorde kann kein Salzwasser, in Verbindung mit dem Süßwasserzufluss , die normale oder hohe Volumenentnahme nicht gefährden. Selbst bei längerer und sehr hohen Entnahmen sind wegen der großen und langen Fjorde so möglich.
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Durch die nördliche Lage ist die Wassertemperatur nie so hoch wie hier in Deutschland oder anderen Ländern in Stauseen
-
Wesentlich ist auch die Gewährleistung der gesicherten Entnahmen solcher hohen Wasser-Menge. Wasser aus Fjorden füllt Stauseen im Süden zu Zeiten, wo noch keine Wassernot vorhanden ist und ist in der Lage auch dann zu liefern, wenn in anderen Ländern eine Dürre vorhanden ist.
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Das Wasser in Norwegen durchfließt überwiegend das Gestein der Familie der Granite und ist feinstes Wasser, wenn nicht Trinkwasser. Die Reinhaltung an diesen Zuflüssen zu den Fjorden sind dann entsprechend reinzuhalten. Wobei bei den Wasserentnahmen keine ökologischen Unverträglichkeiten entstehen.
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Die Einsparungen an Wasser stellen nach meinen Überprüfungen keine relevante Größe dar, die dann bei Dürre den Ländern, die darunter akut leiden, helfen könnte. Dies vergessen die Wasserfachleute wohl. Da diese Einsparungen bei Dürre z. B. keine Talsperre füllen könnten, nicht mal eine.
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Die Auffüllung mit Wasser über Monate, kann dann selbst bei Dürre durch die vielen Wasserspeicher und Talsperren auf den Weg in den Süden unterstützt werden. Die Wassersituation Versorgung ist so langfristig gelöst. Denken Sie mal an die Jahre 2003 und andere Jahre, in dem der Neckar ca. 45 cm Wasser führte usw. Talsperren waren in Europa fast leer, da hätte man auch Wasser in Deutschland benötigt.
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Mit der kostengünstigen Entnahme von riesigen Volumen von Wasser ist dies aus allen Bereichen, die zu beachten wären, eine finanziell vertretbare, dynamische und nachhaltige Lösung, die man seinesgleichen nicht finden wird. für Europa bis Nordafrika muss in den nächsten Jahren gefunden werden.
-
Diese Europäische-Wasserversorgung stellt die einzige ökologische Lösung dar. Genauso wie meine Klimawandel-Lösung - großer extra Beitrag einer gewaltigen dynamischen Lösung, die schon das Klima in weniger als 15 Jahren global bessern kann und nicht erst in 2050. Forschungsergebnisse von bekannten Menschen, da können Sie meine Lösung auf diesen Gebieten überprüfen. Eine Lösung, eine rasche Möglichkeit, realistisch und ohne viel Streit und Gehabe unsere Ressourcen, unser Klima zu regenerieren, eine globale Lösung.
Mein Vorschlag ist offensichtlich der einzige realistische, ökologische,
umweltverträgliche, und praktikable, um die enormen
Trinkwassermengen zu ermöglichen, die benötigt werden.
Weiter unten sind Angaben über die Abflüsse der Wassermengen der Flüsse in Norwegen,
die überwiegend in die Fjorde abfließen – diese sind auch im
Internet nachzuprüfen –, also Süßwasseraufkommen von gewaltigen Mengen.
Initiative Europäische-Wasserversorgung
von Eric Hoyer
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Faszination Erde - mit Dirk Steffens
Ostsee - junges Meer am Abgrund?
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Es gibt neuere Varianten wie diese!
Folgende Vorteile mit den obigen stellen eine erhebliche Tragfähigkeit meiner Vorschläge zur
Anwendung dar.
Alle Lösung werden von mir hier eingebracht:
oder Wasserleitungen von Norwegen über Schweden nach Spanien sind aus dem
Jahr 2007 /2008, (wurden der spanischen Botschaft in kurzer Variante
vorgelegt, aber offensichtlich war da keine Wassernot) so ist die Notwendigkeit einer großen
Lösung jetzt dargelegt worden.
Lösungsfähig wurde diese nachhaltige Wasserentnahme durch die Hauptentnahmen
in den Endbereichen – der Landseite - eines oder mehrerer sauberer
Fjorde gelöst
.
Das Hauptproblem der gewaltigen Wasserentnahmestellen und
die gleichzeitige Vereinbarkeit ohne Gleichgewichtsstörungen an
Land und Wasser zu verursachen war zu lösen, mit einer ökologischen
Vereinbarkeit!
Weitere Einspeisung können dann in Schweden und allen geeigneten Stellen
– falls der Bedarf dies nötig macht - auf den Weg bis nach
Spanien in anderen Ländern vorgenommen werden.
Dies bedeutet auch eine Klimaverbesserung, , Grundwasserschonung und Aufbesserung
flacher Grundwasserleiter. Neue Arbeitsplätze, Hilfen der EG
brauchen nicht gezahlt zu werden, usw.
(26.12.2014; B,10.01.2015, 09.02.2015 )
Europäische Wasserversorgung
Gründe, warum mein Verfahren wesentlicher besser ist als mich bekannte Vorschläge
und Anwendungen – wenn es vernünftige geben sollte ? - werden hier
weiter dargelegt.
Warum muss Wasser nachhaltig genutzt werden? Diese Frage stelle ich hier nicht, weil
Regierungen und Bevölkerung zu einem hohen Verbrauch erzogen
worden sind. Ich bin nicht gekommen, um solche wirtschaftliche Zusammenhänge, aber
auch Verhaltensweisen zu lösen. Hierzu wurden von anderen
Leuten schon wesentliche Initiativen ergriffen.
Diese Sparmaßnahmen sind richtig, können aber absolut nicht die Wassernöte, wenn
sie eintreten diese akut lösen helfen! (natürlich kann die Industrie
und besonders die Landwirtschaft vernünftiger und gezielter mit Wasser umgehen und
der Wasserverbrauch der Bürger. Allerdings benötigt
nicht jeder Waschgang Waschmittel, klar, wenn jeder nur absolute weiße Wäsche haben will.
Nach den bestehenden Annahmen von Zunahme von Temperatur und Wassermangel,
sowie der Klimaproblematik ist mein Verfahren Wasser aus den
gewaltigen Wasservorräten von Fjorden, nordischen Seen überwiegend abzuzweigen
eine dynamische, und in der Zukunft nachhaltigste, offensichtlich die
einzige ökologische vertretbare Möglichkeit, Süßwasser in den benötigten Volumen bereitzustellen.
Es ist auch unmöglich, Grundwasservorräte in ökologischer Weise in einem wesentlichen
Zeitrahmen zur Wassernot oder Bedrohung abzuzweigen, anzuwenden!
Nicht nur Dürre erzeugt Wassernot, sondern auch der übermäßige Verbrauch der
Landwirtschaft, Industrie und der Privaten.
Diese Einsparungen – ich spreche hier nicht von Wasser-Verschwendungen - helfen dann
auch nicht, wenn Dürre in den Stauseen angekommen ist!
Wasser für Europa und darüber zu erhalten, ist mit dem benötigten Volumen nur
bei meiner Lösung realisierbar.
Von Politik und Umweltschutzverbänden wird dem normalen Bürger nicht gesagt wie
lange ein ökologisches Gebiet benötigt, um die Wasservorräte für
Grundwasser und deren mächtige Leiter wieder zu füllen. Einmal ausgebeutete
Grund-Wasserleiter benötigen oft 10 bis 50 Jahre und länger um einen
normalen Stand wieder zu erreichen. Hier kommen noch Strukturen des Untergrundes
und der Verfügbarkeit durch Niederschlägen, die Strukturen des
Untergrundes bei Wiederauffüllvorgängen dazu. Man denke nur an die
letzten Jahre 2018, 2019 usw.
Dann kommt noch die verehrende Wirkung von Fracking hinzu, in meinem großen
Beitrag mit Hinweisen auf Filmberichte und Aussagen wird beschrieben
was da so vorgeht.
Fracking ist gefährlich, verantwortungslos und nachhaltig schädigend
für mehr als 100 Jahre, evtl. für immer.
Teile der Wasserversorgung können durch Fracking dann unvorhergesehen
für Gemeinden und Städte zusammenbrechen.
Kommunen können auf viele Jahre ruiniert werden. Eine von vielen Gefahren ist,
Grundwasserleiter können als großflächige Systemen gar nicht genau
festgestellt werden, wo überall diese verbunden sind. Schon mit mehr Regen
und Schnee werden sich dann diese dynamisch auf natürliche Weise
erheblich vergrößern und erweitern, oder schrumpfen.
Vorerst merkt es keiner, bis Chemikalien und Gifte im Trinkwasser ankommen.
Dies wäre der Gau, der aus der Tiefe kommt! Wie blind müssen unsere
Vertreter in Gemeinden und Städten sein, um die wenigen Arbeitsstellen durch
den Ruin der Trinkwasserversorgung aufs Spiel zu setzen?
Hinzu kommt, die großen Unternehmen verschieben die Gewinne an den Steuern
vorbei in Steueroasen! Hier wird unter Umständen mehrfach geschädigt.
Wasser für Europa ist auch Trinkwasser für Südeuropa, es ist ein öffentliches Wasser!
Da gehe ich noch teilweise weiter als andere Forderungen auf diesem Gebiet.
http://www.youtube.com/watch?v=u3dTh7aDNGA
Wasserverbrauchseinsparungen füllen nicht die geplünderten Wasservorkommen in der Tiefe!
Sicherlich gibt es Einsparungen an den verschiedenen Stellen und bei den Verbrauchern,
aber die können niemals ein Land wie Spanien, und andere
Mittelmeerländer mit diesen Einsparungen mit Wasser versorgen; bei Dürre und
Wassernot sind andere Instrumentarien nötig, die ich hier aufzeige.
Mittelmeerländer bei Wasserproblemen mit Wasser zu versorgen, dies ist eine
größere Aufgabe, die andere Maßnahmen - mit interessanten Gesprächen
und Diskussionen füllen zwar die Zeit bis zur nächsten Dürre, helfen nie so wie
meine Lösungen es können.
Gescheit verhandeln ist zwar gut, hilft aber nicht, wenn keine Lösung, die praktikabel sind bei Weltbrand,
Klima , Hunger und Wasser.
Es kommen keine wesentlichen Ergebnisse, geschweige eine
große Lösung heraus, dies geben die Fachleute selbst zu!
(XXX 14.02.2015, 11.12.2019 belassen nur - wenig korrigiert)
Die anderen Vorhaben bedürfen den Bau von Staudämmen (für Firmen,
da habe ich einen neuen Typ von Talsperre und anderen Einrichtungen hierzu
zu Stauseen erfunden, bei Interesse schreiben Sie mir, der Typ der Talsperre
ist nicht veröffentlicht worden.)
In den südlichen Ländern sind oft genug Talsperren vorhanden, aber das Wasser
fehlt dann bei längerer Dürre. Eine andere Tatsache ist, die südlichen Früchte
wachsen eben in Spanien, daher müssen ihre Orangen und Aprikosen eben
wässern, wenn nicht, verlieren sie evtl. 800.000 solcher Bäume und viele andere
Kulturen. Allerdings wandert die Jugend und Arbeiter aus solchen
Plantagen ab, die immensen Probleme bleiben, auch für Europa.
XXX 19.01.2015, 11.12.2019
Es fehlen alternative Projekte - auch Staudämme - und bestehende haben dann vom
angebotenen Volumen nicht ausreichend Wasser, weil es sogar neuerer Talsperren gibt, die
sind teilweise durch Materialeintrag erheblich im Volumen geschrumpft, teilweise bis zu
ca. 20 % . Weil sie nicht meine Verfahren zur Vermeidung von Sedimenteintragung nutzen.
Sie sind falsch angelegt worden und genau hierzu habe ich einen völlig neuen
Type von Talsperre mit Vorrichtungen entworfen! Und durch mein Verfahren mit
Rohrleitung ( 7 ) eine geschlitzte mit Steg innen, können die Sand - und
Materialeinträge und mit weiteren neuen Verfahren von mir erheblich reduziert
werden. Diese ist nur eine wirkungsvolle Variante, von weiteren nicht
veröffentlichten Methoden und Bauweisen. Auf der anderen Seite wissen viele nicht,
die Sedimente in Spanien und anderen Ländern stellen zum Teil Sondermüll dar,
weil sie schwer kontaminiert sind mit Giften aus der Landwirtschaft!
(erweitert und korrigiert am 11.01.2014, 27.12.2014 )
Durch meinen Vorschlag der europäischen
Wasserversorgung durch Euro-Leitungen, aus dem Norden in den Süden
es gibt Beiträge mit Varianten!
ist diese Auslegung die einzige praktikable überhaupt.
Andere Vorschläge reichen nicht aus, um effizient ein Wasserversorgungssystem
mit diesem benötigtem Volumen zu betreiben.
Nordeuropa hat das Wasser, - hier unten ist gesagt wie viel möglich und
vorhanden ist. Hier werden einige Daten eingebracht, damit schon im Vorfeld
von Prüfungen aller Art, was Konkretes hierzu verwendet werden kann. Letztlich
geht es immer um Fakten, die z. B. ein benötigtes Wasservolumen für den Süden und
andere bedrohte Regionen sogar Städte mit dem Wasser versorgen können, die auf
dem Weg nach Süden sich befinden.
Aus, mit solchen gewaltigen Wasservorräten und den möglichen Zwischenspeichern
und zusätzlichen Einspeisungen auf dem Weg in den Süden ist eine gute
Wasserversorgung für 100 Jahre und mehr möglich.
Die Chance ein europäisches Wassersystem finanziell auch realistisch
zu verwirklichen, ist hierdurch mit allen geforderten Voraussetzungen
realisierbar, denn diese Voraussetzung
sie hängt überwiegend vom Volumen der Verfügbarkeit ab und die ist gewaltig.
Besonderer Hinweis:
Durch die Absetzung von Sedimenten und Geröll in den großen Fjorden ist ein
verhältnismäßiges sauberes Wasser auch bei großen Entnahmen unkompliziert.
Zudem führen norwegische Flüsse nicht so viel Erdmaterial mit sich wie dies in
mitteleuropäischen Flüssen der Fall ist. Hier in z. B. Deutschland ist die
Verunreinigung durch allerlei Schadstoffe, Öl, Fäkalien, Chemie usw. bei
Hochwasser extrem gefährdet und zum Teil hoch!
Weitere Vorteile:
Dieses Wasser wird speziell in Zeiten, in denen keine Wassernot besteht, gepumpt und
so wird durch das ganze Jahr über alle notwendigen Speicher auf den Weg nach
Spanien - also in den Süden, wo auch immer - gefüllt, wesentlich wird sein, die
Auffüllung der Talsperren und auch Berieselung von Wasser in Gebieten kann
multiple Hilfen für spätere Entnahmen gesorgt werden.
Sicherlich müssen die Anbaumethoden und Bewässerung optimiert werden.
Nicht nur hierzu habe ich ein Verfahren als Vorschlag zur Humusbildung und
im Besonderen zur Klimareparatur vorgeschlagen. Diesen großen Beitrag zur
Klimawandel-Lösung habe ich wesentliche Vorschläge mit 1 Hauptverfahren
und min. 14 Nebenvarianten eingebracht. Da mein Verfahren und Anwendungen
gewaltig global dynamisch sich einbinden lässt, ist die auch ein Teil für Wasser
und hiermit einzubringen.
Lesen Sie meinen Beitrag, warum min. 3 Milliarden Obst und Fruchtbäume dem
Klima und allen wesentlichen Elementen und den Menschen global und dynamisch
schon in 10 – 15 Jahren, wie kein anderes Verfahren oder Anwendung so den
Menschen und dem Erdball helfen kann wie mein Vorschlag.
Vorteile über Vorteile
Um diese oben beschriebene Wasserversorgung wirkungsvoll aufzubauen,
ist es nötig von Spanien und anderen Ländern, vom Süden aus, diese
Europäische-Wasserleitung/en zu bauen, da die Dürre nicht vorhergesagt werden
kann und die anderen Länder untereinander, mit Wasser, sich dann nach Möglichkeit
aushelfen können.
Da es zurzeit keine vergleichbaren Alternativen gibt, europäisches Wasser in
den Süden zu liefern, welches auch annähernd so wie mein Vorschlag
umweltverträglich wäre, sollte dieser Vorschlag geprüft werden.
Bei meiner Lösung ist auch der vom Volumen größtmögliche Nutzen zu erreichen!
Aus der überprüften Situation ist eigentlich mein Vorschlag realistisch, mit aus
einem oder mehreren sauberen Fjorden von Norwegen über Schweden, also von
Nordeuropa nach Südeuropa Wasser zu liefern.
Diese haben Wasser im Überfluss.
Auf dem Weg in den Süden können alle Anrainer von dieser Wasserleitung profitieren
aber auch beitragen.
Wegen der Notwendigkeit ist es sinnvoll, die Rohleitungen nach meinem Verfahren
von Spanien aus zu bauen, da die durchquerenden Länder dann bei Notlagen aus
ihren eigenen und dann auch von den anderen Ländern mit Reserven vorerst beitragen könnten.
Die Trasse/n, der Weg der Leitungen wird zum Teil nationale Interessen
berühren, weil diese partizipieren möchten von dem Wasser, daher ist eine
Aussage, wo diese oder mehrere letztlich lang geführt werden von mir
nicht zu machen.
Sicherlich liegt es nahe, eine Leitung über die Schweiz zu verlegen, weil dort große
Mengen Wasser zwischengespeichert werden könnten und der Weg nach Italien ist
dann günstig. Dieses kann dann evtl. zur Stromerzeugung benutzt werden, um so
das Projekt von den Kosten her zu minimieren, rentabel zu betreiben.
Oder ob sich eine Leitung mit einem Abzweig nach Frankreich und Spanien nach
Portugal oder Spanien mehr westlich geführt wird, ist hier auch noch nicht zu klären.
Ich denke, diese Trassenführung wird eher gelöst als Streitpunkte in Diskussionen ,
die schon mehr als 20 Jahre über Wasser geführt werden.
Die im Süden zu sichernden Einrichtungen sind auch von der EG in Brüssel finanziell
zu unterstützen, eine Selbstverständlichkeit im Verhältnis zu Dürre-Zahlungen der
EU aus Brüssel.
Hier wird Ihnen ein Bericht zugänglich gemacht, wie Wassernot sich auch auswirken
kann, wenn zu viel Grundwasser gepumpt wird, über viele Jahre; denn es kommt kein,
nicht bzw. ausreichend Wasser mehr nach unten an:
http://nachrichten.t-online.de/erdbeben-in-spanien-anscheinend-vom-menschen-
XXX 27.12.2014
Eurowaternet, europäisches Wassernetz
Wasser in unserer Zeit:
Wasser in bester Qualität kommt nicht aus gechlortem Wasser – dieses Chlor kann Krebs erzeugen - trinkbares
Wasser kommt aus sauberen Böden in den Tiefen der Erde. Flusswasser ist durchsetzt durch Düngemittel,
Kopfschmerz-Tablettenresten, Chemie und Düngemittel, Hormone aller Art, bis Nanoteilchen etc. Nitrat (Gülle)
und andere Stoffe kommen aus der Landwirtschaft. Die Gülle, Antibiotika, chemische Stoffe (hier ist evtl. der Film
aus der Reihe DIE ERDE VON OBEN; Teil II u. III wesentlich wie viele Stoffe z.B. u.v.m. ca. 150) in Frankreich
in die Flüsse gelangt) und oft direkt in das Grundwasser. In verschiedenen Regionen mal mehr oder weniger.
Es gibt Regionen, wo man sagt, wenn du Wasser trinkst, bekommst du keine Kinder mehr, usw. Selbst bei Reinigung
durch moderne Anlagen werden über 25 mg Nitrate und andere Stoffe wie Aluminium festgestellt, der zu Alzheimer
etc. beitragen.
Es gibt auch Länder, die pumpen Salzwasser, wenn es so weitergeht, z. B. Dänemark.
Es gibt immer mehr Verschmutzungen, die nicht mehr gefiltert werden können, besonders die aus Flüssen.
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=u3dTh7aDNGA&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=u3dTh7aDNGA
Wasser bringt Leben, Wasser im Überfluss. aber im Süden gibt es Regionen, da war es schon lange nicht so grün.
Nur Überprüfungen helfen bei Dürre in Spanien u. a. Ländern nicht weiter, dies wird schon mehr als 20 Jahre
gemacht, ohne eine realistische zusätzliche Versorgung als Plan vorzulegen.
Wenn es dann wieder regnet, werden die in die Schränke gelegt.
Daher meine Initiative für eine
europäische Wasserversorgung
XXX (vorgeprüft 26.07.2013 12.11.2013; 18.11.2013 )
Mit der Möglichkeit alle Wasserprobleme - bei Trockenheit etc. - die es in ganz Europa gibt - , zu lösen ist nun gefragt.
Ob wir dann mal nach Nordafrika liefern ist hier nicht zu klären.
Ein Wassertransfer zwischen Ländern mit hohen und niedrigen Trinkwasserressourcen ist mein Thema.
Europas Wasser soll effizienter zu Regionen geliefert werden können, auch dort, wo Dürre und Trockenheit in Europa
zeitweise Probleme verursachen.
Es ist bisher noch keine ordentliche europäische Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Gemeinschaft beschlossen
worden, die in Aktion treten könnte, auch wegen der Entnahmestellen nicht.
Es werden umfangreiche Berichte zu Wasser, Trinkwasser und zur europäischen Wasserpolitik herausgegeben,
aber wo sind die realen Lösungen?
Andere streiten um Liberalisierung und Privatisierung und dann kommt noch der Regulierungswahn hinzu,
alles Sachen, die nicht an der Wurzel des Übels anpacken.
Natürlich darf nicht der Vergleich der Kosten von Wasser in Europa fehlen. Es werden schon mehr als zehn Jahre
diskutiert und geheime Dokumente kreisen.
Dann kommen die Kriege der Zukunft, weil diese sich um Wasser drehen werden, und und und
Die Wahrheit über die Überbevölkerung
Erde unser Planet
Machtfaktor Erde im Film
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=AvMrnxa2cxs
Scheinbar warten alle, bis die Aktie Wasser steigt.
Hier möchte ich mal auf die bildlichen Darstellungen hinweisen, die in etlichen Berichten und Ausarbeitungen
zum Thema Wasser vorgestellt werden. Die Tabellen stimmen in den meisten Fällen nicht, weil der Wasserverbrauch
nicht tatsächlich so dargestellt wird, wie und wo er verbraucht wurde. Es wird alles in einen Topf geworfen und dann
in Prozenten etc. angegeben. Eine Skala, was der Bürger, Region, die Landwirtschaft, die Industrie und sonstige
verbrauchen ist nicht oft nachvollziehbar dargestellt, hochgerechnet und. evtl. aus anderen Berichten übernommen.
Es fehlt z. B. der Vergleich Industrie und Landwirtschaft, beide nutzen Wasser intensiv, wobei letztere die ist,
die am meisten benötigt
Es ist auch nicht ordentlich dargestellt welche bekannten Wasserreserven im Land vorhanden sind, bei wenigen
und dann global für das Land.
Hilfen, die umsetzbar wären, sind Ländersache und sollten zu den vom Land angestrengten Eigeninitiativen dargestellt
werden, ist leider in wenigen Fällen ausreichend dargestellt worden.
Nationale Wasserwirtschaft hilft nicht ausreichend bei Dürre in Spanien etc.
Die Verteilung von Trinkwasser hat jetzt zu erfolgen, weil der Bedarf später nicht kurzfristig gelöst und geliefert werden kann.
Die Landwirtschaft, sollte umstrukturiert werden, der Wasserverbrauch muss mit Rücksicht auf die Verfügbarkeit von
der EG in Brüssel reguliert werden. Landwirtschaft muss mehr Humus erzeugen, Wasser besser, sparsamer nutzen!!
Landwirte sollen zu einer weniger intensiven landwirtschaftlichen Nutzung nur Gelder von der EU erhalten, wenn diese umstellen etc.
Hinweis: auf meinen anderen überwältigenden Plan und Verfahren.
Meine Initiative unter dem Thema
Klimawandel-Loesungen eine gewaltige Lösung, die helfen wird.
Neu ist die Lösung die mit verblüffender Nachhaltigkeit ausgehend von einer Hauptmaßnahme in min. 4 Varianten
von Energie bis Humus, zu mehr Humus, auf landwirtschaftliche Böden; den Wasserhaushalt regulierend in der Lage ist,
Temperatur des Klimas runter reduzieren kann wie keine andere Maßnahme dies, zudem kann für viele Millionen Menschen
der Hunger gestillt und Arbeit für Millionen gegeben werden.
Luft und Klima können sich erholen, besonders auch die Industrie muss für den Bedarf neue Maschinen und Geräte herstellen.
Ein Auftragsvolumen für evtl. 50 Milliarden weltweit. finden
Nicht Vergasung der Biostoffe, sondern die Umsetzung zu Humus durch Verifizierung.
1 Hauptanwendung und min 14 Nebenvarianten, realistisches, dynamisches gewaltig nachhaltiges Modell von mir.
Hinweis auf Beitrag
Bio-Gasanlagen Biomasse aus Bioabfall und Gefahren mit EHEC und
Botulinumtoxin bei Biogaserzeugung,etc.
Bio-Energie und Alternativen etc.
Eigene Lösungsversuche dort .
Hinweis:
Welche Möglichkeiten kann mein Verfahren und Anwendungen geschlitzte Rohrleitung bringen
Alternative Wassersammlung und Verteilung durch die Rohleitung geschlitzt, mit Stegen, auch in kleinen Größen
tragen zur wesentlichen Verbesserung der Wasseraufnahme und Verteilung bei.
Besonders bei Verdunstung von Wasser - in heißeren Gegenden - wird reduziert und Kondenswasser gebildet und aufgefangen.
Hier bringe ich unten einen Vergleich, wie mit Wasser umgegangen wird, es könnten mit anderen/diversen
Bewässerungsmethoden 2⁄3 an Wasser eingespart werden.
Bitte denken Sie mal nach, nur wenn die EG die Förderung diese z. B. Tröpfchenbewässerung, also alternative Methoden
einbezieht und meine durch diese geschlitzte Rohleitung effektiver auslegt, können sogar Regionen mit weniger, mit
ungleichen Regenmengen, Wasser sammeln und später verteilen, mit ein und derselben Rohrleitung geschlitzt mit Steg
etc. Der Vorteil liegt in dem Kondenswasser, was in den Leitungen entstehen kann und das automatische Auffangen von
Wasser, besonders, wenn dies stark regnet. Werden große Wassermengen durch den Schlitz aufgenommen und in Zisternen
oder tiefer gelegene Senken transportiert. Entweder ohne Pumpe oder mit, wenn dies z.B. nur kurze Regengüsse gibt.
Dieser Film zeigt, welche Methoden und Zahlen in unserer Zeit so zustande kommen, auch aus diesem Grunde soll der hier
erscheinen. Dann kommt dann wie überall auf der Welt, die politische Variante hinzu.
oder in einem anderen Film und Beitrag zu Wasser, wie die Privaten ein Geschäft daraus machen:
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=u3dTh7aDNGA&NR=1
Solange sich da nichts ändert, bleiben die Probleme Klimawasser für weitere 10 – 20 Jahre akut.
Die Landwirtschaft und Industrie sollte nicht so viel Trinkwasser nutzen.
Eine andere Sache ist:
Wer national die Bevölkerung nicht unterstützt, seinen Garten wieder etwas in Gemüsebeete und Obstbäume umwandelt,
der kann von daher keine sehr großen Erwartungen hegen. Wir können nicht alle Haus mit nur Wiese haben und diese bei
Trockenheit wässern, siehe Problem in Städten im Westen der USA, gewaltige Probleme hierdurch.
Versorgungsleitungen von Norwegen über Schweden ist die einzige mögliche Alternative und umweltverträgliche Option
zurzeit, und eine tatsächliche Abhilfe für südliche Länder der EU und dies ist finanziell möglich.
Noch kenne ich keine bessere Variante dieses Wasservolumen anderen Regionen abzuzweigen, wird es auch nicht geben.
Zeigen Sie mir mal die Stellen, wo die tatsächliche Verteilung von europäischen Trinkwasser-Formen angenommen hat, die
ernsthaft und ausreichend sind?
Nur mit meiner Europaleitung/en von Norwegen über Schweden nach Spanien etc., mit Zwischenspeichern auf dem
Weg dahin kann die Wassernot gelindert werden, evtl. sogar bei Dürre zu 100 %.
Da helfen EG-Wasserrahmenrichtlinien nicht, wenn z. B. Spanien etc. kein Wasser hat. Dann wird wieder von Brüssel,
zusammen, in Milliardenhöhen, ein Ausgleich bei Dürre gezahlt und dann immer wieder, und immer wieder!
Drei Jahre Bauzeit, wird meine favorisierten Leitungen benötigen, um Wasser zu fördern und dann ist
diese evtl. schon durch ganz Spanien und in einem Teil von Frankreich gebaut.
Aber der Euro steht nun im Wege. Aus einer Gemeinschaft ist ein Kämpfen ums überleben geworden.
Solche Teil-Projekte-Rohrleitungen verlegen und alles, was dazugehört - können leicht 1.500 Menschen und 10 Firmen
in Spanien in Arbeit bringen.
So wie oben stellt man sich Beschlüsse in Europa vor, warten auf den Notfall!
(als Nachweis der Problematik und der praktisch sehr schwierigen Thematik wird auf einen Bericht von Artgerecht-der Fairein hingewiesen)
Die Auswirkungen der Wasserpolitik Spaniens im Mittleren Ebrobecken ; dieser Bericht ist von 1/ 2009 , als Beispiel herangezogen.
Hier möchte ich der Meinung entgegentreten, (der BRD Wasserwerke) die mit Hinweisen auf die verschiedenen Wassertypen
- die Inhalte starker Mineralien, Kalk etc. - eine Mischung hinweisen, oder sogar unvereinbare Ablagerungen in Rohrleitungen
meinen, wird entgegengetreten.
Dies ist mit dem Wasser aus Norwegen nicht der Fall. Da dortiges Wasser durch die Gesteine der Familie der Granite fließt und
somit feinstem Gebirgswasser gleichkommt.
Kleiner Hinweis:
Ich habe bei anderen Internetadressen auch meine Kommentare abgegeben und von dort innerhalb weniger Monate
erheblichen Zuspruch erhalten. europäische Wasserversorgung für den Süden von Europa
www.finanzfrage.net/.../europaeische-wasserversorgung-fuer-den-sue...Im
Cache Wasser Europa bzw. Europäische Wasserversorgung
soll von Regionen mit Überfluss zu Regionen, die Bedarf geliefert werden können, auch dort, wo Dürre und
...
Es geht um:
Wasserverteilung, Wasservorkommen, Wasserüberschuss, Wassernot , Trinkwasser, Wasserwerke, Wasservorräte,
nachhaltige Süßwasserverteilung aus Flüssen und Seen, Trinkwasserverteilung, europäisches Wasser,
Europäische Trinkwasserversorgung,
nachhaltige europäische Wasserversorgung,
Anbindung der nationalen Versorgung, Wasserleitungsnetz auf europäischer Ebene etc.
Euro-Recht der Menschen, Europawasserleitungen, Zwischenspeicher, europäische Wasserleitungssysteme,
Landwirtschaft, Industrie, Wasserversorgungsschäden,
Niederschlagsgebiete, Hauptentnahmestellen, Fjorde, Norwegen, oder Schweden, östlich Finnland
Ein Wasserhahn kräht nicht, wenn er benutzt wird.
Um diese Sachverhalte geht es hier, sicherlich werden diese nicht alle von mir behandelt - weil von anderen
Leuten, die zur Genüge die Bereiche schon bearbeitet wurden - mir geht es um die Abkürzung des vieles Geredes
und was alles geschrieben steht und man kann keine großen Lösungen lesen die tatsächlich helfen würde.
Haben die
Stockholmer Wassertage eine Lösung für Europa gebracht?
Weltwasserforum in Marseille ??
Weltwasserforum in Marseille, sicherlich ohne Lösung für Südeuropa.
Hier geht es um eine umweltverträgliche Lösung, was bei anderen Berichten fehlt!
Eine Lösung von einem Einzelnen, von Eric Hoyer, und zwar über Wasserleitungssysteme, über Norwegen und Schweden nach z. B.
Spanien und andere Länder, die als Gesamtlösung angesehen werden muss. Andere Varianten stellen keine ausreichende Lösung dar,
sondern sind überwiegend auf Teillösungen auch nationaler Art ausgelegt, oder sind auf Naturschutz beschränkt etc. Oder Verhindern
eine solche große Lösung, da eigene falsch verstandene Umweltaktionen wichtiger sind!
Die oft völlig ungenügenden Vorschläge - die sind oft gar nicht ausreichend geeignet, sondern es wird nur festgestellt, z. B. wie Biotope
zu solchen Problemen beitragen können, sie sind ungeeignet eine solche große Lösung zu erbringen, nur meine Lösung ist nachhaltig,
biologisch und umweltverträglich dieses Problem für alle beteiligten Länder tatsächlich etwas zu lösen.
Die Problematik ist wie beim Klimawandel die Dosis auf Dauer macht ein Problem.
Sie wissen, Wasser, was mal verunreinigt wurde, ist nicht immer wieder nach der Reinigung als Trinkwasser lange nutzbar,
somit haben wir es auch in südlichen Ländern mit diesen Problemen zu tun.
So ist eine Wasserversorgung für europäische Länder mit Trockenzeiten und Versorgungsengpässen aus europäischer Sicht nicht
nur national zu lösen, kann es auch nicht.
Wasser fließt nicht nur unter der Erde über Grenzen, somit ist dies ein gemeinsames Problem. Deswegen ist Fracking gefährlich!
Europa hat ein Anrecht auf eine europäische Trinkwasserverteilung, was sozialverantwortlich und nachhaltig wäre.
Wenn Gasleitungen von Sibiriern bis nach Hamburg gebaut werden und keine Kosten eine Rolle spielen, warum nicht auch
bei Europawasserleitungen?
Wasserversorgung und Verteilung der Wassermengen aus EG- Ländern, mit erheblichem Wasserüberschuss, dies sollte in Europa
als EG-Gesetze verankert werden.
Europäisches Wasser kann nur aus Gegenden mit sehr hohem Wasservorkommen abgegeben werden, also aus Bereichen mit
erheblichem Überfluss.
Hierfür kommen besonders Norwegen, Schweden und Finnland infrage.
Daher bitte ich diese Menschen, in diesen Ländern, meine Initiative zu unterstützen.
Hiermit rufe ich die Initiative der europäischen Wasserleitungen ins Leben. (nur bin ich zu alt um die Initiative zu Ende zu führen!
Was haben andere schon dafür gerufen und wurden nicht erhört! Wenn es dann ordentlich regnet, kommen Pläne wieder in den Schrank!
Die europäische Wasserversorgung hat die Möglichkeit von Norwegen und Schweden über Deutschland bis nach Spanien, Italien u.a
. Länder ein europäisches Wasserleitungsnetz, ein Wasserleitungssystem zu betreiben.
Welche Größen und wie viele Leitungen und ob Verbundleitungen mit genutzt werden können, ist hier nicht zu lösen. Auch ist nicht zu
lösen, ob es mit Tankern zeitweise diese Wasserversorgung vorerst in Spanien erhöht werden muss.
Hier geht es vorläufig um die Entnahmegebiete!
Finnland kann die anderen Staaten südlich bis in die Türkei und Griechenland vorerst beliefern.
Nur diese o.g. drei Länder haben ausreichend Wasser in enormen Mengen die gebraucht werden. ca.
Hinweis: Tatsachen der ständigen Niederschläge über der Westküste von Norwegen.
Zahlen und Daten hierzu gibt es reichlich.
1. B. fällt in der Region Bergen und auch in anderen Gegenden von Norwegen oft wochenlang Regen, dies erhöht die Menge dort
erheblich. Auch viele der anderen Regionen sind geeignet für die Entnahme von Wasser, für den Süden.
In den geeigneten Bereichen kann sehr viel Wasser, ohne Schädigung entnommen werden, was sonst über Fjorde ins Meer gelangt.
Fjorde haben am Ende nur Süßwasser, oft in riesigen Mengen!
Alle dreißig relevanten Flüsse in Norwegen liefern ca. 4000 m³/s Süßwasser, dies ist täglich ca. 350.000.000 m³ Wasser.Diese Zahl
wird schwanken, wie auch immer und welchem Volumen die Flüsse in die Fjorde dieses abgeben!
Die beteiligten Regierungen können eine Vereinbarung treffen, unter welchen Bedingungen dort Wasser geliefert werden kann.
Diese Planung werden im Vorfeld geprüften, ob und wie diese Wasserleitungen den Nutzen, besonders für Spanien und anderen
Ländern herausarbeiten können, liegt an dem Willen dieser.
Interessenkonflikte und mögliche Verhinderungen können folgen, ändern aber an der Sachlage nichts!
(Eine Beeinflussung von Wasserwerken zu diesem Projekt könnte es geben.)
Sicherlich haben Länder wie Frankreich viel Wasser, aber wer wird einfach seine Wasserreserven bereitstellen, die es in
Trockenperioden selber benötigt.
1 Milliarde m³ Wasser täglich, aber nicht alles ist lieferbar.
Der größte Anteil ist Trinkwasser oder es kann leicht, welches daraus gemacht werden.
Ein Vergleich soll hier stellvertretend herhalten :
Aber nur mit einer Leitung von c a.0,9 m Durchmesser könnten an einem Tag mit dem bevorrateten Wasser min. 15 Städte
so groß wie Barcelona (ca. 170 000 Einwohner) mit Trinkwasser versorgt werden. Durch die Versorgung von Speichern und
Stauseen in anderen Zeiten, wo selber im Land Wasser genug anfällt, reicht dies dann mit dem Vorrat und eigenes Wasser aus.
Wesentlich wird sein die geeigneten Speicher ständig auf zufülle.
Leider sind schon einige Talsperren in Spanien mit Material-Eintrag gefüllt oder diese haben eine Kontaminierung mit Giften etc.
durchgemacht.
Hierzu habe ich ein Verfahren und Anwendungen - nicht veröffentlicht - Eine besondere Talsperren-Mauer, und dem dazugehörigen
optimalen Einrichtungen zur Verhütung von Materialeintrag durch Flüsse. Völlig neues Konzept
Historische Zeiten der Not mit Wasser sind belegt.
Dann dürfen Sie nicht vergessen, wir haben es allmählich mit einem finanziellen Handelsgut zu tun; - dies macht es umso mehr zu
einem teureren Gut, um so länger wir zuwarten und keine Lösung umsetzen, so wird es erheblich schwieriger, dies gerecht zu verteilen!
Ich halte wenig davon, wenn wir über Jahrzehnte davon wissen, wie viel Regen dort fällt und welche Wasservorräte in den Tiefen der
Erde unten evtl. lagern, aber die Zeit läuft uns davon.
Es bestehen oft 10 - 40 Seitenberichte über Dürre und Wassernöte in Europa, wo die sind und durch wem alles verursacht wurde,
usw. ohne einen tatsächlichen umsetzbaren Vorschlag zu liefern!
Einsparungen von Trinkwasser etc. wie helfen hier nicht tatsächlich weiter, wenn keine Tat umgesetzt wird;, sondern nur das Wasser
aus dem Norden.
Da können die Berichte so gut abgefasst und edel in der Meinung und fachlich korrekt ausgedrückt sein, voller wissenschaftlicher
Erkenntnisse – diese werden dann teilweise von x-verschiedenen Leuten wieder übernommen und anders beleuchtet, so kommen
tausende von Seiten zusammen.
Urteilen Sie selbst, kann dies helfen?
(gering geändert am 12.10-2012,u. 12.11.2013; 18.11.2013 Eric Hoyer)
Die Umleitung der überschüssigen Süßwasserreserven vom Nordeuropa in den Süden ist eine der besten ökologischen
Verteilungsmaßnahmen und sozialverantwortlich zugleich.
Handeln wir anders haben wir die Folgen zu tragen.
Landwirtschaft ist ein Kriterium, wie diese betrieben wird und welche Alternativen später - hoffentlich nicht zu spät - von den
Europamitgliedern und deren Förderung der Landwirtschaft geändert werden/müssen.
Es geht nicht an, wenn die EU in Brüssel Geld für widersprüchliche Landwirtschaftsaktivitäten ausgibt die nicht mit dem
Umweltschutz und Klimaschutz und dem Wasser vereinbar sind, noch weniger mit dem Wasserverbrauch.
Die Frage ist, wie lange können wir Flusswasser mitbenutzen, um Trinkwasser herzustellen. Besonders Medikamente und
Chemikalien bringen die Wasserwerke in Gefahr, die auch Menschen gefährden. Oder Wasserwerke an Flüssen, die evtl. keine
Ausweichmöglichkeiten mehr haben, weil dieses nicht mehr geeignet ist als Trinkwasser.
Wenn z. B. Dänemark oder Belgien das Trinkwasser aus Grundwasser bereitstellt wird, besteht die Gefahr in der Zukunft, es wird z.
B. in Dänemark wird Salzwasser gepumpt. wie z. B. in Schleswig-Holstein. Dort lagern z. B. über den größten Trinkwasserleiter eine
riesige alte Mülldeponie, diese war zum Teil offen für alles.
So sieht es in anderen Regionen auch aus, dort sind die Stauseen verunreinigt durch Landwirtschaft und andere oder es werden
gewaltige Mengen von Sedimenten in diese einfließen; die eigentlich entsorgt werden müssten!
Zu diesem speziellen Problem soll mein Hinweis auf meine erfundene geschlitzte Rohrleitungen mit Steg
unter Umweltalternativtechnik
hingewiesen werden, die quer zum Fluss - auch mit mehreren geschlitzten Rohrleitungen - oder im Staudamm diese Einträge von
gewaltigen Material zum Teil erheblich reduzieren kann.
Viele solcher Staudämme - auch neue - sind so von der Kapazität her nicht mehr nutzbar wie früher.
Lösungen: bei Wasserknappheit, Trockenperioden, sind europäische Wasserleitungssysteme von Norwegen über Schweden in den
Süden bis Spanien über Frankreich und andere Länder unumgänglich.
Eine Wasserversorgung hat nur eine Berechtigung, wenn diese nachhaltig ausgelegt wird.
Norwegen hat enorm viel Süßwasser ca. 350 Millionen m³ täglich und man kann einen Teil mit Rohrleitungen über Schweden nach
Deutschland bis Spanien liefern, besonders speichern in günstigen Abschnitten des Jahres
Es ist die einzige vernünftige Lösung überhaupt.
1. B. fällt in der Region Bergen und auch in anderen Gegenden von Norwegen oft wochenlang Regen, dies erhöht die Menge dort
erheblich. Auch viele der anderen Regionen sind geeignet für die Entnahme von Wasser, für den Süden.
In den geeigneten Bereichen kann sehr viel Wasser, ohne Schädigung entnommen werden, was sonst über Fjorde ins Meer gelangt.
Alle dreißig relevanten Flüsse in Norwegen liefern ca. 4000 m³/s Süßwasser, dies ist täglich ca. 350.000.000 m³ Wasser.
Die beteiligten Regierungen können eine Vereinbarung treffen, unter welchen Bedingungen dort Wasser geliefert werden kann. Diese
Planungen werden im Vorfeld geprüften, ob und wie diese Wasserleitungen den Nutzen, besonders für Spanien und anderen Ländern
herausarbeiten können, liegt an dem Willen dieser.
Interessenkonflikte und mögliche Verhinderungen können folgen, ändern aber an der Sachlage nichts! (Eine Beeinflussung von
Wasserwerken zu diesem Projekt könnte es geben.)
Sicherlich haben Länder wie Frankreich viel Wasser, aber wer wird einfach seine Wasserreserven bereitstellen, die es in
Trockenperioden selbst benötigt. (dort gibt es Stellen südl. von Toulouse dort kommt aus einem Hügel mit mehr als 10 - ca. 20 cm
Durchmesser - ganz starken Wasser-Quellen hervor, was zum Teil einfach in den Fluss fließt, so etwas habe ich noch nie gesehen)
Es werden dann die eigenen Gefahren bei Trockenheit zu berücksichtigen sein, und somit kommt nach meiner Meinung nur
Norwegen, Schweden und Finnland infrage, die eine nachhaltige Abgabe in solchen großen Mengen sauberen Wassers, Trinkwasser
bereitstellen können. Die auf dem Weg nach Süden liegenden Wasserwerke können selbstverständlich einspeisen, wenn dies selber
ausreicht.
Interessant ist bei dieser Süßwasserreduzierung in dem nördlichen Atlantik, Wasser dort wird es den Salzgehalt weiter
verdünnen, eben um die Menge die gar nicht im Atlantik vor Norwegen mehr ankommt, sondern überwiegend in z. B. in Spanien
bleibt oder dem Klima dort und uns günstig ist.
Hinweis:
Die Thermohaline Zirkulation des Atlantiks
wird durch die Reduzierung von Flusswasser im Bereich von Norwegen reduziert, um die Millionen von m³, die dort nicht einfließen.
Ich sehe durch diese Maßnahme der europäischen Wasserleitungen einen Beitrag zur Verlangsamung - mit anderen Komponenten
- des Klimawandels.
Ich kann in der Umleitung von Wasser aus Flüssen in trockene Gebiete keine nachteiligen Folgen für das Klima noch für die Umwelt
erkennen, wenn dieses Wasser kurz vor dem Meer oder in den Fjorden entnommen wird. Klar ist auch, dies hat sauber zu sein. In den
Oberläufen der Flüsse und Seen ist nur bedingt die Wasserentnahme möglich, kann aber, mit zu Regulierungen genutzt, werden, bei
moderater Entnahme.
Natürlich kann man warten und sehen ob dann große Flüsse auf unserer Erde zu einem Flüsschen werden.
Das Süßwasser hat in Norwegen sonst keinen besonderen Nutzen, denn es fließt durch Felsenlandschaften ohne viel Vegetation und
Landwirtschaft. Dort hat aber dies mit gewaltigen Abholzungen zu tun.
1. u. Ä. ( 07.12.2011,F)09.12.2011 G ; 21.12.2011, 05.01.2012 ;03.02.2012 09.02.2012; 16.03.2012; 19.04.2012; 27.05.2012)
Da einige Wasserwerke auf dieser langen Strecke von Norwegen bis Spanien ebenfalls profitieren können, dies ist normal , weil
diese Wasserwerke schon an die Grenzen der eigenen Kapazitäten angelangt sind, oder in einigen Jahren Alternativen suchen müssen
um den Bedarf zu sichern; aber wie?
Seit Jahren werden Probleme im europäischen Raum gemeldet, wo Wassernot unter der Landwirtschaft und aber auch bei der
Versorgung mit Trinkwasser für die Bevölkerung auftreten kann, die aber nicht mal national gelöst werden konnten.
Ich möchte mich auf keinen Fall mit sogenannten Fachleuten auseinandersetzen müssen, die ihre Wasserwerke in Gefahr sehen, dazu
habe ich keine Lust und noch die Zeit dafür!
Ein Argument lasse ich auf keinen Fall zählen es ist zu diesem Zeitpunkt noch kein Trinkwasser, der deutschen Verordnung etc.,
möge der lesen, warum ich dies überhaupt vorgeschlagen habe, so wird er ersehen, es ist auch für die Landwirtschaft von Bedeutung.
Will er aber dieses Wasser in seinem Wasserwerke reinigen, sind alle in der Lage dies dann zu tun, es gibt dann noch eine andere
Variante, das Wasser zusätzlich verrieseln zu lassen etc.
Solche o. g. Einwände - von bestimmten Leuten - wären nicht nützlich für meine Initiative, bei aller Offenheit.
Dieser Vorschlag soll die Möglichkeit von Schließung von Engpässen jeglicher Art von Wassernot beheben helfen. Zurzeit und in der
Vergangenheit war es z. B. für Spanien nicht möglich die verschiedenen Wassernotstände zu lösen, da eben der Bedarf in solchen
Zeiten über die Möglichkeit der eigenen Bereitstellung und finanziell nicht durchgeführt werden konnte, daher wird den Regierungen
die darunter leiden, eine oder mehrere europäische Wasserleitungen vorgeschlagen.
Europas sollte nicht nur Geld für einen Euro-Schirm ausgeben, wo doch kein Wasser für diese Länder in Sicht ist, sondern ca. 5
Milliarden des Goldregens in eine europäische Wasserversorgung einbinden, dies würde die brachliegenden Landwirtschaften,
auch alternativ, in Arbeit setzen können und 100.000 - 300.000 Menschen wieder Arbeit geben.
Ein Europäisches-Wasserleitungssystem für Trockenperioden in unterschiedlichen Regionen, ist die Lösung an der ich seit Jahren
arbeite.
Eine Zwischenlösung könnte sein, große Tanker in den Fjorden mit Süßwasser aufzutanken und zu den Häfen z. B. der
Trockengebiete nach Spanien, als Zwischenlösung oder bei großen Trockenheiten zusätzlich zu liefern.
Die Pflicht wäre von der EG zu setzen, die Anpflanzung von z. B. Obstbäumen und Sträucher und alternative Formen der
Landnutzung zur Erzeugung von Obst und Gemüse. Hierzu müssen auch Kleinbauern die eigenen Wasservorräte schaffen und
unterstützt werden.
Es werden durch z.B. die unzureichende Zurverfügungstellung von Wasser für die Bevölkerung und Landwirtschaft in Spanien
schwerwiegende Folgen in Kauf genommen.
Entsalzungsanlagen sind erst dann gangbar, wenn diese nicht nur mit Öl, sondern auch solarbetrieben und wirtschaftlich Trinkwasser
erzeugen wird.
Hier habe ich die Herstellung dieser Materialien nicht gesichtet oder berechnet um eine Aussage zu machen, in welchem Verhältnis
die Kosten und Nutzung zur Umwelt stehen.Einige Materialien darunter sind giftig und umweltschädlich
Solche Anlagen sollten in Australien verstärkt gebaut werden, da die wenigen Flüsse an der oberen Grenze der Belastung stehen oder
sogar als stehendes Gewässer angesehen werden müssen.
Dort ist dies eine vernachlässigte nationale Katastrophe. Von Sydney bis Adelaide müssten min. 20 große Entsalzungsanlagen gebaut
werden! Die Feuer gefährdeten Gebiete müssen durch kultivierte unterbrochen werden, was einen Feuerschutz darstellen würde.
Wasserspeicher fehlen dort ebenfalls.
Landwirte in Europa
Bei Trockenperioden müssen nicht nur die Landwirte schwerste Verluste hinnehmen, sondern diese sind nach Regeln der EU auch
noch zu entschädigen, was wiederum den Haushalt von europäischen Geldern schrumpfen lässt. Dies stellt nicht nur die eigene
Regierung vor Probleme, sondern hat viele Folgen wie z. B. Arbeitslosigkeit, hier ist ein Handeln über die Grenzen notwendig, da
sonst in den betroffenen Ländern die eigene Versorgung, auch mit den Zukunftsplanungen innerhalb des Landes nicht erfüllt werden
kann. In meinem Beitrag Finanzverantwortlichkeit
können Sie Zusammenhänge lesen, die hierbei zu berücksichtigen sind.
Eigentlich ist es egal, ob die EG das Geld Spanien gibt oder ob mit dieser europäischen Wasserleitung, die wesentlichen Nöte der
dortigen Landwirtschaft beseitigt werden können - in diese Eurolage und Not -sollte es eine solche Teilbedingung sein.
Natürlich ist es eine Umweltfrage, ob ich Gemüse dann mit LKWs nach Deutschland fahren muss. Diese Regularien zu den Exporten
kann ich von mir aus nicht ändern. sondern die Menschen.
Da eine Bevorratung von Wasser an die Grenzen der Machbarkeit mit eigenen Niederschlägen kommt, ist dies von außen zu erfüllen.
In Spanien gibt es eine Reihe von Wasserkanälen, ca. 6 Meter breit und ich denke evtl. 4 Meter tief, die ich selber gesehen habe.
Versorgungsleitungen, somit ist die Verteilung schon geregelt. Einzelne Anbindungen sind nicht ein Problem, sondern diese Kanäle
- und Grundwasserreserven - bei Trockenperioden sukzessiv wieder zu füllen.
Durch die Reduzierung der Süßwasserzuflüsse in die Meere kann erreicht werden, eine Verdünnung von Salzwasser wird gemindert
um den Teil der dort nicht einfließen kann, weil er zum Teil in den Erdboden z. B. in Spanien aufgenommen wird.
Multiple Nutzungen und Hilfen für die Grundwasservorräte
Auf die Möglichkeit frühere Wasserflächen wieder zu fluten mit dem Wasser aus dem Norden besteht zusätzlich und kann das Klima
und den Wasserhaushalt der Region verbessern.
Auch Wasserwerke deutscher Städte können Wasser nicht mehr in ausreichender Menge Wasser bereitstellen.
Obwohl die betroffenen Länder schon Zukunftspläne erarbeitet haben - z.B. Spanien -, aber wegen der Kosten und der Verfügbarkeit
von Wasser in den benötigten Mengen ist die Planung nach der Trockenheit wieder in die Aktenschränke gewandert, weil das Geld
anderweitig dann benötigt wurde. Somit sind die Pläne mit den Niederschlägen wieder alle in Beruhigung gekommen und
offensichtlich eingestellt worden.
Nun, wenn ganze Regionen ohne die Ernten von z. B. Pfirsichen, Obst und Weizen bleiben, die schwerwiegende Folgen für die
Bevölkerung, eine Wiederholung hat sogar eine Verarmung und Auswanderung aus diesen Regionen zur Folge, wie sollen wir uns dies
weiter vorstellen. Milliarden in die Stützung von Spanien und anderen Ländern ist die Folge. Spanien ist ein traditionelles Agrarland,
aber auch die Bevölkerung hat zu wenig Trinkwasser.
Was aber, wenn, wie schon in der Vergangenheit in mehreren Ländern z. B. auch in Spanien, Italien, Portugal etc., also im europäischen
Raum, es zu erhebliche Notständen bei der Bevölkerung und bei den Ernten durch Trockenheit kommt oder im Wechsel, wie sie in
den Vorjahren hingenommen werden mussten. Eine weitere Trockenheit kann den Ruin für viele landwirtschaftliche Erzeuger
bedeuten. Nun die Förderung von Südfrüchten ist allemal zu fördern, denn diese wachsen nicht bei uns.
Nun, was wird wenn in Zukunft mehrere Jahre die Zeiten der Trockenheit sich wiederholen und evtl. weltweit eine Trockenheit in
wichtigen Anbaugebieten und Ernährungsregionen ausfallen, so kann es zu Unruhen unter der Bevölkerung kommen, da
Nahrungsmittel sich erheblich verteuern oder gar nicht zur Verfügung gestellt werden können.
Es wird nicht nur bei seltenen Erden ein Embargo ausgesprochen, sondern auch bei Nahrungsmitteln. Auf alle Fälle kommt es zu
schweren Verteuerungen, ein Einsetzen der Selbstversorgung ist kurzfristig nicht möglich.
Der finanzielle Rahmen wird dann in diesem weiteren Trockenjahr, für die meisten betroffenen Landwirte etc., ein wirkliches Ende
sein.
Diese Entwicklung haben wir zum Teil schon in Spanien, dies bedeuten, mit anderen Schwierigkeit der Regierung kann dies durch z.
B. Überschuldungsgefahr zum Problem der EU werden. Kredite werden teurer und belasten die Haushalte mit den zunehmenden
Arbeitslosen aus diesen Bereichen der Not. Die Probleme der Wasserversorgungsschäden wirken sich auf den Staatshaushalt aus,
was aber für die Mitgliedstaaten der EU, die eine Herausforderung der Kriterien bei der Verschuldung wird, daher müssen diese
Schwachstellen Wasserbereitstellung beseitigt werden, dieser Hintergrund ist aber ein wesentlicher.
Problemlösung:
europäisches Wasserleitungssystem vom Norden bis zum Süden in Europa
kann nur durch Kooperation der anderen Staaten gelöst werden, in dem ein europäisches Wasserleitungssystem vom Norden bis
zum Süden in Europa verlegt wird.
Dies kann durch Zwischenspeicher in geeigneten Regionen flexibel gestaltet werden, besonders wo viel Wasser vorkommt. Ohne die
Probleme der eigenen Versorgung Wasser abzugeben muss dies sehr gut geplant, damit auch die Kosten minimiert werden können.
Tatsachen und Zahlen zur Wasserentnahme aus Fjorden.
Bei der Frage, wie viel und wo man so viel Wasser ohne Schaden bezogen werden kann, bin ich auf Norwegen und Schweden
gestoßen, die täglich eine Abflussmenge aus deren Flüsse und Seen von ca.
345000.000 m ³ am Tag ( ca. 4000 m³/s ) haben, - der Edersee hat einen Zufluss von z. Z. ca.70 -150 m³s -, bleibt noch die Frage wo
die Hauptentnahmestellen sein sollen, habe ich saubere Fjorde ausgemacht. Nur dort ist eine so gewaltige Entnahme von Wasser
möglich – z. B. wird durch die Länge der Fjorde gesichert, es kann kein Salzwasser gepumpt werden.
Hier geht es auch um die geeigneten Entnahmestellen, die so beschaffen sein müssen, um Millionen von m³ Wasser in Verhältnis kurzer
Zeit abrufbereit zu haben.
Dies können Teile von Fjorden sein, die eine solche Entnahme ohne Schäden an der Umwelt verkraften können. Sicherlich müssen auf
dem Weg in den Süden Speicher gebaut und einbezogen werden, da Pumpen, die Wasser in solchen Mengen pumpen müssen
erheblichen Kosten verursachen, wenn große Strecken zu überbrücken sind.
Große Wasserleitungsrohre sind Stand der Technik und können zurzeit in bis zu 1,51 m Durchmesser verlegt werden (z. B. die
Bodenseeleitung nach Stuttgart), ob diese Größen tatsächlich auf Dauer vorteilhaft sind oder kleinere ist hier nicht zu lösen.
An dieses europäische Wasserleitungssystem können auch andere Städte und Gemeinden angeschlossen werden, die auf dem Weg
liegen. Nur die Versorgung der südlichen Staaten in Europa ist bei meinem Verfahren, eine Initiative wert und vorrangig.
Ein Flusssystem/Glomma, Norwegen soll ca. 700 m³/s Abfluss haben und alle relevanten 30 Flüsse evtl. zusammen 4000 m³/s Wasser
die in das Meer oder Ostseesee fließen.
Somit hat Norwegen allein ein Süßwasseraufkommen von täglich von 345.000.000 m³ (geschätzt wird, ein Wasseraufkommen in
beiden nördlichen Ländern von min. 500 -700 Millionen m³ täglich) - der Edersee -hat ca. 200 Millionen m³, - Dieses Wasser reicht
nach Aussagen ca. 1 1/2 Jahr -. Welch ein Anteil, im Jahr, aber für den Export verfügbar wäre, dies soll generell erkundet werden, dies
ist Regierungssache der Länder.
Besonders wenn die Regenzeiten in Norwegen und Schweden für Wochen anhalten, kommen vermehrt Süßwasseraufkommen
zustande, somit können die Wasserbevorratung Spanien im Herbst bis Frühjahr, besonders und im Frühjahr aufgefüllt werden.
In der Stadt Bergen, Norwegen regnet es auf jedes Dach der Stadt ca. im Monat 18 Tonnen Regenwasser, ist 225 Tonnen im Jahr. Es
regnet 2 von 3 Tagen in 1990 an 83 Tagen hintereinander, oder 400.000 Freischwimmbecken in einem Jahr auf die Region Bergen
Stadt.
(Hinweis: Quelle auf DVD von BBC ; "ABENTEUER WETTER" und von NDR und Das Erste , die komplette Serie) diese DVDs gibt
Hinweise auf Norwegen mit seinen Wasservorräten. Weiter können zu diesem Thema die DVDs "DIE ERDE VON OBEN" von Yann
Arthus-Bertrand Bände 1 bis 6 Hinweise auf die Versorgungsarten der Menschen gesehen werden, die nicht immer Vorteile für Natur
und Menschen sind. )
( Der Beitrag ist schon vor einigen Jahren ca. 2007/ 2008 von mir geschrieben worden und wird von mir nun überarbeitet und
veröffentlicht. Dieser Beitrag vom 16.12.2011 bzw. 20.01.2012; u. 03/09.02.2012 korr. 24-26.02.2012; 16.03.2012, 28.03.2012;
15.04.2012,19.04.2012; 18.11.2013 ) ist vorläufig die letzte Änderung, kann aber nach Bedarf von mir geändert werden.)
Dieser Beitrag hat auch neue Varianten im oberen Teil zu Teil 1
Eric Hoyer
Fortsetzung
Siehe Teil 2
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scobel - Die Wasserkrise
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Diagramme meiner Erfindungen und Verfahren für ein gesamtes Energiewende-Projekt
Natürliche-Energiezentren-
Eric Hoyer
Erfinder und Forscher