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- Geschrieben von: Eric Hoyer
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Umwelt, in der wir leben kann die
Verunreinigungen der Menschen nicht
mehr reinigen. Teil 2 Links sehr
viele zur Umwelt
05.01.2024 12.12.2023 16.11.2023 9989 9631
Film
Die Schönheit der Schöpfung und der Feldzug des
Menschen gegen das Leben HD
https://www.youtube.com/watch?v=3IHzLuJ4lnQ
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Video: Dokumentarfilm im Ersten: Die Recyclinglüge
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Hauptbeitrag unten:
Klimaschutz à la française
Macron und sein Bürgerrat
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Dieser Beitrag ist sehr gut:
„Steht der Klimaweltuntergang unmittelbar bevor?" -
Eine kritische Überprüfung der Thesen des Weltklimarats IPCC
https://www.youtube.com/watch?v=gDEL7TnZAHQ
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Fremdbeiträge:
Plastik überall - Geschichten vom Müll
Geschichten vom Müll
09. Oktober 2018 – 20:15 - 21:45
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Ökozid Film
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Der Klimawille der Deutschen ist praktisch nicht mehr da, hier eine Sendung:
Rabiat:
Klima retten? Ohne mich!
28.10.2019 ∙ Rabiat ∙ Das Erste
Hier wird gezeigt wie Klima kaum mehr die Bürger erreicht, die Grünen schaffen nichts
bzw. was nötig wäre. Haben nur noch die Wahlen im auge die gute Positionen bringt.
https://www.ardmediathek.de/daserste/video/rabiat/rabiat-klima-retten-ohne-
mich/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3Jh
YmlhdC81OWZjNjg0Yy0xN2Q0LTQ1OGYtYWQ1Ny1jNzdkMjY1MWIwNDY/
In diesem Film wird gezeigt, es werden kaum richtige Lösungen angeboten von Wissenschaftler,
dann auch noch falsche. Auf meinen Klimaseiten lesen Sie wie man Dürre, Wasser und CO2 reguliert,
da habe ich wesentliche Lösungen eingebracht. Fünf wichtige Lösungen, eine ist Bürgergärten-Menschenrecht.de
die nicht nur in der BRD sondern global.
Giftige Abgase: Die Gefahr im Auto
19.07.2018 ∙ Panorama ∙ Das Erste
25kci5kZS8wMDBhYjZkNC05MDkzLTQwZDMtOTk5OC1iN2Q1ODhhYTI1YmE/
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Die Deutschen kaufen Gemüse unter folgenden Bedingungen, genau diese Gleichgültigkeit
woher das Essen kommt, ist bei der Suche nach Gesundheit, unverständlich und schlecht.
Bitte sehen Sie diesen Beitrag an.
Aus diesen und Klimareparatur-Gründen habe ich auch Bürgergärten-Menschenrecht.de
ins Leben gerufen , denn es stellt - abgesehen von gesundem Obst und Gemüse und Beeren
die tatsächlich mit meinen anderen Verfahren und Anwendungen die global
beste Klimawandel-Lösungen.de dar.
Hier ist ein Film Essen global - WE FEED THE WORLD - den
alle mal ansehen sollten, er hat einen englischen Titel ist aber
auf Deutsch. Essen global ist einer der besten Filme und zeigt
die wahren zusammenhänge von den Methoden der Ernährung.
Hier der Beitrag, den Sie bitte ansehen sollten, mal sehen, ob da Ihr Gewissen sich rührt
und mehr deutsche Ware, Gemüse wertiger und gesünder zu kaufen ist!? Aber den Naturschützern
gehen
Kröten und Wölfe vor, ich traue diesen schon länger nicht! Sonst würden diese wesentlich mehr
darüber informieren. Aber wer ist schon gegen die mörderischen Katzen, die viele Millionen
Singvögel fressen oder nur töten, dann würden die Katzenbesitzer weniger spenden, wetten so ist es!!
Waschbären fressen ca. 100 Reiher und sonstige Vögel und es wird auf klein reduziert.)
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der folgende Beitrag und Film ist einer der Besten über Informationen Wald!!
Wald hat die beste Luft, die bis zu sieben Tage für den Menschen in der Wirkung anhält.
1/3 der Fläche ist Wald. In dieser Sendung, im Film werden hoch interessante Fakten
genannt, die in anderen Filme nicht im Ansatz gesagt werden.
Die Sprache der Bäume
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Gesellschaft
Europas dreckige Ernte
Der Film verfolgt den Weg der Produkte (das Wort Gemüse habe ich eingesetzt) von den Plantagen über die
Zwischenhändler bis in unsere Supermärkte
und deckt dabei katastrophale Lohn- und Arbeitsbedingungen in beiden Ländern auf.
- Produktionsland und -jahr:
https://www.3sat.de/gesellschaft/politik-und-gesellschaft/europas-dreckige-erde-100.html
30 Jahre Tschernobyl: Wie belastet sind bayerische Lebensmittel?
Faszination Wissen | Doku | BR
https://www.youtube.com/watch?v=un7iZm4ysnY
Verstrahlt - Vergiftet - Vergessen | Exakt - die Story | MDR
https://www.youtube.com/watch?v=G4sI_JGLw34
der folgende Beitrag und Film ist einer der Besten über Informationen Wald!!
Die Sprache der Bäume
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Hier biete ich Ihnen über 2000 Links zu hochinteressanten
Themensammlungen, schon lange gesucht, jetzt gefunden
Sehr gute Informationen sind hier zu erhalten vielseitig
Umwelt, Chemie und Gifte, Klima, Frieden und andere Nöte
der Menschen und der Erde.
Hier werden viele Beiträge über Gefahren der
Umweltgifte, Fracking, Wasser, Abfall, Altlasten u.v. m.
dargelegt!.
Diese Liste an hochinteressanten Themen ist die beste die im
Internet, die ich finden konnte, ein unübertroffene, vielseitigste
Auswahl an Themen dieser Welt.
Könnte die Erde schreien, wäre es nicht zu ertragen.
Sie werden garantiert fündig! Hier der Link
http://www.ag-friedensforschung.de/
Eric Hoyer
- 06.01.2020 -
Nun kommen die Coronaviren dazu und es ist solch eine Krankheit nicht in
Monaten zu bewältigen ist, ein erheblicher Teil der wahnwitzigen Ferienindustrie
wird baden gehen und nicht mehr aufstehen von dem Schlag.
Das ganze Leben ist auf Konsum ausgelegt, gleichzeitig ist dies eine
gewaltiger Motor für die Verunreinigung der Meere und des schnellen
Verbrauchs! Merkel und die Grünen habe min. 20 mit gestimmt und die
Verunreinigung nicht früh gestoppt! Jetzt tun sie, als ob sie die wären, die die
Welt vor dem Müll retten könnten. Sehen Sie sich bitte mal den Film an
Die Geheimnisse von Paris
Müll in der Megacity
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/muell-in-der-megacity-paris-102.html
Paris - Stadt des Lichts und der Liebe. Das war nicht immer so.
Paris stank, und Abwässer, (Kot, in Palästen wurde in die Ecke gemacht, irgendwo
musste man ja sein Geschäft verrichten!) regneten aus den Fenstern. Doch
gerade der Dreck lässt die Stadt zu dem werden, was sie heute ist.
(so ein Dreck lag auch in Deutschland herum und viele Parks und Ecken,
Flüsse Meere sind immer noch von Müll gekennzeichnet, durch den
Un-Verstand der Menschen!!! Der übermäßige Konsum, Werbung trägt
überwiegend dazu falsches Denken, Verhalten und dem Müll bei!)
- Beitragslänge:
- Datum:
- Verfügbarkeit:
- Video verfügbar bis 17.04.2020, in Deutschland
Mit freundlichem Gruß
Eric Hoyer
21.02.2020. 01.03.2020 B C. 10.03.2020, 11.3.2020, 19.03.2020
Dieser Internet-Auftritt kann nach dem Tod des Webmasters, Peter Strutynski, bis auf Weiteres nicht
aktualisiert werden. Er steht jedoch weiterhin als Archiv mit Beiträgen aus den Jahren 1996 – 2015 zur
Verfügung.
Umweltkrieg. Ökologische Folgen des Krieges
Analysen, Berichte, Dokumente, Meinungen
Beiträge ab 2014 finden Sie hier: Umwelt und Krieg: Beiträge ab 2014
Vor 2014 liegen folgende Beiträge vor:
Abfall und Industriemüll von 400 Millionen Anrainern: Neues Maßnahmenpaket zur Rettung
von Indiens heiligem Fluss bisher ungenügend umgesetzt (03. Dezember 2013)
Der größte Handelsdeal aller Zeiten / "Feuer aus der Wasserleitung"
Ilana Solomon (USA) befürchtet mehr Umweltschäden durch ein Freihandelsabkommen / Und
ein Kommentar von Guido Speckmann im "neuen deutschland" (12. November 2013)
UN-Umweltprogramm sieht weiter Chancen zur Begrenzung der Erderwärmung. Höchste Zeit,
Treibhausgasemissionen deutlich zu reduzieren (07. November 2013)
"Grüner Wartestuhl"
Gegner der Erdölförderung im Nationalpark Yasuní-ITT fordern Volksabstimmung
(06. November 2013)
Indien will Naturschutzzone im Gebirge einrichten (01. November 2013)
Im Fall "Arctic Sunrise" gibt Russland nicht nach
Schlichtungsverfahren vor dem Internationalen Seegerichtshof abgelehnt (25. Oktober 2013)
Schlammschlacht um Ölschlamm: Chevron will nicht zahlen
Ecuador fordert von US-Ölmulti Entschädigung in Milliardenhöhe f
ür Zerstörung des Regenwaldes. Unterstützung aus Berlin / Interview mit dem Botschafter
(25. Oktober 2013)
Brasiliens Öl versteigert
Konsortium bekommt Zuschlag / Kritiker fürchten Ausverkauf der Bodenschätze (24. Oktober 2013)
Globaler Protest gegen Fracking
Aktivisten in 30 Ländern warnen vor Trinkwasserverseuchung und beschleunigtem
Klimawandel (22. Oktober 2013)
Ausnahmen beim Fracking
EU-Parlament will Umweltverträglichkeitsprüfungen bei Bauprojekten ausweiten
(11. Oktober 2013)
Schillerndes Gift: Konferenz in Japan soll Quecksilber-Konvention beschließen /
UN-backed treaty curbing use of hazardous mercury opens for signature
Minamata - Bucht in Japan wurde zum Symbol für industrielle Umweltverschmutzung.
Mehrere Beiträge (10. Oktober 2013)
Der Fluch des flüchtigen Metalls
Quecksilber ist in der Amazonasregion als Folge des Goldabbaus zum ernsten Problem
geworden. Von Knut Henkel (10. Oktober 2013)
Greenpeace-Aktivisten droht Verfahren wegen Piraterie
Umweltschützer beklagen ihrerseits russischen Rechtsverstoß / Russland will weiternach
Arktis-Öl bohren (27. September 2013)
Energiewende auf Chinesisch
Der Staatsrat meint, dass die Industrie umweltfreundlicher werden sollte (26. September 2013)
Ohne Cerrado stirbt der Amazonas
Neue Studie zeigt, dass Regenwald empfindlicher auf Kahlschlag reagiert als bisher angenommen
(17. September 2013)
Fracking entfacht Umweltdebatte in Argentinien
Proteste gegen Förderpläne von Chevron und des Staatskonzerns YPF in der Provinz
Neuquén (07. September 2013)
Extrem negativ
Ecuador will Erdöl im Yasuni-Nationalpark fördern. Bundesregierung blockierte
Umweltschutzprogramm (21. August 2013)
Ecuador fördert nun doch Öl im Regenwald
Präsident verkündet Scheitern der Klimaschutzinitiative Yasuní ITT wegen ausbleibender
Finanzmittel. Von Knut Henkel (aus "neues deutschland") (19. August 2013)
China setzt auf Ökologie
344 Milliarden Euro will Peking für bessere Luft- und Wasserqualität ausgeben.
Riesensummen auch für Bahnausbau. Von Wolfgang Pomrehn (09. August 2013)
Nigeria: Shell bleibt stur
Umweltverbände fordern von niederländischem Konzern Beseitigung von Schäden
im Niger-Delta (09. August 2013)
Fracking verseucht Grundwasser
Studie für US-Umweltamt entkräftet Argumente der Erdgasindustrie (09. Juli 2013)
Agrotreibstoff schadet Wäldern
Studie von Greenpeace belegt: Palmölimporte für Diesel steigen (06. Juli 2013)
Empörung über Mord an jungem Umweltschützer
Regierung Costa Ricas leugnet die Mitverantwortung und verweist auf den Drogenhandel
(12. Juni 2013)
Umweltbeirat fordert in seinem Gutachten einen Gesellschaftsvertrag für die Ozeane
(11. Juni 2013)
Weltweiter Aktionstag verurteilt die Geschäftspolitik des Agrarmultis (28. Mai 2013)
Colorado River: Exzessive Wasserentnahme, marode Infrastruktur und Klimawandel
bedrohen das wichtigste Flusssystem im Südwesten der USA (26. Mai 2013)
"Krieg gegen die Natur und Kultur
"
Vandana Shiva über die Macht des Weltkonzerns Monsanto (26. Mai 2013)
Luis Hernández Navarro über die Umweltbewegung der Armen in Mexiko und notwendige
Solidarität der Europäer (08. April 2013)
Streit um neue Kraftwerke im Inselstaat Mauritius (03. April 2013)
Umweltverbrechen und Widerstand in Mexiko
Gerd Bedszent über das Buch "Wer Beton sät, wird Zorn ernten" (29. Januar 2013)
Umweltaktivisten in Peru und Bolivien kämpfen um Kläranlagen am See (29. Januar 2013)
"Das Label Klimaschutz ist Etikettenschwindel"
"Grüne" Energien, Agrosprit - und Biogasproduktion stoppen nicht die Erderwärmung – im
Gegenteil. Ein Gespräch mit Ulrich Eichelmann (24. Januar 2013)
Costa Rica denkt ökologisch: Die Bevölkerung begrüßt den Ausbau regenerativer Energien.
Von Knut Henkel (14. Januar 2013)
Sachsen-Anhalt: Grüne legen EU-Beschwerde gegen geplante Kriegsübungsstadt "Schnöggersburg"
ein. Sie vermuten Verstöße gegen Umweltschutz (09. Januar 2013)
Umwelt 2012 - ein verlorenes Jahr
Politik befreite sich nicht aus der Geiselhaft der Wachstumsabhängigkeit. Von Michael Müller (08. Januar 2013)
Teure Soja, billiger Wald
Kein Kahlschlag für mehr Anbauflächen? Trotz Verlängerung eines Moratoriums in Brasilien geht Regenwaldabholzung weiter (04. Dezember 2012)
China: Grün-Rot statt Ferrari-Rot?
Über die Chancen einer nachhaltigen Umweltpolitik im Reich der Mitte (04. Dezember 2012)
"Mutter-Erde-Gesetz" in Bolivien
Neues Umweltrecht verbietet Emissionshandel, Wasserprivatisierung und Gentech-Saatgut (06. November 2012)
Uranhaltiger Tierschutz?
Tansania: UNESCO erlaubt Bergbau im Wildreservat. Von Norbert Suchanek (04. September 2012)
Protesterfolg in China gegen Papierfabrik
Behörden stoppen Einleitung von Abwässer (31. Juli 2012)
Gefangen im Amazonasdschungel
Peru: Kampf um und Widerstand gegen eine Straße durch das Dickicht des Urwaldes (27. Juli 2012)
Der Gletscher soll nicht wandern
Der Oberste Gerichtshof in Argentinien stärkt den Umweltschutz gegen die Interessen der Multis wie Barrick Gold (nd-Beitrag von Antje Krüger) (18. Juli 2012)
Vertreibung aus den Wäldern
Das indigene Volk der Lenca in Honduras ist Opfer von Konzernen und kapitalistisch konzipiertem Umweltschutz. Beitrag von Kathrin Zeiske im "neuen deutschland" (01. Juli 2012)
Globales Umweltmanagement: Rio+20
Mögliche Neuorientierungen und falsche Versprechen. Von Ulrich Brand (01. Juli 2012)
Die unerhörte Rede der Jugend
"Volle Partizipation" der "Major Group Children and Youth" an der Rio-Konferenz versprochen - aber reden durfte sie nicht. Wir dokumentieren die nicht gehaltene Rede (27. Juni 2012)
Meeresprogramm mit Fragezeichen
Australien stellt Großteil seiner Küstengewässer unter Schutz / Kritik von Fischern und Umweltschützern (26. Juni 2012)
Mutter Erde gestärkt
Indígenas und Basisinitiativen setzen auf dem Rio+20-Gipfel viele Vorstellungen durch (26. Juni 2012)
Einig in der Uneinigkeit
Die G20-Staaten beschränken sich auf unkonkrete Absichtserklärungen / Kampfansage an die "Grüne Wirtschaft" (21. Juni 2012)
Genügsamkeit für die Reichen
Ernst-Ulrich von Weizsäcker über UN-Konferenzen und künftigen Wohlstand. nd-Interview (21. Juni 2012)
Artenvielfalt nimmt dramatisch ab
Asien und pazifischer Raum besonders stark gefährdet: Beispiel Bangladesch (19. Juni 2012)
Hunger, Lärm, Tod
Im Norden Perus ist die Pazifikküste übersät mit verendeten Wasservögeln und Delphinen. Die Ursachen sind beispielhaft (15. Juni 2012)
Die vergifteten Felder von Ituzaingó
Am Rand der argentinischen Stadt Córdoba wurden Agrochemikalien in großen Mengen versprüht - Krankheitsfälle häufen sich (12. Juni 2012)
Indonesiens Wälder brennen weiter
Ein Jahr nach dem Schutzmoratorium schlagen Umweltverbände im Land Alarm (12. Juni 2012)
Armut ist nicht sexy
20 Jahre nach dem Erdgipfel von Rio leben 1,4 Milliarden Menschen von weniger als 1,25 US-Dollar pro Tag (07. Juni 2012)
Veto vor Rio-Gipfel
Nur ein Aufschub aus Imagegründen? Brasiliens Präsidentin stoppt Teile des neuen Waldgesetzes. Umweltschützer hoffen auf positives Senatsvotum (06. Juni 2012)
Millionenprozess gegen Shell und BASF
Gericht wies Entschädigungsantrag zunächst ab / Opfer und Umweltschützer hoffen weiter auf Verurteilung (05. Juni 2012)
Ohnmacht der UN-Konventionen
Trotz internationaler Verträge hat sich der ökologische Zustand der Erde verschlechtert (02. Juni 2012)
"Geist von Rio" ist verflogen
Vom globalen Scheitern des Konzeptes der nachhaltigen Entwicklung. Von Ulrich Brand (31. Mai 2012)
Trickserei um Brasiliens Wälder
Präsidentin Dilma Rousseff zögert Entscheidung über Waldgesetz hinaus (30. Mai 2012)
Brasilien im Sojawahn
Vor Erdnachhaltigkeitsgipfel »Rio plus 20«: Bewohner der Cerrado-Trockensavanne fordern angesichts der Zerstörung ihres Ökosystems internationale Hilfe (05. Mai 2012)
David muss stärker werden
McPlanet.com zu Globalisierung, über Umweltbewegung und für weltweite Gerechtigkeit (24. April 2012)
Beschleunigter Waldverlust
Abholzung in Brasilien hat sich gegenüber Vorjahr verdreifacht (17. April 2012)
Die Bleikinder von La Oroya
US-amerikanische Firma vergiftet eine ganze Stadt in Peru (12. April 2012)
Angst vor dem Rums
Ölkonzern Total stellt sich darauf ein, daß die vor Schottlands Küste liegende Bohrinsel "Elgin" in die Luft fliegt (31. März 2012)
Explosive Wolke über dem Meer
Das Leck im Elgin-Gasfeld in der Nordsee ist weder gefunden noch gestopft / Greenpeace: "Uns geht es nicht nur um die Nordsee" (30. März 2012)
Aufstand auf den Ferieninseln / Kanadische Umweltverbände gegen Teersand-Lobby
Regionalregierung und Bevölkerung der Kanaren gegen geplante Ölbohrungen (27. März 2012)
Das UN-Klimakompensationsprojekt Barro Blanco erschwert die Friedensverhandlungen in Panama
Gemeinsame Pressemitteilung verschiedener entwicklungspolitischer Organisationen (20. März 2012)
KRIEG/1560: Grün und grausam
US-Drohnen fliegen mit Biosprit (SB). Beitrag aus "Schattenblick" (20. März 2012)
Schürfen, aber fair!
Genossenschaftsprojekte wollen den Goldabbau umweltverträglicher und sozialer gestalten (15. März 2012)
Ein Mega-Verfahren mit offenem Ende
Ölkatastrophe im Golf von Mexiko 2010: BP versucht Verurteilung zu verhindern (28. Februar 2012)
Tödlicher Elektroschrott für Afrika
Europa entledigt sich nach UN-Studie neben alten Geräten auch massenweise seines Sondermülls (15. Februar 2012)
Zukunftsschützer als Extremisten denunziert
"Marsch für Wasser" erinnert Perus Präsident Ollanta Humala an Wahlkampfversprechen (14. Februar 2012)
Entengrütze im Titicaca-See
Südamerikas größtes Süßwasserreservoir ist "Bedrohter See des Jahres 2012" (07. Februar 2012)
Peru: Wasser versus Gold
Protest gegen das Minenprojekt Conga: Umweltschützer marschieren 800 Kilometer nach Lima / Umweltminister soll enge Verbindung zu Minenbesitzer gehabt haben (02. Februar 2012)
"Giftigste Luft weltweit"
Regionalwahlen und Umweltschutz: Indische Zentralregierung unter Druck (31. Januar 2012)
Vale oder TEPCO - wer ist der größere Schurke?
Brasiliens Minenkonzern und Japans Atomkonzern liefern sich Kopf-an-Kopf-Rennen um den Anti-Oscar für das übelste Unternehmen (28. Januar 2012)
Boliviens Wasser unter Druck
UN-Millenniumsziel vorzeitig erreicht / Verschwendung und Verschmutzung bleiben ein Problem (17. Januar 2012)
Brasilien zerreißt sich
Staudämme, Monokulturen, Bergbau und noch weniger Waldschutz: Amazonien und die Cerrado-Region werden weiter kolonisiert (14. Januar 2012)
Rekordstrafe für Ölmulti
Gericht in Ecuador bestätigt Urteil gegen Chevron wegen Umweltzerstörungen (06. Januar 2012)
Schleichende Ölpest
Umweltfolgen der Bohrinselkatastrophe vor Brasiliens Küste sind weiter unklar (20. Dezember 2011)
Zweifelhafte Yasuní-Erfolgsmeldung
Von den 100 Millionen Dollar für Ecuadors Waldschutzprojekt sind nur 2,5 Prozent tatsächlich in der Kasse (20. Dezember 2011)
Giftmischer-Multis vor Gericht
Basso-Tribunal im indischen Bangalore prangert katastrophale Folgen des Pestizid-Einsatzes an (14. Dezember 2011)
Brasiliens Waldzerstörer werden belohnt
Umstrittene Novelle des Waldgesetzes passiert den Senat / Umweltschützer appellieren an Präsidentin Dilma Rousseff (09. Dezember 2011)
Der Kaiser ist nackt
NABU präsentiert internationale Studie zu gentechnisch veränderten Nutzpflanzen. Grüne fordern schärfere Kennzeichnungspflicht (09. Dezember 2011)
Drama in Peru
Präsident Ollanta Humala verhängt Ausnahmezustand. Keine Einigung im Streit um Goldmine (07. Dezember 2011)
"Wasser, kein Gold"
Seit fast zwei Wochen streiken Bewohner einer ganzen Region in peruanischen Anden gegen Bergbauprojekt Minas Conga (06. Dezember 2011)
Grüne Jobs für Südafrika
Übereinkunft sieht Schaffung von fünf Millionen Arbeitsplätzen vor / Regierung rückt vom Ziel ab (29. November 2011)
Chevron-Öl verpestet Atlantik
US-Energieriese spielt Bohrunfall vor Brasiliens Küste weiter herunter (24. November 2011)
BUND setzt auf Fortsetzung des Kyoto-Protokolls
Kritik an Blockadehaltung der Bundesregierung gegen EU-Effizienzrichtlinie / Letzte Ausfahrt Durban (23. November 2011)
"Wir brauchen Hoffnung, Gerechtigkeit, Freiheit!"
Internationaler ethecon Blue Planet Award 2011 für Angela Davis (21. November 2011)
TIPNIS und kein Ende
Boliviens Regierung stößt mit Schutzprogramm für Naturpark auf neuen Widerstand (18. November 2011)
Verseuchte Areale / World’s Worst Pollution Problems Report 2011
"Ähnlich große Krankheitslast wie Malaria": Eine neue Studie zu Gift- und Schadstoffquellen (18. November 2011)
Zu Besuch bei den Verursachern des Klimawandels
Umweltaktivistinnen aus Papua-Neuguinea, Südafrika und Nigeria auf Visite in Jänschwalde / Folgen des CO2-Ausstoßes bedrohen ihre Heimat (16. November 2011)
Argentiniens giftiges grünes Gold
Der lukrative Anbau von Gensoja bringt drastische ökologische und soziale Folgen mit sich (09. November 2011)
Umbau des Energiesystems - Konzepte und Allianzen
JAHRBUCH ÖKOLOGIE 2012 erschienen. Buchvorstellung (17. Oktober 2011)
Proteste in Patagonien
Chile: Breiter Widerstand gegen Staudammprojekt »Hidroaysén« (29. September 2011)
Biosprit nicht so richtig bio
Studie: Landnutzungsänderung durch Energiepflanzen verdirbt CO2-Bilanz (27. September 2011)
"Was zählte war, dass wir es ernst meinten"
Greenpeace: Aus einer 20-köpfigen Gruppe wurde in 40 Jahren eine weltweit agierende Umweltorganisation (19. September 2011)
Plan B in Ecuador
Kulturministerin María Fernanda Espinosa über Probleme der Klimaschutzinitiative Yasuní (17. September 2011)
BP verantwortlich für Ölkatastrophe
Offizieller Abschlussbericht gibt Konzern die Hauptschuld (17. September 2011)
Kampf gegen Belo Monte
Geplantes Megastaudammprojekt im Amazonas wird gravierende Folgen für die Menschen und die Umwelt haben. Von Niema Movassat (14. September 2011)
Zu wenig Wasser in den urbanen Zentren
Internationales Forum in Stockholm diskutiert mangelnde Versorgung in Mega-Cities (24. August 2011)
Proteste gegen Staudamm
Brasiliens Wasserkraftwerke vertreiben Indigene und fördern Waldvernichtung (23. August 2011)
CO2 unter der Nordsee
BUND-Studie kritisiert Pläne der Bundesregierung (21. August 2011)
Empfindliche Erdtemperatur
Wissenschaftler warnen vor den Folgen von Aerosol-Emissionen (13. August 2011)
Agent Orange wirkt noch heute
Der Vietnamkrieg der USA fordert selbst 36 Jahre nach seinem Ende noch Opfer (11. August 2011)
Park-Sünder Morales?
Straßenbaupläne durch Nationalpark in Bolivien droht Linke zu entzweien (09. August 2011)
Etappensieg für Umweltschützer
Costa Rica: Regierung verhängt dreijähriges Moratorium bei Erdölförderung (05. August 2011)
Herbizidskandal in Amazonien
Das Entlaubungsgift 2,4 D ist zwar nicht "Agent Orange", aber doch gefährlich (26. Juli 2011)
Kenia: G3-Empfängerland und Entwicklungsland
Von Virginia Edwards-Menz (25. Juli 2011)
Polen im Schiefergas-Fieber
Hauptsächlich US-amerikanische Energiekonzerne wollen umstrittene Energiegewinnung fördern (23. Juli 2011)
Der versprochene Fonds
Plan B wie Bohrungen nach Öl im Nationalpark: Ecuador glaubt nicht mehr an die Weltgemeinschaft (22. Juli 2011)
Verlassen auf der Halde
Das argentinische Dorf La Planta besteht aus hochgiftigem Abraum des Goldbergbaus (20. Juli 2011)
Wasserkraft contra Nationalpark
Demonstrationen und Rechtsstreit gegen Staudämme in Südchile (20. Juli 2011)
Kehrseite des Goldaufschwungs
Umweltverschmutzungen und Vernichtung von Ackerland nehmen zu (17. Juli 2011)
Grüne Spitzenkraft geht
Zuviel Kröten geschluckt? Brasiliens bekannteste Umweltpolitikerin und langjährige Ministerin Marina Silva verläßt die Partido Verde (14. Juli 2011)
Indigene gegen Regierung
Ecuador: Amazonasgemeinde geht gegen Erdölförderung vor Gericht (12. Juli 2011)
Primat der Ökonomie
Bericht vom 21. Meeresumweltsymposium des Bundesamtes für Seeschiffahrt und Hydrographie in Hamburg (18. Juni 2011)
Das ganz alltägliche Gift
Greenpeace-Aktivisten protestierten vor Grönland mit Bohrinselbesetzung (15. Juni 2011)
Rio Xingú wird gestaut
Brasiliens Umweltbehörde genehmigt Megaprojekt Belo Monte. Trotz Auflagen fürchten Gegner des Wasserkraftwerks um Ureinwohner und Umwelt (11. Juni 2011)
Kolumbiens vergessene Katastrophe
Ungewöhnliche Wassermassen machen dem südamerikanischen Land seit Monaten zu schaffen (10. Juni 2011)
Zurück zu den Rohstoffen
US-Ölunternehmen setzen auf Ölschiefer und Schiefergas / Förderung belastet die Umwelt (09. Juni 2011)
Klimaschutz blockiert
Bundesregierung verweigert bereits beschlossene Zahlungen für Ecuadors Yasuní-ITT-Projekt. Verhandlungsführerin vor verschlossener Tür (04. Juni 2011)
Letzte Hoffnung für Mutter Ganga
Großprojekt soll Indiens größten Strom vor Verschmutzung retten (01. Juni 2011)
Schwache Lobby für den Regenwald
Brasilianisches Parlament verabschiedet Gesetzesnovelle für noch mehr Spielraum für den Flächenfraß (28. Mai 2011)
"Trifft das Herz"
Die Genehmigung eines exorbitanten Projekts zur Erzeugung von Wasserkraft hat in Chile die größten Massenproteste seit vielen Jahren ausgelöst (27. Mai 2011)
Brasilien debattiert Waldgesetz
Großgrundbesitzer drängen auf Amnestie für illegale Abholzungen (24. Mai 2011)
Agrosprit auf Kosten des Südens
Carmen Rios und Camilo Navas über die Folgen für die Zuckerarbeiter in Nicaragua (18. Mai 2011)
Chiles mächtige Umweltmafia
Fischer und Mapuche protestieren gegen Abwasser-Pipeline in den Pazifik (17. Mai 2011)
Brasiliens wachsender Müllberg
Beim Pro-Kopf-Aufkommen ist Rio heute schon Weltklasse, beim Recycling nicht (03. Mai 2011)
Ein riesiger kolonialer Bauernhof
Die brasilianische Landlosenbewegung kämpft gegen Agrosprit. Von Gisela Dürselen, Guararema (01. Mai 2011)
Das Gift ist nicht verschwunden
BP versucht sich mit Entschädigungen aus der Verantwortung zu stehlen / Proteste überschatten BP-Jahresversammlung (21. April 2011)
Gefährlich und teuer
Kabinett beschließt CCS-Gesetzentwurf (15. April 2011)
Umdenken in Ostasien
In der Region wurden über 100 Kernkraftwerke gebaut oder geplant (17. März 2011)
Tapferes Abschalterlein: Sieben auf einen Streich / Die Regierung probt den Ausstieg
Mutiert Schwarz-Gelb zur Koalition des Atomausstiegs? Die ältesten deutschen Reaktoren gehen vorübergehend vom Netz / Statements von Bundeskanzlerin, Minister und Ministerpräsidenten im Wortlaut (17. März 2011)
Insel ade, Erde ade?
Japan und die Folgen: Prof. Heinz Kautzleben sieht keine Endzeit (17. März 2011)
AKW-Unfälle in Japan: Atomenergie vor dem Aus?
Nach dem schweren Erdbeben in Japan debattieren die Politiker in Europa über die Zukunft der Atomenergie. Von Andrej Fedjaschin, RIA Novosti (16. März 2011)
Super-GAU für Japan / Regierung spricht von schlimmster Krise seit Zweitem Weltkrieg
Erdbeben, Tsunami, Atomkatastrophe: Mehr als zehntausend Tote / Zerstörungen in Sendai / Reaktoren in Fukushima außer Kontrolle (15. März 2011)
45 Kilometer Anti-Atom-Protest
Menschenkette von Stuttgart bis zum Kernkraftwerk Neckarwestheim / Jürgen Reents: Schaltet sie ALLE ab! (15. März 2011)
Ab wann tritt das Moratorium in Kraft? Merkel: "Wenn wir mit den Kernkraftwerksbetreibern gesprochen haben"
Im Wortlaut: Pressekonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Guido Westerwelle (15. März 2011)
"Jeder weiß, dass ich die friedliche Nutzung der Kernenergie, als Brückentechnologie zumal, für verantwortbar und für vertretbar halte"
Pressestatements von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesminister Guido Westerwelle zum Erdbeben in Japan am 12. März 2011 (13. März 2011)
Nachhaltiger Holzraubbau
Wikileaks: Bericht über gefälschte Umweltzertifikate für Mahagoni-Exporteur (08. März 2011)
Balanceakt eines Ministers
Indien: Jairam Ramesh bei Entscheidungen zwischen Baum und Borke (01. März 2011)
Angst vor saurem Wasser
Südafrikas Bergbau schafft Probleme für Fundamente und Landwirtschaft (15. Februar 2011)
Wasserschwund in Andental
"Global Nature Fund" nennt Laguna de Fúquene "Bedrohten See des Jahres 2011" (08. Februar 2011)
Tiefseebergbau vor Gericht
UN-Seegerichtshof in Hamburg fällt Urteil über Haftung. Von Hermannus Pfeiffer (03. Februar 2011)
Lithiumfieber bedroht Flamingos
Salzseen im Dreiländereck Argentinien, Bolivien und Chile bislang Touristenattraktion (11. Januar 2011)
Extreme Zeiten
Rückblick 2010: Der Klimawandel. Von Wolfgang Pomrehn (01. Januar 2011)
"Ohne Wasser gibt es kein Leben"
Tschad: Klimawandel verursacht Auswanderungswelle / Landwirtschaft und Fischerei betroffen (29. Dezember 2010)
Wenn die Natur zurückschlägt
Der armenische Sewan-See kämpft gegen steigende Wassermassen (28. Dezember 2010)
Afrika sucht grüne Wege in die Zukunft
Umwelt- und Entwicklungsexperten empfehlen ressourcenschonendes, arbeitsintensives Modell (22. Dezember 2010)
Pacific Rim vergiftet in El Salvador die Flüsse und die Menschen
Isabel Gámez über die Aufklärungsarbeit gegen das kanadische Minenunternehmen (15. Dezember 2010)
Auf der Anklagebank
Brasilien: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ThyssenKrupp-Tochter wegen schwerer Verletzung von Umweltauflagen bei Bau und Betrieb eines Stahlwerks nahe Rio de Janeiro (14. Dezember 2010)
Fortschritt, Stillstand oder Rückschritt?
UN-Klimagipfel einigt sich auf Abschlussdokument / Substanzielle Verringerung der weltweiten Treibhausgasemissionen beschlossen / Drei Kommentare (13. Dezember 2010)
"Mutter Erde" erhält in Bolivien Rechtsstatus
Gesetz für den Ausgleich zwischen Natur und Mensch erlassen (12. Dezember 2010)
Deutscher Atommüll für russische Sprengköpfe?
Die Plutoniumfabrik Majak ist höchst gefährlich und sorgt für die radioaktive Verseuchung von Flüssen und Seen (11. Dezember 2010)
CO2-Ablasshandel nicht zielführend / UN-Klimaschutzkonferenz in entscheidender Phase
Kleine Fortschritte und viele Fragezeichen / Der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger fordert wirksamen Klimaschutz ohne Schlupflöcher (10. Dezember 2010)
Völker des Südens kritisieren "Ökozid"
Russell-Tribunal gegen Vietnam-Krieg als Vorbild für Tribunal zur Klimagerechtigkeit (10. Dezember 2010)
Preise für Umwelt und Menschenrechte und für den Wandel von unten
Alternativer Nobelpreisträger kündigt Klage gegen Ölkonzern BP an / Ärzte für Menschenrechte in Israel und Palästina / Die vier Preisträger im Porträt / The Laureates 2010 (09. Dezember 2010)
Mutter Erde hat viel geweint
Unterwegs mit der Kleinbauernbewegung Via Campesina von Mexiko-Stadt zum UN-Klimagipfel in Cancún (08. Dezember 2010)
Lockruf des Öls
Bolivien: Naturschützer wollen Förderung im Madidi-Nationalpark verhindern. Verdrängung der Ureinwohner und massenhaftes Artensterben und befürchtet (07. Dezember 2010)
Verhaltene Erwartungen
Beim UN-Klimagipfel in Cancún ist der Protest bisher überschaubar (07. Dezember 2010)
Fairness als staatliche Herausforderung
In die deutschen Vergaberichtlinien ist – längst überfällige – Bewegung gekommen. Von Knut Henkel (29. November 2010)
Das falsche Bild vom Klimakrieg
Die Mediengesellschaft dramatisiert Umweltkonflikte, ohne die politischen Ursachen zu analysieren. Von Benedikt Korf, Uni Zürich (21. November 2010)
Wenn Fortschritt ruiniert
David R. Montgomery warnt vor dem Verlust an Ackerboden. Buchbesprechung (19. November 2010)
Bombodrom wird Nationales Erbe
Naturschutzprimat legt Nutzung für die Kyritz-Ruppiner Heide in Brandenburg fest (19. November 2010)
Spektakuläre Aktionen für die Umwelt
30 Jahre Greenpeace Deutschland – Markenzeichen bleiben mediengerechte Proteste / Kein Geld von Konzernen – und trotzdem Jahresumsatz von rund 46 Millionen Euro (19. November 2010)
Erfolg im Konflikt um Papierfabrik
Nach jahrelangem Streit einigen sich Argentinien und Uruguay auf gemeinsame Kontrollen (17. November 2010)
Konfliktstoff für Bergbaukonzerne
Argentiniens Gletscherschutzgesetz in Kraft getreten / Widerstand in Provinzen (09. November 2010)
Grüner Sieg ohne Verlierer
Holzfällergewerkschaft in Tasmanien für "historischen Kompromiss" (02. November 2010)
UN-Plan für besseren Artenschutz
Nach der Artenschutzkonferenz der Vereinten Nationen: Einhaltung bleibt offene Frage (02. November 2010)
Anhaltend nachhaltig
Costa Rica setzt seit den 1980ern auf regenerative Energien und will bis 2021 kohlendioxidneutral sein. Von Knut Henkel (01. November 2010)
Nigeria: Müllhalde des Nordens
Globalisierung konkret: In immer größeren Mengen wird Elektronikschrott aus Industriestaaten in Armutsregionen der Welt "entsorgt" (31. Oktober 2010)
Formelkompromiss gegen den Artenschwund
UN-Gipfel zu Biologischer Vielfalt in Nagoya: In letzter Minute Protokoll verabschiedet / UN biodiversity conference adopts 'Nagoya Protocol' (31. Oktober 2010)
Test für den Mekong-Hauptstrom
Laos plant ersten riskanten Staudammbau am Unterlauf des Flusses (27. Oktober 2010)
Keine Mine mehr
In Costa Rica protestieren Umweltschützer gegen den Bau eines neuen Goldbergwerks (20. Oktober 2010)
Tiefseebergbau vor Gericht
UN-Seegerichtshof in Hamburg soll "Erbe der Menschheit" global regeln. Von Hermannus Pfeiffer (19. Oktober 2010)
„Der energethische Imperativ" von Hermann Scheer
Franz Alt über das neue Buch von Hermann Scheer (18. Oktober 2010)
Hermann Scheer ist tot
Der "Solarpapst", "Hero of the Green Century", Träger des Alternativen Nobelpreises und Vater des Hunderttausend-Dächer-Programms starb überraschend im Alter von 66 Jahren. Zwei Nachrufe (17. Oktober 2010)
Kolumbus' Schatten
Menschenrechtsorganisation Survival International stellt in London fünf internationale Konzerne wegen schwerster Rechtsverletzungen an den Pranger (15. Oktober 2010)
Tiefseebohrungen bleiben erlaubt
Washington hebt Moratorium auf / EU stellt neue Sicherheitsauflagen vor / US-Regierung hat das Moratorium für Tiefseebohrungen im Golf von Mexiko vorzeitig aufgehoben. Die EU-Kommission rückt vom Verbot ab. (15. Oktober 2010)
Zwielichtige Ölgeschäfte
Streit in Kiel um Förderrechte im Wattenmeer (12. Oktober 2010)
"Der Ball liegt nun bei Deutschland"
Ecuadors Ministerin Espinosa über die deutsche Haltung zur Umweltinitiative Yasuní-ITT (06. Oktober 2010)
Flüsse bedroht
Studie: Verschmutzung gefährdet 80 Prozent der Weltbevölkerung (05. Oktober 2010)
Kabinett beschließt längere Atomlaufzeiten
Eckpunkte des Energiekonzepts / Geschenke für Konzerne / Proteste von Greenpeace-Aktivisten (30. September 2010)
Wenn das Öl lockt ...
Geplante Meeresschutzgebiete im Nordatlantik kleiner als geplant (28. September 2010)
Niebel torpediert den Klimaschutz
Ecuadors Vorzeigeprojekt Yasuni-ITT: Deutschlands Entwicklungsminister will zukunftsweisendem Umweltvorhaben in Ecuador den Rücken kehren (27. September 2010)
Niebel knausert
BRD-Entwicklungsminister verweigert Hilfe für Umweltschutz in Ecuador / Dolchstoß für Yasuní (22. September 2010)
Nach uns die Sintflut?
Wissenschaftler berieten über Sturmfluten und Klimawandel (21. September 2010)
Niger: Katastrophe in Zeitlupe
Land zwischen Dürren und Überschwemmungen - Millionen hungern - Wetterkapriolen sind nicht an allem Schuld (Beitrag aus der Schweizer Wochenzeitung WOZ) (19. September 2010)
Gletscherpoker in Buenos Aires
Argentiniens Parlament kann sich nicht zum Schutz der Gletscher entschließen (15. September 2010)
Das Chaos wird Normalität
Kongress in Bonn: EU-Experten berieten über Katastrophenschutz und zeichneten düstere Bilder / Über Egoismen und den Ernst der Lage (11. September 2010)
"Wir sind nicht die Palmöl-Polizei"
Der von der EU geforderte Nachhaltigkeitsnachweis hat beim Großproduzenten Malaysia seine Tücken. Von Antje Stiebitz, Kuala Lumpur (04. September 2010)
Held des Umweltschutzes
Marco Arana, Priester und Präsidentschaftskandidat Perus, erhält am Antikriegstag den Aachener Friedenspreis (02. September 2010)
Eine Entscheidung für Indiens Ureinwohner
Umweltministerium verweigert Bergbaumulti in Orissa Genehmigung für Bauxitmine (01. September 2010)
Stahlwerk verpestet Brasiliens Küste
Umweltamt verurteilt ThyssenKrupp zu hoher Geldstrafe wegen Umweltverbrechen (28. August 2010)
Grüne Lungen gegen den Smog in Mexiko-Stadt
Umweltschützer wollen Hauptstadt auch mit Dach- und "vertikalen" Gärten regenerieren (25. August 2010)
Russlands Waldbrände: Das angekündigte Inferno
Die Waldbrände in Russland sind hauptsächlich auf neoliberale Rezepte zurückzuführen. Ein Beitrag von Ulrich Heyden in der Schweizer Wochenzeitung WOZ (23. August 2010)
Umweltkreuzzug nur "Show"
Bolivianische Großprojekte irritieren Indigene und Ökoaktivisten (17. August 2010)
Giftiger Goldabbau
Rumänien: EU-Kommission gegen Verbot des Abbaus mit Zyanidlauge (10. August 2010)
Im Kampf gegen rasende Feuerwände
Wald- und Torfbrände in Russland breiten sich aus / Medwedjew: "Die Not ist wirklich groß" / Bei Betroffenen der Brandkatastrophe im Gebiet Nishni Nowgorod (08. August 2010)
Ein Bergdorf zwischen Sekt und Selters
Rosia Montana in den Westkarpaten wurde zum Spielball der Goldspekulation (30. Juli 2010)
Gesprühter Tod
"Krieg gegen Drogen" vernichtet Tropenwald in Lateinamerika (27. Juli 2010)
Fünf Minuten vor zwölf
Die Entdeckung der Nachhaltigkeit - eine Kulturgeschichte (23. Juli 2010)
Die Quijotes von Oaxaca
Indigene wehren sich gegen Windkraft-Megaprojekte in Mexiko (22. Juli 2010)
Mutter Ganga in Nöten
Indiens größter Strom ist Heiligtum, aber auch Kloake der Nation. Von Hilmar König (17. Juli 2010)
"Die Region ist die Wiege vieler Zivilisationen"
Trotz nationaler und internationaler Proteste beharrt die türkische Regierung auf dem Bau des Illisu-Staudamms. Ein Gespräch mit Ipek Tasli (13. Juli 2010)
"Grüne Revolution" auf hoher See?
Neue Emissionsvorschriften werden Schiffe und Motoren verändern (06. Juli 2010)
Ölkatastrophe: Es bleiben nur Friedhöfe
Angst in den Bayous: In Lousiana wäre den Menschen ein zweiter Hurrikan Katrina noch lieber als die Ölpest. Ein Beitrag von Jordan Flaherty in der Schweizer Wochenzeitung WOZ (03. Juli 2010)
Steuergeld für BP und Co
Umweltschützer kritisieren staatliche Milliardenstützung fossiler Energieträger. Nach dem G-20-Gipfel scheint Ende der Kohlesubvention in Sicht (03. Juli 2010)
Schleichende Vergiftung / Arsenic exposure from drinking water
Mediziner weisen seit Jahren auf Arsenproblem in Bangladesch hin. Eine Lösung, toxischen Verbindungen im Trinkwasser beizukommen, ist nicht in Sicht / Summary (29. Juni 2010)
Obama: "This oil spill is the worst environmental disaster America has ever faced" / Die schlimmste Umweltkatastrophe Amerikas
Die erste Rede von Barack Obama aus dem Oval Office befasste sich mit dem Öl und der Abkehr von der bisherigen Energiepolitik / On turning from our reliance on fossil fuels to a clean energy future (18. Juni 2010)
Revolution des Mitgefühls
Jeremy Rifkin hofft auf die empathische Zivilisation. Buchbesprechung (11. Juni 2010)
Beleidigung der Opfer
Indien: Proteste gegen Bhopal-Urteil. Geschädigte sehen sich betrogen. Schwarzer Tag für alle Betroffenen (10. Juni 2010)
"Wir werden wohl unsere Heimat verlieren"
Der brasilianische Bergbaukonzern Vale erntet scharfe Kritik der örtlichen Bevölkerung. Ein Kongress brachte die Betroffenen zusammen (29. April 2010)
Atommüll? Annahme verweigert!
120.000 Demonstranten sorgten am Sonnabend für eine geschlossene Menschenkette (27. April 2010)
"Indígenas sind nicht die Gärtner der Artenvielfalt"
Gespräch mit Walter Prudencio Magne Veliz, Botschafter Boliviens in Berlin - über die Klimakonferenz in Bolivien, Umweltschutz und Sozialismus (26. April 2010)
Lulas Einspruch
Brasiliens Regierung setzt Ausschreibung des Belo-Monte-Projekts durch (20. April 2010)
Planungsstopp für Staudammprojekt
Urteil: Indigenes Land nicht bebauen (18. April 2010)
Auch El Niño ist schuld
Extreme Wasserknappheit auf den Philippinen. Neben dem Naturphänomen machen Umweltschützer Privatisierungen und Vergeudung verantwortlich (15. April 2010)
Umzingelung und "Die-in"
Auch in Biblis wollen am 24. April Tausende gegen Atomkraft protestieren (10. April 2010)
Der Cowboy als Schaf
Wir brennen Amazonien ab? Brasiliens Rinderzüchter und die Treibhausgase (09. April 2010)
Üben für die Menschenkette
120 Kilometer wollen Atomkraftgegner von Brunsbüttel bis Krümmel überbrücken. Artikel und Aufrufe (09. April 2010)
Angst vor Agrarfabrik
1,6-Millionen-Hektar-Farm: Megaprojekt in Indonesiens ärmstem Landesteil bedroht Kleinbauern und Natur (02. April 2010)
Weltstädteforum unter Asbestdächern
UN-Tagung blendete die massiven Probleme am Konferenzort Rio de Janeiro aus (01. April 2010)
Globales Problem Verstädterung
"World Urban Forum" der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro eröffnet / The Right to the City: Bridging the Urban Divide. THE FIFTH SESSION OF THE WORLD URBAN FORUM (24. März 2010)
Ausverkauf in Peru
Im Regenwald am Amazonas-Oberlauf wird nach Öl und Gas gebohrt (16. März 2010)
Energie um jeden Preis
Brasiliens Regierung schreibt Megastaudammprojekt in Amazonien aus - gegen den Protest von Umweltschützern, Wissenschaftlern und Anwohnern (02. März 2010)
Lasst es im Boden!
Wie das Bohren nach Rohöl das Leben am Río Napo in Ecuador verändert hat. Gerhard Dilger in der Schweizer Wochenzeitung WOZ (01. März 2010)
Riesenplan am Amazonas
Brasiliens Regierung gibt grünes Licht für drittgrößtes Staudammprojekt der Welt. Widerstand von Umweltschützern und indigenen Völkern (04. Februar 2010)
Neuer Dreck für den Baikalsee
Russische Regierung hob Einleitungsverbot für Industrieabwässer auf (26. Januar 2010)
Bad im Ganges zum "Krug-Fest"
Hindu-Priester rufen zur Rettung des verschmutzten heiligen Stromes auf (21. Januar 2010)
Yasuni-Projekt in Gefahr
Ecuador: Correa-Kritik an zu starkem Einfluß internationaler Geberländer und ein Außenministerrücktritt (17. Januar 2010)
Mordserie in El Salvador
Umweltaktivisten erschossen. Hintergrund: Widerstand gegen Bergbauprojekt (12. Januar 2010)
Meeresnutzung geht vor Schutz
EU-Förderung für Reeder und Energiekonzerne statt für Umweltprojekte (12. Januar 2010)
Globale Deponie
Die ungebremste Vermüllung der Meere gefährdet die biologische Vielfalt. Maßnahmen greifen kaum (11. Januar 2010)
Rosenholz und Kettensäge
Korruption und die politische Krise fördern den Raubbau auf Madagaskar (08. Januar 2010)
Symbol eines Wandels
Im thailändischen Map Ta Phut sind zahlreiche Industrieprojekte aus Umweltschutzgründen gestoppt worden (07. Januar 2010)
Schlechte Nachbarschaft
Reportage: Die Wassernot im Mittleren Osten wächst. Die Folgen des Klimawandels verschärfen die politischen Spannungen in der Region (15. Dezember 2009)
"Saubere Kohle ist eine schmutzige Lüge"
Yoe Jefferson über die sozialen Kosten des Bergbaus in Kolumbien (10. Dezember 2009)
Klimaabkommen mit Schlupflöchern?
Germanwatch-Geschäftsführer Christoph Bals fordert ambitionierte, verbindliche Ziele (08. Dezember 2009)
Subtropen trockener, Norden feuchter
Kieler Klimaforscher Mojib Latif über bisherige und künftige Folgen der Erderwärmung (06. Dezember 2009)
Bhopal und sein "zweites Desaster"
25 Jahre nach der schlimmsten Industriekatastrophe Indiens leiden noch immer Tausende Menschen an den Folgen (05. Dezember 2009)
Asmas und Mamatas Sorgen
Bangladesch: Auf dem Land und in der Metropole Dhaka hat der Klimawandel bereits eine akute Krise ausgelöst (01. Dezember 2009)
Vor 25 Jahren: Außer Kontrolle
Am 3. Dezember 1984 kam es in Bhopal zum größten Chemieunfall der Geschichte (01. Dezember 2009)
Lulas Botschaft verhallte
Amazonasstaaten sind sich beim Klimaschutz nicht grün (29. November 2009)
Bremse oder neue Impulse für Erfolg in Kopenhagen?
Die Amazonas-Staaten wollen am Wachstumsmodell festhalten (27. November 2009)
Afrika fordert Kompensation
Chefunterhändler droht mit Blockade des Weltklimagipfels von Kopenhagen (22. November 2009)
Regenwaldzerstörung: Auf dem Holzweg
Papierkonzerne machen Menschen und Tieren auf Sumatra die Lebensgrundlage streitig – und sie verursachen enorme Treibhausgasemissionen. (Ein Beitrag aus der Schweizer Wochenzeitung WOZ) (22. November 2009)
Obama und Hu verbreiten vage Klima-Hoffnung
USA und China streben auf Gipfel in Kopenhagen ein Abkommen mit "sofortiger Wirkung" an (19. November 2009)
"Der Rio Grande ist längst ein toter Fluss"
Perus "Held der Umwelt" Marco Arana über die Folgen des Bergbaus (18. November 2009)
Das Zünglein an der Klimawaage
Die Haltung der USA ist entscheidend für den Erfolg der Kopenhagen-Konferenz (16. November 2009)
Asien wappnet sich
Klimawandel bedroht Millionenstädte / China will CO2 reduzieren (14. November 2009)
Grüne Hoffnung für Klimagipfel
Rüstzeug für Kopenhagen: Internationale Energieagentur fordert drastische Maßnahmen (12. November 2009)
Dunkle Wolken
Über dem UN-Klimagipfel im Dezember in Kopenhagen braut sich ein Unwetter zusammen. Graben zwischen Nord und Süd anscheinend kaum zu überbrücken (10. November 2009)
Kein Paradies für alle
Die Malediven sind beliebtes Urlaubsziel. Viele Bewohner des von der globalen Erwärmung bedrohten Archipels haben nichts davon (03. November 2009)
Biosprit-Boom bedroht Erdklima
Studie im Fachjournal "Science": Indirekte Folgen des Energiepflanzen-Anbaus ignoriert (03. November 2009)
Schlechtes EU-Klima für den Klimaschutz
Gipfeltreffen ohne konkrete Zusagen an die armen Staaten / Lastenverteilung in der Union bleibt Streitpunkt (03. November 2009)
Lobbyisten gegen Klimaschutz
Forscher: Blick auf schnelle Rendite verhindert wirksame Maßnahmen. Tagungsbericht (03. November 2009)
Kleinkrämer in Sachen Klimaschutzpolitik
Europa verabschiedet sich von konkreten Hilfszusagen / Es geht ums Klima, um Geld und um Posten (01. November 2009)
Meerwasserentsalzung als Entwicklungshilfe?
Initiative dänischer Ärzte will Klimawandel mit Entwicklungspolitik unter einen Hut bringen (26. Oktober 2009)
Die Wälder gehören uns
Indigene Völker fordern Mitsprache im Kampf gegen Klimawandel (20. Oktober 2009)
Marsch ins Treibhaus
Auf dem Klima-Gipfel in Kopenhagen werden auch die Weichen zwischen Frieden und Krieg für die Welt gestellt. Von Elmar Altvater (14. Oktober 2009)
China versucht umzusteuern
Asien-Pazifik-Wochen mit Konferenz zu Klima und Verkehr in Asien (12. Oktober 2009)
Andengletscher schwinden
Neben dem Klima setzt Bergbau den Trinkwasserreservoirs Südamerikas zu (12. Oktober 2009)
Yanomami gegen Bergbau
Gold- und Uranrausch bedrohen Ureinwohner im brasilianischen Roraima / Davi Kopenawa Yanomami kämpft für die Rechte der Indigenen. Interview (06. Oktober 2009)
Ölsuche bedroht Titicaca-See
Peruanische Staatsfirma vergab Bohrlizenzen unweit von Südamerikas größtem See (29. September 2009)
Ölmilliarden für Zuckerrohrsprit
In Brasilien entstehen zahllose neue Plantagen und Ethanolfabriken. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (23. September 2009)
Hoffnungsschimmer
UN-Klimagespräche in New York: Während China und Indien sich bewegen, zeigt die deutsche Bundeskanzlerin wenig Interesse an der Veranstaltung (23. September 2009)
Die Öffnung der Nordostpassage
Ein Traum der Handelsschifffahrt wird wahr - für das Weltklima ist dies eher ein Albtraum / Vom Auftauen des Permafrostbodens (22. September 2009)
Wie ein langsames Erdbeben
In der Arktis brechen neue Zeiten an – aber keine guten. Von Jess Worth, New Internationalist-Redakteurin. Beitrag aus dem "Südwind Magazin" (21. September 2009)
Umweltdesaster in Afrika
600 000 im Westen flüchten vor Flutwelle (11. September 2009)
"Wir werden einen hohen Preis bezahlen, wenn wir untätig bleiben" / "We will pay a high price if we do not"
Rede des UN-Generalsekretärs Ban Ki-moon auf der Klima-Vorbereitungskonferenz in Genf / Appell der Malediven zur Rettung des Weltklimas (06. September 2009)
Marshallplan für Klimaschutz
UNO fordert in einem Bericht massive Hilfen für Entwicklungsländer / "Promoting Development, Saving the Planet" (03. September 2009)
"Eine unvorstellbare Katastrophe"
Dürre in Kenia wird durch Armut der Menschen und die internationale Finanzkrise verschärft (30. August 2009)
Asiens Wassertürme
Die vielleicht verheerendste Auswirkung der globalen Erwärmung auf die menschliche Zivilisation ist die Gletscherschmelze im Himalaja (21. August 2009)
Solarstrom statt Panzer
Größte Photovoltaikanlage Deutschlands auf früherem Truppenübungsplatz geht in Betrieb. Umweltschützer befürchten Verdrängung seltener Vögel (19. August 2009)
Die kommende Krise
Brennstoff wird knapp: Internationale Energie Agentur warnt vor baldiger Verknappung des Erdöls und Preisanstieg (12. August 2009)
Soziale Veränderungen statt Klima
Aktivistin Safania Eriksen zum Stand der Vorbereitungen des Kopenhagener "KlimaForums" (12. August 2009)
Hilfe zur Selbsthilfe für Agent-Orange-Opfer
Der Ansatz "inklusiver Entwicklung" soll behinderten Menschen aus der Armut helfen (07. August 2009)
Zyanidlauge für die Mayas
In Guatemala wird ein neues Gesetz zum Bergbau verabschiedet. Die Interessen ausländischer Profiteure haben Vorrang (01. August 2009)
Sonnenstrom für die Sozialen Dienste
In Guatemala wird mit deutscher Hilfe in einem Hilfswerk ein Solarprojekt gestartet (29. Juli 2009)
Schöne Bescherung
El Niño verschärft Wirtschafts- und Umweltprobleme Südostasiens (28. Juli 2009)
Ausverkauf am Amazonas
Unter Perus Indigenen wächst der Widerstand gegen die Ausbeutungspläne der Regierung. Ein Besuch in Iquitos, Metropole am großen Strom (28. Juli 2009)
Streitfrage: Strom aus der Wüste – Fata Morgana oder Energiewende?
Es debattieren: Dr. Hermann Scheer (MdB-SPD) und Andree Böhling (Greenpeace) (26. Juli 2009)
"Naturschutz" nur für Reiche
50 000 Küstenbewohner in Costa Rica von Vertreibung bedroht / Investoren bevorzugt (22. Juli 2009)
Strom aus der Wüste
Desertec-Initiative unterzeichnet / Kritik an "Energiekolonialismus" (15. Juli 2009)
Der Minister gibt sich trotzig
Türkei will an Staudamm-Projekt festhalten (12. Juli 2009)
"In dieser Woche haben die G8-Staaten einen bedeutenden Konsens hinsichtlich der Reduzierung von Kohlendioxidemissionen erreicht"
Im Wortlaut: Rede des US-Präsidenten Barack Obama in L'Aquila (Italien) (11. Juli 2009)
G8 in L'Aquila: Schauveranstaltung mit Ergebnissen?
Mindestklimaziele vereinbart - USA sind erstmals mit im Boot. Mehrere Beiträge (10. Juli 2009)
Ilisu-Projekt vor dem Aus
Keine deutschen Exportbürgschaften für Staudamm in der Türkei (09. Juli 2009)
Monokultur statt "Serengeti"
FAO-Vorschlag: Westafrikas Savanne soll zur landwirtschaftlichen Nutzfläche werden. Von Norbert Suchanek (08. Juli 2009)
Strom aus der Wüste
Greenpeace und Club of Rome fordern schnelle Initiativen zum supranationalen Ausbau der Solarthermie. Auch Energiemultis zeigen mittlerweile Interesse (05. Juli 2009)
"Die Menschen in den Förderregionen dürfen nicht übergangen werden"
(01. Juli 2009)
Aliens bedrohen Rios Artenvielfalt
Invasive Arten kommen auch durch Entwicklungsprogramme ins Land (22. Juni 2009)
Asiens Gummidilemma
Kautschuk-Plantagen bringen Geld, doch Rodungen ruinieren Wasserhaushalt und Klima (16. Juni 2009)
Klimawandel vertreibt Millionen
Studie erwartet bislang beispiellose Migrationsbewegungen. CARE International: 200 Millionen Menschen könnten auf der Flucht sein (16. Juni 2009)
Klimapolitik erstarrt
Konferenz in Bonn: Umweltschützer kritisieren Industriestaaten (14. Juni 2009)
"Die Krabbenzucht zerstört unsere Umwelt"
Krishnammal Jagannathan kämpft für die Rechte von Indiens Dalits. Interview (11. Juni 2009)
"Ohne den Wald sind wir nichts"
Lateinamerikas Ureinwohner wehren sich gegen die Zerstörung ihres Lebensraumes (09. Juni 2009)
Dominoeffekt des Ethanolbooms
Gipfel in Brasilien beriet Für und Wider der erneuerbaren Treibstoffquelle (06. Juni 2009)
Unter Zeitdruck
In Bonn verhandeln Vertreter von 192 Staaten über einen neuen Klimavertrag. Vor allem die reichen Industriestaaten sind gefordert (03. Juni 2009)
"Die Überkonsumtion muss aufhören"
Die indische Aktivistin Sudha Reddy über geeignete Strategien beim Kampf gegen Klimawandel (27. Mai 2009)
Zur Plünderung freigegeben
Brasiliens Nordosten steht unter Wasser. Umweltschützer sehen die Ursache in Abholzung und Ausbeutung der natürlichen Ressourcen (23. Mai 2009)
Wenn die Brasilianer kommen ...
Mosambiks Kooperativenwirtschaft droht bei Auslieferung an Spritproduzenten das Aus (06. Mai 2009)
"Lulas" Itaipu-Papier
20-Punkte-Liste vorgelegt: Brasilien will Streitpunkte mit Paraguay ausräumen (05. Mai 2009)
Indio oder Nicht-Indio?
Streit um Paradiesstrand in Ceará im brasilianischen Nordosten (29. April 2009)
Turbokolonialismus
(29. April 2009)
Ringen um den politischen Klimawandel
Der US-Präsident hat mit innenpolitischen Widerständen der Konservativen und der Industrielobby zu kämpfen (28. April 2009)
Uranrausch im Regenwald
Brasilien und Guyana suchen in Amazonien nach Brennstoff für die AKW (07. April 2009)
Im Amazonasgebiet gilt das Recht des Stärkeren
Nichtregierungsorganisation Gesundheit und Freude leistet Schwachen Unterstützung (01. April 2009)
Nachhaltige Zerstörung
Im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso propagieren Großfarmer politisch korrektes Gensoja. Die Zerstörung der Landschaft geht ungebremst weiter (29. März 2009)
Naturparadiese besonders kriegsgeplagt
Zerstörung der Ökologie im Krieg bedroht Zivilbevölkerung langfristig / UNEP: The role of natural resources and the environment (Excerpts) (27. Februar 2009)
Profitgier ungebrochen
Abholzung des tropischen Regenwaldes in Indonesien setzt sich in rasantem Tempo fort (24. Februar 2009)
Stahl für den Export, Müll vor Ort
Heftige Kritik an Thyssen-Krupp-Hüttenwerk in Brasilien. Von Andreas Behn (04. Februar 2009)
Dänemark drohen nasse Füße
Für die nächsten 100 Jahre wird ein Anstieg des Meeresspiegels von einem Meter erwartet (20. Januar 2009)
Widerstand gegen Großkraftwerke
Kampagne von Umweltschützern, Ureinwohnern und Anwohnern in Chile (07. Januar 2009)
Brasilien: Atlantischer Regenwald schrumpft
Verstärkte Abholzung schadet auch dem Klima (06. Januar 2009)
Wieder Streit um den Ilisu-Staudamm
Hat die Türkei den Bau wieder aufgenommen? (05. Dezember 2008)
Radioaktive Wüste durch Uran
Größter Tagebau in Namibia verschärft auch Wasserproblem (03. Dezember 2008)
Indische Gigantomanie
Kanalsystem als ökologisches Hasardspiel: Politiker setzen umstrittenes Megaprojekt zur Vernetzung großer Flüsse wieder auf die Tagesordnung (24. November 2008)
Ganges-Quelle droht zu versiegen
Globale Klimaerwärmung lässt die den Fluss speisenden Gletscher im Himalaya schmelzen (19. November 2008)
Schatten des Krieges weiter über Vietnam
Agent-Orange-Opfer fordern Gerechtigkeit. Klage vor dem Obersten Gericht der USA geplant (26. September 2008)
In Piauí droht Kahlschlag
Brasilien: Run auf Wasserkraft, Soja und "grüne Energien" gefährden Existenz der letzten Tropenwäldern im Nordosten des Landes (02. September 2008)
Ich weiß nicht, was ein Reis ist, ich weiß nur seinen Preis
Energie und Klima - Hunger und Geld. Die Finanzkrise erfasst die reale Ökonomie und die Natur. Von Elmar Altvater (27. August 2008)
Viele "Wahrheiten" um den Kaukasus-Konflikt
Russland beharrt auf Sicherheitsposten, Georgien auf der Opferrolle. Deutsche Außenpolitik "auf dem Drahtseil" - NABU: Russen haben sinnlos Nationalpark zerstört (26. August 2008)
Indigene Offensive in Peru
Proteste gegen geplante Erdölförderung zeigen Wirkung (23. August 2008)
Wasserkraft gar nicht so sauber
Brasiliens Regenwaldschützer wollen Rio Xingu vor Staudamm retten. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (12. August 2008)
Gerechtigkeit für Agent-Orange-Opfer verlangt
SODI unterstützt Kampagne für eine Zivilklage gegen US-Hersteller des Giftstoffes (10. August 2008)
Geier über Amazonien
Ölpalmplantagen und neues Waldgesetz: Brasiliens Regierung will weltgrößtes Regenwaldgebiet noch stärker wirtschaftlich ausbeuten lassen (03. August 2008)
G8-Gipfel: Exklusiver Klub schlittert tiefer in exklusive Krise
Schwellenländer melden selbstbewusst Ansprüche an. Ergebnisse des Gipfels (12. Juli 2008)
Klimaschutz auf langer Bank
G8-Gipfel in Toyako will CO2-Ausstoß bis 2050 halbieren / Unverbindliches Fernziel / Greenpeace: "Blumige Worte" (10. Juli 2008)
Biodiesel treibt den Hunger voran
Geheimstudie der Weltbank zu Ursachen für den exzessiven Anstieg der Nahrungsmittelpreise (06. Juli 2008)
UN-Klimatagung: kaum Fortschritte
Industrieländer ohne Finanzierungskonzepte / China größter Umweltsünder (17. Juni 2008)
Nachhaltige Zerstörung
Brasiliens Regierung plant die "Rettung" Amazoniens – für die Wirtschaft. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (15. Juni 2008)
Die Natur präsentiert ihre Rechnung
Das rasche Wirtschaftswachstum im postsowjetischen Raum hat Umweltprobleme in den Mittelpunkt gerückt. Interview aus RIA Novosti (11. Juni 2008)
Neues solidarisches Gesellschaftsmodell
Zentralamerika: Alternativer Umweltgipfel stellt Forderungen an Staatschefs. Marktwirtschaft in der Kritik (30. Mai 2008)
Kayapó-Indianer warnen Lula
Brasilien will am Xingu drittgrößtes Wasserkraftwerk der Welt bauen (25. Mai 2008)
"Der rapide Verlust der Biodiversität und der Klimawandel sind die größten ökologischen Herausforderungen in der Geschichte der Menschheit"
In Bonn begann der Kongress "Planet Diversity" - Es geht um Alternativen zur Agrarindustrie und zur Gentechnologie (16. Mai 2008)
Frau Merkel: "Stoppen Sie Agrarsprit aus Brasilien!"
Pressemitteilung und Offener Brief an die Bundeskanzlerin anlässlich Besuchs in Brasilien (im Wortlaut) (13. Mai 2008)
Indonesien wäre seinen Regenwald bald los
Biosprit: Diese Medizin kann schlimmer als die Krankheit sein und die Welternährungskrise weiter anheizen. Von Vandana Shiva (25. April 2008)
"Die Auswirkungen des Kyoto-Protokolls hätten unser Wirtschaftswachstum beschränkt und zur Folge gehabt, dass amerikanische Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden"
Rede des US-Präsidenten George W. Bush zum Klimawandel (23. April 2008)
Hoffnung fürs Tigris-Tal
Illisu-Großstaudamm-Projekt in der Osttürkei vor dem Scheitern? Expertenbericht stellt erhebliche Defizite bei der Erfüllung zwingender Auflagen fest (02. April 2008)
Palmdiesel aus Amazonien
Brasiliens Palmöl-Pläne. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (01. April 2008)
Das Atom ist kein Teufel mehr
Weltweite Obsession: AKWs gegen den Klimawandel, gegen teures Öl und Gas, gegen Unterentwicklung und Zweitklassigkeit? Die Nuklearindustrie boomt weltweit (22. März 2008)
Aber alle oder keiner - Wundertüte "Global Governance"
Anja Trebbin bespricht den Sammelband "Nachhaltige Entwicklung und Global Governance", hrsg. von Petra C. Gruber (22. März 2008)
Schutz der Arktis aufgeschoben
Arktischer Rat musste sich Öl- und Gasinteressen einiger Mitglieder beugen (05. März 2008)
Rom, wir haben ein Problem
Bettina Dyttrich erinnert in der Schweizer Wochenzeitung WOZ an das Buch "Die Grenzen des Wachstums", das vor 36 Jahren erschien (18. Februar 2008)
Krieg und Klima
Im neuen US-Haushalt wird mehr Geld für die Erforschung des Klimawandels ausgegeben (08. Februar 2008)
Kuba setzt auf Nachhaltigkeit
UNO lobt den Karibikstaat für Ökologie-Ansatz (03. Februar 2008)
Das Wasser bis zum Hals
Ende des Jahrhunderts könnte die Pazifikrepublik Kiribati im Ozean verschwunden sein. Gastkommentar aus der Wochenzeitung "Freitag" (31. Januar 2008)
Atommeiler vor Gericht
Wie gefährlich ist die gegenwärtige Renaissance der Nuklearenergie? IPPNW fordert Abschaltung von Biblis (31. Januar 2008)
Von Fortschritten und Rückschritten, Demonstrationen und Demonstrationsverboten
Berichte vom Weltwirtschaftsforum (Wef) 2008 in Davos - Interview mit Greenpeace-Chef (26. Januar 2008)
Die Wüste kommt nach Europa
Spanien verletzt Kyoto-Verpflichtungen und bekommt bereits heute die Folgen zu spüren (08. Januar 2008)
Die Spirale dreht weiter abwärts
Einige feiern die Konferenz von Bali als Erfolg. So tief sind die Erwartungen schon gesunken. Aus der Schweizer Wochenzeitung WOZ (23. Dezember 2007)
Kein Kriegsende für Agent Orange
Vietnam leidet bis heute unter den Folgen des Gifteinsatzes der USA (22. Dezember 2007)
"... erkennt an, dass tiefe Einschnitte in den globalen Emissionen nötig sein werden..."
Klimakonferenz von Bali beendet. Ergebnisse mager - USA distanzieren sich nachträglich. Die wichtigsten Vereinbarungen (19. Dezember 2007)
Das Übel an der Wurzel packen
Klimabuch zeigt, dass nicht Technik fehlt, sondern ökonomischer Wille. Buchbesprechung (18. Dezember 2007)
Klimakonferenz in Bali: Bäume sollen Geld bringen
Klimabürokraten wollen Waldvernichtung mit finanziellem Anreiz bekämpfen / New Report by CIFOR (11. Dezember 2007)
Steigende Lebensmittelpreise bedrohen die Armen dieser Welt / Rising Food Prices Threaten World's Poor People
Zum Zusammenhang von Wachstum, Klimawandel und "Biosprit" / Report des International Food Policy Research Institute (IFPRI) (10. Dezember 2007)
Es wird wärmer
Buchbesprechung: Die weiteren Aussichten, von Fred Pearce (07. Dezember 2007)
Gigantische Fabrik Ozean
Schon Jules Michelet forderte einen Kodex – im 19. Jahrhundert. Buchbesprechung (07. Dezember 2007)
In Bali wird über die Klimapolitik der Zukunft verhandelt
Staaten wie Ghana haben dabei kaum etwas zu sagen (05. Dezember 2007)
Gletschertod in den Anden
Dem einst höchstgelegenen Skilift der Welt geht der Schnee aus (03. Dezember 2007)
"Durch den Klimawandel drohen nie da gewesene Rückschläge für die menschliche Entwicklung"
Pressemitteilung zum UNDP-Bericht "Den Klimawandel bekämpfen" (02. Dezember 2007)
UN-Bericht über die menschliche Entwicklung 2007/2008: Schlechtes Klima für die Armutsbekämpfung
Entwicklungsforscher befürchten dramatische Rückschläge und sehen die Hauptverantwortung im Norden (01. Dezember 2007)
"Eine Minderung der Risiken des Klimawandels ist dringlich, möglich und bezahlbar"
Kurzfassung der UN-Studie zum Klimawandel vorgelegt. "Die Szenarien des IPCC sind so Angst erregend wie ein Science-Fiction-Film". (20. November 2007)
UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon: "Bewaffnete Konflikte führen auch zu massiver Umweltzerstörung"
Erklärung zum Internationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten, 6. November 2007 (im Wortlaut) (08. November 2007)
Umweltschäden in Zeiten bewaffneter Konflikte
Der 6. November wurde von den Vereinten Nationen zum "Internationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten" erklärt. Resolution im Wortlaut (05. November 2007)
Lulas "Umleitung" erhitzt die Gemüter
Die Transposição (Umleitung) des Rio São Francisco, des zweitgrößten Flusses Brasiliens, zugunsten des Agrobusiness ruft massiven und gut organisierten Widerstand hervor. (29. Oktober 2007)
Paradies der Agrarmultis
Passendes Klima, Rechtsfreiheit, Hungerlöhne – das sind die Standortvorteile Costa Ricas. Ein Bericht aus dem Hinterland der Gentechnik-Konzerne (09. Oktober 2007)
"Der Krieg um Ressourcen"
Argentinien: Multinationale und imperiale Interessen gefährden den Seespeicher Acuífero Guaraní (19. September 2007)
Umweltschäden – Eine Nebenwirkung des Krieges in Afghanistan
UNO-Bericht warnt vor einer "Zukunft ohne Wasser, Wälder, Wildtieren und sauberer Luft". Von Lena Jöst (29. August 2007)
Ecuador entdeckt den Umweltschutz
Indígenas fordern mit ständig wachsendem Erfolg ihre Rechte ein. Von Knut Henkel (29. August 2007)
Monsun bringt viel Leid nach Südasien
Bislang über 1400 Tote in Indien, Bangladesch und Nepal; vielerorts droht Seuchengefahr. Von Hilmar König, Delhi (07. August 2007)
Krank durch Klimawandel
Dank Erwärmung dringt das Denguefieber ins Hochland Malaysias vor (07. August 2007)
Thailand träumt vom Palmölboom
Warnungen von Umweltschützern bleiben ungehört (12. Juli 2007)
Flussumleitung in Brasilien
Abholzung und Umsiedlung am Rio São Francisco trotz Protesten (11. Juli 2007)
Teufelskreis von Armut und Erosion
UN-Sonderprogramm bekämpft Wüstenbildung (20. Juni 2007)
Klimaschutz am Amazonas gegen Dollar
Ecuador will sich den Einstieg ins "Post-Erdöl-Zeitalter" vom Ausland finanzieren lassen (13. Juni 2007)
Der "Riesenerfolg" der Kanzlerin in Wirlichkeit ein Rohrkrepierer
Fast einhellige Kritik an den Gipfelbeschlüssen zum "Klimawandel" - Greenpeace, BUND und weitere Kommentare (09. Juni 2007)
Es wird noch wärmer
G8-Gipfel: Grünes Licht für den neuen Klima-Imperialismus? Von Elmar Altvater (28. Mai 2007)
Lauwarme Gesten
Marcel Hänggi in der Schweizer Wochenzeitung über das UNO-Klimagremium (28. Mai 2007)
Kuba will mit Sonne und Wind die Energielücke schließen
Nachhaltig und revolutionär: Aufschwung der regenerativen Energien auf der Karibikinsel. Von Knut Henkel (23. Mai 2007)
Ökozid in Vietnam
Erforschung und Wiederherstellung der Umwelt. Von Vo Quy (13. Mai 2007)
"Das (Bretton-Woods-)System war von Kopf bis Fuß für die Ausbeutung und Ausplünderung entworfen worden"
Fidel Castro zur gegenwärtigen Weltordnung, zum Klimawandel und zur Energiegewinnung - Zwei Beiträge (Dokumentation) (11. Mai 2007)
Um jedes Wort wurde gefeilscht
Der Internationale Wissenschaftsrat zum Klimawandel (IPCC) verabschiedet den dritten Teilband des UN-Klimaberichts - Brisante Ergebnisse (06. Mai 2007)
Schadstoffexport, Fertilitätsstörungen und internationales Recht
Von Norman Paech (02. Mai 2007)
"21 Jahre nach Tschernobyl sollten wir nicht länger auf die immer neuen Heilsversprechen der Konzerne hereinfallen"
Ärztinnen und Ärzte rufen zu einer grundlegenden Änderung der Energiepolitik auf - Regenerative Energie statt Atomkraftwerke (27. April 2007)
Agent Orange vor Gericht
US-Richter lehnt Klage der Opfer ab. Von Karl-Rainer Fabig (17. April 2007)
Klimawandel: Verantwortung übernehmen!
Zuerst trifft es die Bevölkerung in den armen, wenig industrialisierten Ländern. Sie zahlen die Zeche für die Umweltverschmutzung der reichen Staaten (16. April 2007)
China macht Dampf
Die Volksrepublik wird von Deutschland und den USA gern als Klimakiller bezeichnet. Fakten und die nun angegangene Renovierung der Energiewirtschaft widerlegen die Verbalattacke (01. April 2007)
Die Versprühung dioxinhaltiger Herbizide durch die US-Streitkräfte in Vietnam ...
... und das politische Engagement gegen den Vietnam-Krieg. Von Stefan Kühner (31. März 2007)
Reinigungskosten
Der US-Ölkonzern Chevron hat den ecuadorianischen Regenwald zur Giftmülldeponie gemacht. Die Ureinwohner verlangen Schadenersatz: mehr als zehn Milliarden US-Dollar (24. März 2007)
Die unmittelbaren Wirkungen des Giftkrieges in Vietnam auf Menschen (und Umwelt) und ihre Fortwirkung als Altlast
Von Werner Gallo (09. März 2007)
Klima! Welches Klima?
Der dritte Teil des Weltklimaberichts räumt der Menschheit eine Handlungsfrist von nur noch dreizehn Jahren ein. In Indien interessiert das aber nur wenige. Warum? (06. März 2007)
"Die globale Erwärmung und der Meeresspiegelanstieg haben sich beschleunigt, ebenso das Abschmelzen der Gletscher und Eiskappen"
4. Sachstandsbericht (AR4) des IPCC (2007) über Klimaänderungen - Wissenschaftliche Grundlagen - Kurzzusammenfassung (06. März 2007)
Dollars, Dürre, Dilemma
Auch wer nicht schuld ist an der Erderwärmung, hat mit den Folgen zu kämpfen: In China kommt der Umweltschutz auf die Agenda (01. März 2007)
Rufer in der Wüste
Seit Jahrzehnten schreitet im Norden Kameruns die Desertifikation voran. Wer nicht weggezogen ist, droht zu verhungern. Bericht aus einem beispielhaften Dorf (03. Februar 2007)
Rettung gescheitert
Indiens Behörden peitschten Staudammprojekt am Narmada gegen alle Proteste durch. Auch nach offizieller Einweihung wollen Gegner Widerstand fortsetzen (25. Januar 2007)
Wie andere es sehen: Zu den Protesten gegen das Weltwirtschaftsforum (Wef) in Davos
Im "Pöstli" posieren - Ist die Anti-Wef-Bewegung tot? Zwei Beiträge aus der Wochenzeitung WOZ (Schweiz) (20. Januar 2007)
Umwelt, Macht und Medizin
Zur Würdigung des Lebenswerks von Karl-Rainer Fabig. Ein Buch, zur Subskription empfohlen (02. Januar 2007)
Unser Planet kommt ins Schwitzen
Dürren und Hungersnöte, Fluten und Flüchtlingsströme. Die Zeichen mehren sich, dass es bald zu Umweltkatastrophen biblischen Ausmaßes kommen könnte. Von Franz Alt (09. September 2006)
Libanon: Giftwolken, Ölpest, Uran / 10,000 to 15,000 tonnes of oil has spilled from a power utility
Die Ölpest vor der levantinischen Küste reiht sich in eine lange Serie schwerer Umweltschäden nach Kriegen ein (28. August 2006)
Libanon-Krieg: "Schlimmer als im Irak"
Kriegsschäden für Mensch und Natur. Von Karin Leukefeld, Beirut (27. August 2006)
Eine Frage von Leben und Tod
Indien: Medha Patkar über den Kampf gegen Staudämme, Alternativen und politische Einflussnahme (16. Juni 2006)
Nach dem Tsunami
An der Küste Südindiens ist nach der Flutkatastrophe vor eineinhalb Jahren noch längst keine Normalität eingekehrt (01. Juni 2006)
Stationen der Tschernobyl-Katastrophe 1986
Eine Chronik der wichtigsten Ereignisse (27. April 2006)
Für eine grundlegende Wende in der Energiepolitik
Erklärung zum 20. Jahrestag des Super-GAUs von Tschernobyl am 26. April 2006 (26. April 2006)
Verbreitung der atomaren Krankheit
Die IAEO und die "Renaissance" der "Atoms for Peace". Von Xanthe Hall, IPPNW (25. April 2006)
Teilerfolg für Narmada-Retter
Protest hat umstrittenes Staudammprojekt wieder auf politische Tagesordnung in Indien gesetzt (21. April 2006)
200.000 Tote im Zeitraum von 1990 bis 2004
Der Reaktorunfall von Tschernobyl: Eine einzigartige globale Katastrophe. Greenpeace veröffentlicht Gesundheitsreport (20. April 2006)
Wann heilt die Strahlungswunde Tschernobyl?
Der Unglücksreaktor soll einen neuen Schutzmantel bekommen. Von Prof. Dr. sc. Alexander Borowoi (18. April 2006)
Grossprojekt Merowe: "Nach uns die Sintflut"
Der Merowe-Staudamm im Nordsudan ist eine ökologische und soziale Zeitbombe (10. April 2006)
"Es ist an der Zeit, die Aussagen der IAEO kritisch zu hinterfragen"
Rede von Angelika Claußen, IPPNW-Vorsitzende, auf dem Tschernobylkongress (09. April 2006)
Die dunkle Seite am Sonnensprit
In Brasilien zahlen die Armen und der Regenwald für Bio im Tank. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (13. März 2006)
Staudammprojekt spaltet Pakistan
Ethnische Minderheiten befürchten Nachteile aus Großvorhaben. Vorwürfe gegen Regierung wegen einseitiger Parteinahme (17. Januar 2006)
Energiesicherheit ohne Krieg und Säbelrasseln
Nachbetrachtungen zum russisch-ukrainischen Gasstreit: Irina Wolkowa, Hermann Scheer und ein Kommentar von Karl Grobe (06. Januar 2006)
Die Auferstehung der "Meeresgöttin"
Sri Lanka ein Jahr nach dem Tsunami: Heroische Aufbauleistungen von Eisenbahnern. Verschärfung des Tamilenkonflikts (24. Dezember 2005)
Flutbilder, Bilderflut – Schlaglichter auf die Rolle von Hilfe heute
Von Thomas Gebauer, Geschäftsführer von medico international (16. Dezember 2005)
"Steppenmeer" in Gefahr
Weil China die Zuflüsse anzapft, droht dem kasachischen Balchasch-See das Schicksal des sterbenden Arals (08. November 2005)
Nur an die Folgen denken, nicht an die Ursachen?
Am 6. November begeht die UNO den "Internationalen Tag zur Bewahrung der Umwelt vor Missbrauch im Krieg und im bewaffneten Konflikt". Kritische Anmerkungen von Knut Krusewitz (06. November 2005)
Türkei: Fluten bedrohen Hasankeyf
Ilisu-Staudamm wird zum Testfall für die deutsche Wirtschaftsförderung (01. Juli 2005)
Globales Geschäft mit Trinkwasser
Von Norbert Suchanek (22. Juni 2005)
Patente statt Bomben
USA veranlassen Gesetz zur Kontrolle von Saatgut und Ernte im Irak (20. Juni 2005)
Verwüstete Erde
"Desertifikation" gefährdet zwei Milliarden Menschen weltweit. Experten rechnen mit Welle von Umweltflüchtlingen (20. Juni 2005)
Tsunami 2004 - Die Katastrophe war schon vorher da
Ein Bericht von Thomas Seibert, medico international (16. März 2005)
"Erneuerbare Energien sollten eine wachsende Rolle im Energiemix einer modernen Energieversorgung spielen" / "Renewable energies should play an increasing role in the portfolio of modern energy systems"
Deutsch-amerikanisches Aktionsprogramm für umweltfreundliche und effiziente Energie, Entwicklung und Klimaschutz / U.S.-GERMAN JOINT ACTIONS ON CLEANER AND MORE EFFICIENT ENERGY, DEVELOPMENT AND CLIMATE CHANGE (25. Februar 2005)
Verdächtige Freigiebigkeit in der globalen Klassengesellschaft
Zwei Kommentare zur Flutkatastrophe (29. Januar 2005)
Nach der Flutwelle: Über Solidarität und lokale Initiativen
medico international unterstützt zivilgesellschaftliche Kräfte in Indien und Sri Lanka. Katja Maurer im Gespräch (16. Januar 2005)
"Mehr als 14.000 Militärangehörige sind in der Region stationiert um zu helfen" / "Over 14,000 of our military personnel are deployed to the region to help"
Rede von Außenminister Colin L. Powell auf der Internationalen Geberkonferenz in Jakarta / Remarks at the ASEAN Leader's Special Meeting on Tsunami Relief (12. Januar 2005)
Lehren aus dem Tsunami
Eine gesellschaftliche "Entwicklung", die ökologische Grenzen und Umweltschutz missachtet, kann nur zu unabsehbaren Zerstörungen führen (12. Januar 2005)
"Wir sind nach wie vor eine starke Bewegung"
Bürgerrechtler Agarwal über den Kampf gegen ein gigantisches Staudammprojekt in Indien (08. Januar 2005)
Watch Indonesia! warnt: "Hilfsmaßnahmen sind nicht frei von politischen Interessen"
Vor der Geberkonferenz in Jakarta: US-Truppenpräsenz vor der Küste der indonesischen Krisenregion Aceh (06. Januar 2005)
Nach der Flut: Kinderhändler wollen aus der Not Profit schlagen / Indonesia, U.N. fear child traffickers
UNICEF warnt vor großangelegten kriminellen Aktionen in der indonesischen Provinz Aceh (05. Januar 2005)
Tsunami: Vor der nächsten Katastrophe / Tsunami: Before the Next Catastrophe
Zwei Beiträge von Gideon Levy und Uri Avnery (deutsch und englisch) (04. Januar 2005)
Flutkatastrophe mahnt: Andere Prioritäten setzen!
Bundesregierung "Pakt angeboten" - Eine Presseerklärung aus der Friedensbewegung (31. Dezember 2004)
Stellungnahme "Zur ökologischen Transformation"
Von Gert Blumenthal und Dietrich Spänkuch, Leibniz-Sozietät (16. September 2004)
Olympiade in Peking 2008 wirft ihre Schatten voraus: "Das Wasser abgegraben"
Im westindischen Bundesstaat Goa hat der Bergbau die Umwelt zerstört - Wichtiger Abnehmer des Erzes ist China (06. September 2004)
Was plant die Bundeswehr auf dem Truppenübungsplatz Wittstock?
Informationen über das "Bombodrom" in der Freien Heide und eine Pressemitteilung der Grüne Liga Brandenburg e.V. (05. Juni 2003)
Rheinland-Pfalz: Feldversuch mit hochgiftigem Treibstoff?
NATO-Flugbenzin beunruhigt Anwohner an US-Air-Basen (25. November 2002)
"Komisches Gefühl"
Drei Jahre nach den NATO-Bomben beginnt in Pancevo das langsame Sterben. Von Boris Kanzleiter (20. November 2002)
"Schwarzer Regen, grauer Sand"
Droht ein neuerlicher Umweltkrieg gegen die Zivilbevölkerung? Eine Analyse von Knut Krusewitz (19. September 2002)
Umweltkatastrophe Golfkrieg
Die Regeneration dauert noch an, während der nächste Krieg droht (19. September 2002)
Wichtige Dokumente zum Thema "Umwelt und Krieg":
"Recognizing that deep cuts in global emissions will be required ..."
Bali Action Plan (Der Beschluss der Klimakonferenz von Bali im Wortlaut (englisch) (Dezember 2007)
Resolution 56/4 (2001) der UN-Generalversammlung
Der 6. November wird zum "Internationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten" erklärt
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- Geschrieben von: Eric Hoyer
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Eisberge vor Australien, Wasser für Jahre,
Wasser Papua-Neuguinea
riesige Eisberge und Meerwasser Entsalzung
von Eric Hoyer
2.-04.2024 05.01.2024 29.11.2023 24.11.2023 (16.02.2018 B, C D) 3670 4623 5480 4128 4953
dieser Eisberg kann für Jahre Süßwasser für Australien ergeben. Warum versucht man
- auch wenn er brechen würde - ihn nicht nach Australien zu dirigieren.
Der derzeit größte Eisberg der Welt hat sich in der Antarktis nach 37 Jahren wieder in Bewegung gesetzt. - © NASA
A23a is estimated to measure about 1,312 feet (400 meters) thick and span an area of about
1,544 square miles (4,000 square kilometers). That’s more than twice the area of Greater London,
which covers 607 square miles (1,572 square kilometers).
1) Meerwasser entsalzen und Süßwasser erzeugen
mit Solarenergieraum.com Modell Eric Hoyer und über
2) Parabolspiegel Meer-Wasser verdampfen Feuchtigkeit
Wasser.
3) Wassersammlung in Mini-Klimazonen durch Farne etc. bilden zu lassen,
Pflegen und ausweiten zu kleineren Klimazonen eines kleinen Gebietes,
mit Rekultivierung und Unterstützung von vorhandener Vegetation.
4) Solarenergieraum zum Erzeugen von Tau und Trinkwasser Wasser,
speziell in trockenen Gebieten z. B. in Australien, auch in Höhlen etc. egal ob
an der Küste zur Versorgung von Orten oder im Inneren von Australien oder sonst wo auf der Welt.
5) Tau und Kondenswasser Erzeugung in Höhlen oder mit Geschlitzten Rohrleitungen mit Steg innen
(Erfindung nicht Stand der Technik von E. Hoyer aus dem Jahr 1986) Die Varianten können Leitungen
in Sand oder losem Material selbständig, mit Hilfe von Wasser sich eingraben. Also auch Gräben
bilden in ca. 5 % der Zeit mit dem Bagger. (Es ist besonders für den Abbau oder Aufbau von Materialien
geeignet.) Hiermit kann sich in den Leitungen dann auch Kondenswasser sich bilden. Bei guter Verlegung
kann man auch Wasser auffangen bei Regen und damit weiterbefördern oder mit herkömmlichen Leitungen
verlängern. Diese meine Verfahren in Varianten sind weltweit auf dem Land und im Wasser bestens
geeignet und haben über min. 40 Anwendungsmöglichkeiten in vielen Bereichen.
6) Solarenergieraum erweiterte Verwendungen - Wechselwirkung - zum Erzeugen von Trinkwasser,
Tau oder Wolken Modell, Energie, Eis, Wärme von Eric Hoyer; Weltneuheit auch in kleinen Einheiten
z.B. vom Haus bis zu großen Anlagen.
7) Wasser für Australien aus Papua-Neuguinea aus dem Fluss May
Kussa 2 km breit und Wassi 500 m breit,
siehe mein Projekt, großer extra Beitrag, Wasser für Jahre speichern.
http://australian-watersolutions-pn.com/ Modelle Eric Hoyer
8) Eisberge in eine Bucht schleppen und davon Trinkwasser gewinnen
ist weit günstiger, und Umwelt schonender als Entsalzungsanlagen
mit Strom, Öl als Energie zu betreiben.
Obwohl ich diese Variante mit Eisbergen vor Jahren schon als sehr gute Möglichkeit im Internet,
für Australien gebracht habe, war mir nicht bekannt, Eisberge wie z. B. einer von 3 km Länge ist
vor Neuseeland vor Kürze gesichtet worden. Wenn dieser zu einem Drittel – ca. 120 Meter -
aus dem Wasser ragt so sind ca. 2/3 unter Wasser. Nun müsste man die Breite und Länge u.
Tiefe/Höhe wissen, um den Eis-Koloss zu berechnen. Ich denke eine mittlere Stadt in Australien,
könnte 2 Jahre lang davon Wasser erhalten.
Durch ständige neue Eisberge wären alle Gemeinden um die größere Stadt mit Trinkwasser versorgt
und man könnte sogar alle umliegenden Gemeinden mit Trinkwasser bevorraten.
Selbst wenn nicht alle Eisberge so dicht an Neuseeland herankommen, so wäre es für Australien
Interessante Eisberge aus der näheren Umgebung von Australien und dem Südpol zu holen.
Sie unten das Satellitenfoto, wie viele Eisberge da schwimmen. Eine geeignete Bucht wird Australien
bestimmt herrichten können, so kann mit meinem Vorschlag, den ich schon früher machte, ständig
Eisberge geholt werden, die zu einem ständigen oder unterstützenden guten Trinkwasser aufbereitet werden können.
Hinweis:
Wenn man alle Beiträge zu diesem Thema Eisberge sichtet, findet man immer wieder sehr große
Eisberge zwischen dem Südpol und Australien schwimmend. Alleine in den letzten 17 Jahren waren
gewaltige Eisberge auf halben Weg zwischen Australien und dem Südpol als Foto gesichtet worden.
Selbst wenn ein Teil an Volumen dann verloren geht, hätten die Reste der Eisberge den Süden von
Australien und deren Städte und Orte über 10 Jahre damit mit Trinkwasser/Süßwasser versorgen können.
Es geht ja nicht um Eisberge, die nahe an Australien
schwimmen, sondern um die, die nahe genug sind – ca.
500 bis 1.200 km – die sich vom Aufwand und Größe
lohnen.
.faz.net/aktuell/gesellschaft/umwelt/klima-erstmals-seit-50-jahren-eisberge-vor-neuseeland-1213561.html
Erstmals seit 50 Jahren: Eisberge vor Neuseeland
Aktualisiert am -15:45
Seltenes Bild: Massiver Eisberg vor Neuseeland Bild: AP
(Schwimmende Gefahr: Dieser Eisberg wurde bereits im Januar 2005 rund 700 Kilometer südöstlich von Neuseeland gesichtet: Aus Spiegel-Online ist diese Info in Klammern)
Die Schifffahrt in den neuseeländischen Gewässern wird derzeit von mehreren massiven Eisbergen gefährdet. Erstmals seit 1948 driften Bruchstücke des antarktischen Eises so weit nördlich.
Erstmals seit mehr als einem halben Jahrhundert sind Eisberge aus der Antarktis vor den Küsten Neuseelands gesichtet worden. Bis zu 15 Eisberge, einige davon rund drei Kilometer groß, schwimmen nach Auskunft des neuseeländischen Instituts für Wasser- und Atmosphärenforschung vor der südlichsten neuseeländischen Insel Campbell Island, rund 600 Kilometer von den Hauptinseln entfernt. Die Schifffahrtsbehörde gab eine Warnung für Schiffe in dem Gebiet heraus, wie neuseeländische Medien am Donnerstag berichteten. Zuletzt waren 1948 Eisberge in neuseeländischen Gewässern gesichtet worden.
Nach Daten des Atmosphärenforschungsinstituts hat Neuseeland, wo zur Zeit Hochsommer ist, gerade den kältesten Dezember seit 1945 erlebt. Dem Wissenschaftler Lionel Carter zufolge ist es jedoch zu früh, die Eisbergflotte dem globalen Klimawandel zuzuschreiben. „Eisberge wurden schon deutlich vor einer signifikanten Klimaerwärmung in neuseeländischen Gewässern beobachtet“, sagte er. Ein Zusammenhang zwischen dem beobachteten Abbrechen riesiger antarktischer Eisberge und einem sich schnell ändernden Klima könne jedoch auch nicht einfach abgetan werden.
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Lange Reise durch „warmes“ Wasser
Die jetzt gesichtete Eisbergflotte hat ihren Ursprung vermutlich in den wiederholten großen Eisabbrüchen der vergangenen Jahre im Ross- und Weddel-Meer der Antarktis, meint Carter.
Es müssten ursprünglich sehr große Eismengen beteiligt gewesen sein, da die Eisberge eine mehrere tausend Kilometer lange Reise durch verhältnismäßig warme Gewässer von
fünf bis acht Grad Celsius überstanden hätten.
NOAA
Bruchstücke des Eisbergs A-43 im Februar 2003: Der ursprünglich 167 mal 32 Kilometer große
Riese ist in immer kleinere Stücke zerbrochen
Solarenergieraum zum Erzeugen von Tau und Trinkwasser Wasser, speziell in trockenen Gebieten z. B. in Australien,
egal ob an der Küste zur Versorgung von Orten oder im Inneren von Australien oder sonst wo auf der Welt.
(26.05.2015 B C; 28.05.2015, 10.09.2015; 15.09.2015, 18.02.2018 B C)
Speziell für Australien wäre die Variante mit starken Parabolspiegeln
Meerwasser zu verdampfen, um Feuchtigkeit und evtl. Wolken zu
erzeugen!
Kleinklimazonen:
Als Testgebiet, dort werden besonders Farne angepflanzt, weil diese eine sehr hohe Bodendeckung
haben und eine Verdunstung vermeiden und Humus aus absterbenden Farnen erzeugt wird, wesentlich
besser als Strauch oder Bäume am Anfang.
Mit Rohrleitungen - vorerst mit Tankwagen ist Meerwasser (Versuchsanlage) in ein Wüstengebiet einer
bestimmten geeigneten Struktur einer Region z.B. Australien zu bringen, um dort es zu verdampfen.
In der Testphase können alle Versuche ergründet werden.
Damit kann in dieser Region Trinkwasser bereitet und gleichzeitig evtl. Tau und Wolkenbildung gefördert werden.
Die Verdampfung des Wassers wird in einem Behälter, Kaverne unter der Erde zugeführt, - dort kühlt sie es schneller
ab und es wird Tau/Wasser aufgefangen. Dort unten z. B. Kaverne in der Erde entsteht durch Abkühlung Wasser/Tau,
dieser Tau wird gesammelt - hierzu gibt es bestehende erprobte Auffangvorrichtungen und das Salz kann in der
Erde/Kaverne verbleiben oder genutzt werden. Wegen der Größe wird viel Wasser aufgefangen und kann als
Trinkwasser bereitet werden.
Der wesentliche Vorteil liegt darin, es braucht praktisch kein Öl oder
Gas verwendet werden! Rohrleitungen mit Pumpen sind nach den,
Testergebnissen dann nicht die Kosten, die üblich anfallen.
Daher arbeitet solch eine Anlage umweltfreundlicher als alle
angewendeten Entsalzungsanlagen. Die Treibhausgase werden
vermieden CO 2 entsteht erst gar nicht.
Ob der Gärtner z. B. den Dampf an ein feines Netz führt und das Wasser sich dort fängt und in eine Rinne
geleitet wird ist hier nicht das Thema, sondern die Methode erhitztes Meerwasser einer natürlichen
Umgebung oder Künstlichen einzuleiten, um bei der Abkühlung Süßwasser zu erzeugen.
Die andere Variante ist, die auch mit o.g. Kaverne kombiniert werden kann, ist die Solarenergie erzeugt durch
Parabolspiegel, Dampf zum Antreiben eines Generators etc., das Eis erzeugt, um so Süßwasser zu erhalten.
Salz kann zu verschiedenen Zeit dann genutzt oder in den z. B. saubere Kavernen verbleiben.
Selbst dieses Salz könnte man zur Stromerzeugung nutzen, im Winter in Verbindung mit Süßwasser.
Varianten
Erzeugung von Tau/Wasser ist einem kleinen Talkessel oder umschlossene
kleine Hügellandschaft Voraussetzung.
Die Hauptzeit zur Erzeugung von Dampf, wirksam für eine Ablagerung auf dem Erdboden,
sind die späteren Stunden des Tages oder der frühe Morgen. Durch die Sonnenenergie wird auch zur
Speicherung Festmaterial wie z. B. Felsen, Stein, Metall etc. verwendet, da diese sich wesentlich schneller
mit der Sonne aufladen als Wasser -5 mal schneller , siehe auch meine Domain Solarenergieraum.com
Das Meerwasser wird durch vorgeheizten Stein, Felsen geleitet und weiter erhitzt zu Dampf oder bei
Kühlung zu Süßwasser, oder auch - Eis - zur Kühlung etc. . Je nach Größe der Anlage kann sie für den
Haushalt oder einen ganzen Ort Süßwasser herstellen.
Der erzeugte Tau bzw. Feuchtigkeitsbildung die sich in einem Talkessel -
Kaverne , Höhle, bildet, wird erheblich ansteigen, wenn eine Talsperre
oder See sich dort befindet.
Hier wären optimale Bedingungen vorhanden, deshalb lasse ich die
Versuche der Australischen
nicht gelten, die meint in ihren Versuchen - Berechnungen - festgestellt zu haben, die Flutung des
Lake Eyre -Australien - würde keine Wolkenbildung hervorbringen. (natürlich kann sich keine
Wolkenbildung ergeben, bilden, wenn die Feuchtigkeit nach allen Seiten - Lake Eyre entweichen kann!)
Es ist in allen Gegeneden der Erde, eine in Tälern. Mulden vorherrschende Feuchtigkeit zu messen.
Zudem liegen die Temperaturen um Lage Eyre um 38 - 42 Grad.
Selbstverständlich sind z. B. in meinem Verfahren, mit dem Versprühen von Wasser über die Testfläche
Zustände zu schaffen, die einen Feuchtigkeitszustand ergeben.
Ich, in meinem Verfahren spreche hier nicht von so riesigen Flächen vorerst, sondern von einem See -
auch mit Salzwasser einer Meeres-Bucht - was aber eine Hügelkette ringsherum aufweist, müsste um
Feldversuche zu erreichen. Diese Maße richten sich natürlich auf kleinere Abmessungen, Standortbedingungen
und evtl. vorhandenem See etc. und vor allem auf die Leistungen von mehreren Parapolspiegeln mit hoher Leistung.
Hier hinzu treten die Witterungsbedingungen für die Lage dort und besonders der Wind.
In einem kleineren Maßstab würde ich noch zu der Szenerie und Versuchsanlage Sprinkleranlagen mit
Süßwasser Wasser - Meerwasser - laufen lassen, die den gesamten Test-Boden, - Kaverne, Höhle - nass machen
können. Erst eine solche Einrichtung kann in einem Versuch zeigen, ob überhaupt eine Wolkenbildung unter guten,
Voraussetzungen, früher oder später stattfindet. Die Region wird erst nach Jahren bei guten Bedingungen Klimazonen
in einem kleinen Maßstab positive Ergebnisse ergeben, die aber ausgeweitet werden können.
Mit den zusätzlichen hohen Verdampfung mit Parapolspiegel sind dann Bedingungen eingeleitet worden, die zu einer
hohen Feuchtigkeit in einer meiner Vorschläge in der Testumgebung führen. Beginnend mit kleinen bis mittleren,
Testgelände auch ohne großen Kultur-Pflanzenbewuchs.
Vegetation wird nach den Bedingungen ständig mit vorerst Farnen ausgebaut und anderen für die Region geeigneten Pflanzen.
Ich halte nichts von Versuchen gleich mit Bäumen und Sträuchern eine Aufforstung zu betreiben, wie dies oft praktiziert wird,
auch in sehr heißen Regionen bringt dies nur Enttäuschung und viel Aufwand.
Was ich aber sehr empfehle ist, die betreffende Gegend bei zunehmender Feuchtigkeit und Bewuchs, ein Farn Bepflanzung,
die im Verhältnis sehr dicht das Terrain abdeckt und schützt es vor Verdunstung, zudem wird Wasser an Strukturen der Farne
gebildet wird.
Diese Beobachtung ist mir aus einem Besuch, der unweit gelegenen Schlucht in Australien, mit dem sehr hohen 90 m Fuß-Wasserfall
in Erinnerung.
Aber was andere nicht wissen ist unten im Tal sind, ganze Haufen an Haufen großflächig mit Farn, auf diesen zum Teil
abgestorbenen Farn-Material, bin ich sogar von Haufen zu Haufen gelaufen, darauf gelaufen, so stabil waren die.) Daher ist wegen
der Struktur und der Farnausbildung die Aufnahme von Feuchtigkeit und Wasser im Boden prädestiniert,(klar sind Farne zum
Teil giftig, was ja offensichtlich nicht in das Wasser übergeht) Es kommt mir hier vorerst besonders auf das Haltevermögen von
Wasser und deren geringe Bodenverdunstung an.
Verdunstung wird günstig verhindert. Süß-Wasser, wird aufgefangen und geeignet, Böden und deren Feuchtigkeitserhöhung auf
lange Sicht entstehe zu lassen.
Diese ganze Struktur von Farn wirkt sich außergewöhnlich auf eine schnelle Wasserspeicherung aus. Tau und Regen werden
nicht so wie übliche Kulturen dieses Wasser über Tag bei Hitze verdunsten lassen, sondern ein großer Teil wird geschützt im
dichten Gestrüpp des Farns dem Boden feucht bleiben lassen .
So kann dann im Laufe der Regenerierung dieser
Versuchslandschaft, Kulturen zur Ernährung oder aber eben nur
zur Wassersammlung dienen.
Nach der Ausbildung als solcher Gebiete können weitere Terrain-Flächen bepflanzt werden und so ergibt sich dann etc. schon nach
10 Jahren eine Landschaft mit einem Klein-Klimaanteil, dieses kann nach einigen Jahren zur regionalen Klimabildung in dieser Gegend beitragen.
Es gibt viel Nutzungen von Gewerbe bis Haushalt, Garten bis Gemüseanbau, Kühlen oder Heizen, Eisherstellung usw.
Eisherstellung durch Wärme
Z.B. bei Eisherstellung durch die Umsetzung von Solarenergie-Raum- Varianten mit Parabolspiegel und Hohlspiegel, nach Eric Hoyer
zur Wärme oder Eisherstellung. Es bestehende Verfahren, die Stand der Technik sind, dafür deshalb wird hier nicht näher erklärt.
So besteht die Möglichkeit, Wasser muss ja erst geschmolzen werden - warme Luft durch Rohre im Bereich von zu schmelzendem
Eis zu führen. Diese abgekühlte Luft kann in den Wohnraum oder sonstigen Räumen und Anlagen geführt und so kann die Energie
zum Kühlen genutzt oder Energie eingespart werden. Sicherlich kann auch Wasser durch Kondenswasser erzeugt werden, wenn dies
einen Nutzen ergibt.
In heißen Gegenden wird es den Menschen ein erträgliches Leben am Tage und am Abend bringen. Daneben sind die in Australien
bevorzugten Steinhaufen die besprüht werden, und durch die dann die 'Luft in z. B. den Wohnbereich führt und eine Abkühlung
hinzukommt bekannt!
Das anfallende Wasser aus Eis wird in Tanks neben der Eisherstellung gelagert und ist somit ziemlich sicher vor Verderb, da die
Kühlung eine Voraussetzung für frisches gutes Wasser ist, und der schnelle Verbrauch es gar nicht schlecht werden lässt.
Kondenswasser kann in diesem Bereich Eisherstellung ebenfalls gelagert
werden.
Diese Einheit kann z. B. auch als stationär oder Modul als
Versorgungseinheit ausgebildet sein und stellt eine eigenständige
Wasserversorgung für den Haushalt, besonders Trinkwasser dar.
Kleine und größere Objekte können so versorgt werden. Die Filter
sind Stand der Technik und können ein den entsprechenden
Stellen eingebunden werden.
Weitere Verwendungen können z. B. bei Gemüseanbau etc.
sein, weil man den Tau und Wasser aus diesem Verfahren
zum Versorgen der Pflanzen ermöglichen kann.
Ob für das Auffangen des Taus und ausfallende Wasser eine
weitere Absonderung in der Kaverne von Salz nötig sein wird
können nur Test erbringen.
Eric Hoyer
(26.05.2015 B; 10.09.2015, 16.09.2015, 18.02.2018 B C)
Erklärung zu meinen Internet-Beiträgen, der Arbeit von 7 Jahren,
alle meine Bereiche
die Klimareparatur, Links und Hinweise auf Medienberichte etc.
Teil 1
und
Umweltalternativtechnik.de diese sollen z. B. ca. 2/5 an Heizöl, Energie global einsparen,
Nahrung erheblich vermehren, bessere Technik und Verfahren ermöglichen.
Von neuer Talsperren-Bautechnik bis Solarnutzung, Materialförderungen bis 70 % günstiger, ohne Bagger etc.
Solarenergieraum.com ca. bis 2/5 einsparen, den Menschen und Natur zu helfen und einen Teil
der global dynamisch der Klimareparatur hilft auch was zu werden - nicht nur diskutieren -
Klimawandel-Lösungen.eu evtl. auch unter de mit über 30 Varianten der Hilfe global eine
Klimareparatur, die schon ab 7 Jahren dynamisch global die Säuberung in Gang setzt. Einzige
tatsächlich helfende Lösung, die über Vegetation hilft, unter
Einbeziehung meiner hier genannten anderen Bereichen der Hilfen verstärken sich diese
Vorgänge.
Diese Bereiche zusammen gebündelt ist es die beste und größte Klimareparatur, schon nach 7
Jahren spürbare, messbare Erfolge zu bringen, was andere nicht können oder nicht ermöglichen
wollen. (Die streiten schon mehr als 25 Jahre über
Maßnahmen, ohne globale Lösung!) hierzu siehe auch Klimawandel-Lösungen.eu.
Photosynthese: Vegetation, vermehrt Sauerstoff in der Atmosphäre lässt CO2 in die Biomasse
speichern, was andere Lösungen nicht bringen.
Europäische-Wasserversorgung.de und eu
ein gewaltiges Projekt, um Trinkwasser, Wasser aus norwegischen Fjorden nach dem
Süden von Europa zu leiten, mit Varianten für den Südosten. Dieser Beitrag stellt auch eine erhebliche Klimaverbesserung dar.
Australian-Watersolutions-PN.com
Wasser für die nächsten 50 Jahre für Australien.
Aus vorgenannten Bereichen meiner Arbeit und Hilfen würde mich über kleine Spenden freuen.
Eric Hoyer
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Arbeiten zu Energiewende-Hoyer
Diagramme meiner Erfindungen und Verfahren für ein
gesamtes Energiewende-Projekt 2023
Natürliche-Energiezentren-Hoyer
Eric Hoyer
Erfinder und Forscher
Diagramme 1 - 14 und Links, es gibt mehr als 30 Domains mit 100 Themen dazu und 89 Links
evtl. neuere, die optimiert wurden.
Diagramme meiner Erfindungen und Verfahren für ein gesamtes
Energiewende-Projekt vom Haus bis Gewerbe, Gemeinde und Städte,
hin zum Umbau von Atomkraftwerken und Einsparungen von Milliarden
dort und auch für die Wasserstoffherstellung.
Bürgerbeteiligung als auch der Gemeinden, der Städte und Gewerbe,
für eine realistische Umsetzung und Bezahlbarkeit der Grünen-Energiewende.
Modelle von Eric Hoyer, die den Bürgern und der Regierung
helfen, Strom und Wasserstoff zu Preisen herzustellen, die absolut keine
Konkurrenz zu fürchten haben, dank der kostenlosen Sonnenwärme.
Man kann nur eine große Energiewende schaffen, wenn man die Bürger
an der Energieherstellung beteiligt, alles andere ruiniert den Staat.
Umbau der Energieerzeugung und Nutzung der Sonnenwärme gehört dazu,
alles andere hat schon den Geruch der Verwesung vom Start her!
Eine Energiewende bedarf der 180° Wende, die auch preislich eine Zukunft
der Nachhaltigkeit beinhaltet und nicht die ständigen Subventionen bedürfen,
dies ist politisch und wirtschaftlich der Untergang in schon schwieriger Zeit!
Sicherlich muss die Energiewende am Anfang mit den Bürgern subventioniert werden,
aber Bürger müssen an der Herstellung von Strom und Energie beteiligt werden,
darin sehe ich einen Teil der Gesamtlösung der Energiewende.
Meine neuer Heizungstyp Wärmezentrum-Hoyer wird beruhigend neben der bestehenden
Öl- oder Gasheizung eingebaut und gleichzeitig beide benutzt, also keine Eilentscheidung
garantiert nicht.
Einbindung der Energieerzeugung gekoppelt mit sicheren Renten, Generationenbeitrag und
enorme Einsparungen für den Staat als realistische Umsetzung mit der dezentralen Energiewende,
damit der Staatshaushalt nicht schon im Jahr 2027 zusammenbricht.
Mit dem neuen Heizungstyp Wärmezentrum-Hoyer ohne Wasserkreislauf bis zu
Natürliche-Energiezentren-Hoyer sparen Bürger, Gewerbe, Gemeinden und
Städte am meisten Geld, eine nachhaltige und erheblich kostengünstigere Lösung
als mit Wärmepumpen!
Lösungen mit dem Wärmezentrum-Hoyer als neuer Typ Heizung ohne Wasserkreislauf,
optimiert über dezentrale Natürliche-Energiezentren-Hoyer und garantiert die Grundlastsicherheit
bis zum Umbau von Atomkraftwerken mit überwiegender grünen Wasserstofferzeugung,
mit Einsparungen von 100 bis 300 Milliarden für Staat und Bürger und Gewerbe innerhalb von
10 - 20 Jahren.
Es gibt zurzeit keine effektiveren Lösungen der Energiewende und besonders keine für eine tatsächlich
grüne Wasserstoffherstellung dies ohne Ende, als meine Lösungen von Eric Hoyer.
Grundprinzip und Einbeziehung meiner Solarsysteme-Hoyer und Varianten mit
Beachtung der Wärmeleitfähigkeit sichern die Voraussetzungen dazu ab.
Eric Hoyer
Erfinder Forscher
- 10.11,2023, 09:49 h, B 20:58 h, 14.11.2023,07:57h -
Chasing Ice
10 März 2018 – 20:15 - 21:25
- Details
- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Uncategorised
- Zugriffe: 279
Hochwasser 2021-7 Katastrophe
Vermeidung nachhaltige Lösungen
von Eric Hoyer Teil 1
22.04.2024 05.04.2023 - 7245 7852 7656 -545 -
Wie will man mit diesen unvorstellbaren Zerstörungen zurechtkommen?
[UNVORSTELLBARE ZERSTÖRUNG!] - Hochwasser-Katastrophe | Dernau & Bad Neuenahr-Ahrweiler -
https://www.youtube.com/watch?v=EeeskM7AWco
Das Ahr-Hochwasser 2021 zeigt auf, die Bürger haben nicht genügen Verantwortliche ,die feiern gern
und lassen die Menschen absaufen !!
Die Demokratie ist in Bereichen schwer angeschlagen, ungerechte Gesetze, würde dem Bürger so was passieren,
wäre er schwer angeklagt worden, hätte seine Arbeit verloren und sein Eigentum gepfändet worden.
Hier sieht man genau wie unter Hitler wird hier gehandelt, die Partei gibt keine Auskunft noch fliegen
die Verantwortlichen aus den Ämtern und erhalten eine Mindestrente, sondern ist alles natürlich das Klima ist
verantwortlich.
Ich denke, die Politik missachtet die Bürger.
Die Menschen werden vergessen, viele Menschenleben und min, 100 Milliarden Schäden, dazu eine Umweltverseuchung
von Ausmaßen, die in 50 Jahren noch nachweisbar ist. Deutschland hat sich zu einem Unrecht-Staat,
wie diese Angelegenheit des Ahr-Hochwassers zeigt, nicht verbessert.
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Die Flutkatastrophe an der Ahr - Fehler, Folgen und Verantwortung
Starkregenfälle lösten im Ahrtal eine Flutwelle aus: Mindestens 134 Menschen starben, fast 800
wurden verletzt, einige schwer. Tausende Gebäude wurden stark beschädigt, zehntausende
Menschen verloren ihr Zuhause. | Wer trägt Mitverantwortung? Ein Untersuchungsausschuss
im Landtag und die Koblenzer Staatsanwaltschaft sollen das klären. Nach mehr als einem Jahr
ist der Untersuchungsausschuss in der Endphase. Hat die ADD, die zuständige Landesbehörde,
während und nach der Flutnacht versagt?
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Bitte sehen Sie sich die TV Sendungen vom 05.07.2022. hier:
3 Ergebnisse für „Kaum Hochwasserschutz im Ahrtal“
im ZDF
Eric Hoyer
- 06-07-2022 -
Es geht mir nicht, um jede Naturgewalt zu bändigen, dies ist nicht
ganz möglich, aber es ist vermeidbar, die Fluten eines Wolkenbruches oder
einen Starkregens etc. der länger anhält, zu dirigieren und diese Flutspitzen erheblich
abzuschwächen !!! Nur wenn meine hier und unten aufgezeigten Maßnahmen
durchgeführt werden ist eine beachtliche Abschwächung der Flut in einem
Tal etc. oder Ort möglich.
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SMOS zeichnete vor dem Hochwasser Rekordwerte bei der Bodenfeuchte auf
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Es wird fälschlicherweise immer nur das Klima angesprochen - sollen die Grünen, die bei der
Regierung mit dabei waren quatschend, versäumt haben auch diese Grünen alles, was nötig war!!!
Jeder, der älter ist, wird wissen, es gab gewaltige Fluten auch in den letzten
120 Jahren und historische Fluten von extremen Ausmaßen in Bächen und Flüssen
der Ahr etc. so wird es berichtet bis ins 13. Jahrhundert, aber nicht so viele Opfer,
wie in 2021/7 !!!
Bitte beachten Sie diesen Hinweis
Bei all den falschen Annahmen, die ständig in das Volk gelassen werden, fehlt der bildliche Hinweis
wie durch jede große Regenflut die Bedingungen im Bach und Fluss sich ändern können!
So wird das Bach-Niveau von Flut zu Flut erhöht, verändert und verdriftet und somit werden
dann Treibgut, Geröll, Sand und Sedimente, Bedingungen geschaffen, die eine wesentlich
höhere Flut im Bach und Fluss erbringen.
Äste, Bäume und Material, was alles mitgerissen wird und sich anlagert - besonders an
Bach und Flussschleifen oder auf Sandbänken und wieder zu höheren, noch größeren Ansammlungen beitragen,
die eine Stauung in diesen Bereichen beitragen und so die Regenflut vorerst seitlich ausweichen lässt, wenn es geht.
Sind dann noch Brücken dazwischen, so erhöht sich der Wasserstand erheblich, die Brücke
hält diesem Druck aus Material und Wasser nicht mehr stand und plötzlich berstet diese,
dabei kommt es dann zu dem bekannten Schwall an Wasser, was sehr schnell steigt und somit
unberechenbar wird. - sicherlich werden dann bei Starkregen die vielen kleinen Bäche, die plötzlich
durch Starkregen anschwellen und diese mit jedem größeren Bach die Flut um dieses Wasser-Potential erhöhen!!
Diese hierdurch verursachten Regenfluten, reißen in diesem
folgenden Abschnitt alles noch mehr mit, - weil sogar sehr kleine Bäche 1 - 3 m sich erhöhen können -
Allein die Geschwindigkeit und Wassersäule ein
mächtigere Zerstörungskraft aufweist, als der normal steigende Wasserstand!!!
So wird sich die Regenflut dann besonders dort erhöhen, wo die Ablagerungen vorhanden sind.
Eric Hoyer
- 01.08.2021, 02.08.2021 B, 13.08.2021, 15.08.2021, 17.08.2021, 24.08.2021, 08.09.201 B, 10.10.2021 -
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Umweltschädigungen in einem Ausmaß, die min. 20 Jahre lang noch ausgewaschen werden,
, die die Grünen in der Regierung Merkel mitzuverantworten haben!!!
Es kommt hinzu, die Umwelt wurde durch Heizöl, Benzin, Gifte und andere verschiedene Chemikalien
gewaltig verunreinigt! Eine gewaltige Umweltschädigung von Erdböden,
Pflanzen, Tieren und der Menschen besonders, was dann oft nicht sichtbar einhergeht!!!
Aber eine große Umwelt-Katastrophe ist es doch, die Regenflut, 2021/7, weil die
Bäche und Flüsse alles großflächig in den Gebieten NRW usw. verteilt haben, so wird es sich
20 Jahre aus dem Boden noch lösen und über Holland bis in die Nordsee fließen !!
Eric Hoyer
- 05.08.2021 B, 15.08.2021 B,08.09.2021 -
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Die Müllflut - Schuttentsorger im Ahrtal | SWR Doku
https://www.youtube.com/watch?v=QjHmK-T3eAU
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Siehe auch meine Links unten zu Themen Unwetter und Pegel, historische Fluten...
Es gab noch nie in den letzten Jahrhunderten so viele Opfer wie im modernen 2021.
Es waren die Hochwasserdaten bis zu historischen Fluten und Pegel bekannt, also nix
mit Klimawandel. Hat hierbei gar nichts zu tun, sondern die faule Bürokratie, die es nicht gebacken
bekommen hat, zum einen wegen der damit verbundenen Kosten einer Evakuierung falls die nicht
nötig wäre zum anderen, weil die meisten Gemeinden Pleite sind oder von der Hand in den Mund
alles schaffen müssen!!!
Aus diesen historischen überlieferten Berichten geht hervor, es gab viele extreme Hochwasser z. B.
an der Ahr etc. und ihren kleinen Bächen daneben, ca. 20.
Daher sind die Aussagen zum Klimawandel als sehr irreführend etc. falsch und entsprechen nicht den
Tatsachen der historischen Hochwasserfluten, die bis ins 13. Jahrhundert - siehe Link unten - nachgewiesen
werden können. So quatscht man sich politisch frei, dabei gibt es nur ein Gequatsche, nicht mehr, wirklich nicht,
da verstehe ich was davon!
Es wird dort in den Links berichtet, wie gewaltige Regengüsse dieser Region die Menschen ständig heimsuchten.
Da gab es genauso schwere Regen, Wochen davor, wo der Erdboden nichts mehr aufnahm !!
Hinzu tritt, dort wird weniger Regen aufgenommen, weil Schiefer und anderes Vulkanisches-Gestein
dies verhindert. Oder neuere Entwässerungs-Gräben nicht quer, sondern gerade runter in den Fluss oder Bach geleitet werden.
Wichtig:
Aber die Politik hat dann die Rückhaltebereiche vergessen und lieber den Auto-Sport gefördert, so die
Berichte aus den 20er-Jahren um 1920 und folgend. Hier wird bei dem Bezug, offensichtlich die sehr schwere
Flut 2010 gemeint!
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Darf man noch die Wahrheit sagen???:
https://www.youtube.com/watch?v=9Ef_6jGTaKQ
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Lokale Einflussfaktoren
In dem schwer getroffenen Ahrtal (Landkreis Ahrweiler) gab es bereits 1601, 1804 und 1910 schwere
Überschwemmungen, wobei nach Recherchen
des Biologen Wolfgang Büchs die aktuelle Flut „alles bisher Gewesene in den Schatten“ stelle.
Als Reaktion auf die Flut von 1910 wurden in den 1920er
Jahren in großem Umfang Regenrückhaltebecken mit einem Fassungsvermögen von 11,5 Millionen
Kubikmeter g e p l a n t , im Oberlauf der Ahr, am Trierbach,
im Wirftbachtal und am Adenauer Bach. Aus Geldmangel wurden die Planungen nicht verwirklicht
und stattdessen der Nürburgring gebaut. Verschärft wurde die Situation dadurch, dass in den
1970er Jahren bei der Flurbereinigung Bäche begradigt und in
den Weinbergen Abflussrinnen geschaffen wurden, durch
die Niederschläge an den Hängen senkrecht abgeführt werden, sodass sich der Pegelstand im
Tal rasch erhöht.[25]
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frontal
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Mit weiteren Lösungen von mir nach der extremen
Regenflut, die den Müll betrifft. Lösungen an der Ahr mit
einer neuen Mülltrennungs-Anlage als Pilot-Projekt
ein Zentrum der Müllsortierung und Forschung an der Ahr.
Diese Einrichtung ist nötig und bringt viele Arbeitsplätze!
Der Tagliamento - König der Alpenflüsse
Film von Björn Kölz und Gernot Stadler
ein Beitrag aus sat 3 vom 28.07.2021
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Es liegt immer nur an der Berechnung von Hochwasser, dies ist nicht über oder
nur aus den Wetterdiensten und deren behinderte Aussagen dort möglich ,- die sind zum größten Teil nicht
geeignet eine Hilfe für solche Regenfluten zu sein, da fehlen die Bild-Darstellungen wie der
außergewöhnlich starke Regen z. B. 150 bis 200 mm sich bildlich in solchen Orten an
Bächen und Flüssen darstellen kann! Aber selbst bei solchen Gefahrenlagen wird nicht auf
die TV-Werbung verzichtet...! Die Erklärungen mit eingefärbten Bereichen ist als Hilflos und
Nutzlos fast zu bezeichnen.
Also die bildlichen Darstellungen an einem Bach
oder Fluss wie dieser dann die Häuser erreichen kann und über die
letzte Hochwasserflut/Marke leicht übersteigen kann (es soll mir keiner sagen so was ist
in unserer modernen Zeit nicht machbar, der ist dann nicht im Bilde darüber, was er sagt!),
so hätte sich jeder Bürger, der in solchen Häusern wohnt, die bei der Entwicklung Regen-Fluten gefährdet sind,
ein Bild machen können, denn in den Gemeinden sind die extremen Flutmarken bekannt,
die auch aus historischen Beiträgen bekannt sind, aber wo auch diese Marken sich im Ort befinden.
... sicherlich hat jeder Ort seine Hochwassermarken, hier wurde so gehandelt als hätte man
das Vergessen.
Es wurde versäumt, ordentlich die Gefahr darzustellen, ja dann gibt es keine Gefahr...!
Aber ein Hauptgrund, warum die Gefahr der extremen Regenflut nicht
verstanden worden ist, ist die elende schwache Darstellung von bunten Flächen von grün, blau
und rot oder violett, wie will da ein Bürger etwas herauslesen für Ahr und Haus !!! Aber die Werbung im TV hat Vorrang,
dann noch ein wiegen der Politik und anderer unverantwortlichen Personen, es wird schon nicht
höher als beim letzten Hochwasser werden!!
Eric Hoyer
- 08.09.2021 B, 09.10.2021, 10.10.2021 B -
Die Verfolgung der Flut Vorort müssen Menschen, das Wetter und die gefährdeten
Stellen begutachten und melden und dann beseitigen,
in dem die Flächen, Rückhaltebecken und sehr große Mulden dann
freigegeben werden - wenn die Gefahrengrenze erreicht wird, also die Höhe der Flut den Ort,
die folgenden Orte gefährdet, und die Regenfluten in Rückhaltebecken und große Mulden
umgeleitet werden, die dafür vorgesehen worden sind, dann sind
erst die Mulden und Rückhaltebecken aufzumachen, wenn die Gefahr steigt!!!
Sonst entsteht keine Abnahme der Flutspitzen, darum geht es diese Fluthochwasser-
Spitzen, umdirigieren zu lassen.
Obwohl man die historischen Unwetter dieser Region
kannte, wurde nichts getan, sogar verschlimmert hat sich die Lage erheblich.
Durch meine Erklärungen oben und unten in meinem Beitrag werden mindestens
die Hochwasserspitzen der Bäche und Flüsse durch Umleitung in große Mulden
und Rückhaltebecken in dem Moment, wo höhere Gefahr entsteht, in diese umgeleitet,
dann erst und nicht vorher !!!
Sachstand:
Sicherlich, wenn keine Mulden für solche extremen Regenfluten eingerichtet wurden,
kommt so was wie 2021/7 zustande! Es ist natürlich sehr falsch, zu behaupten dies wäre
nicht vorhersehbar gewesen!!
Also, was der Mensch sieht, ist wesentlich!
Wenn natürlich solche Regenmengen angesagt werden, ist es schon
Dummheit hier von alten Hochwasserständen auszugehen und es zu
glauben, es wird dieses Mal nicht höher steigen!!!
Solche Leute sind nicht zu gebrauchen, lieber eine zu hohe Flut anzusagen als
so was wie in den Hochwassergebieten 2021 eingetreten ist, zu verantworten! ! !
Nun schon 181 Flutopfer und 70 Milliarden Schäden und Leid!
Überlegen Sie sich mal, was die Politik der CDU, Grünen und SPD hier zu verantworten hat,
mit einem Wort verantwortungslos !!!
Eric Hoyer
- 26.07.2021 B C, 13.08.2021, 17.08.2021, 28.08.2021, 08.09.2021 15.09.2021 -
unten zeige ich auf, wie eine solche Regenflut berechnen kann, dies mit einem einfachen Datum !
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Hier einige Links:
https://web.archive.org/web/20160401200643/http://ahrweiler.bund-rlp.de/fileadmin/bundgruppen/KG
_Ahrweiler/Ahrserie/Ahrserie_Katastrophen_28_Juni_2014.pdf
Die Ahr und ihre Hochwässer in alten Quellen
https://www.kreis-ahrweiler.de/kvar/VT/hjb1983/hjb1983.25.htm
Liste der Hochwasserereignisse an der Ahr
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr
https://www.hochwasserzentralen.de/
https://www.lanuv.nrw.de/umwelt/wasser/hochwasserschutz/hochwasser-meldedienst-nrw/
https://www.wettergefahren.de/warnungen/hochwasserzentralen.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Pegel
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_in_Mitteleuropa_2002#%C3%96sterreich
da sehen sie auch die historischen Fluten und ihre Beschreibung
wesentlich ist, es werden zwischen dem 10.07.bis 18.08. gewaltige Hochwasser
festgestellt, diese sind auch Historische-Hochwasser.
Liste von Wetterereignissen in Europa
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Wetterereignissen_in_Europa
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Also nix mit Klimawandel, da hat es erhebliche Ursachen, mit der Verschmutzung,
mit Atombombentests, Chemie, Fracking und viele Verunreinigungen im Kopf der
Menschen gegeben und gewaltig viel Müll auf dem Land und im Ozean !!!
Die wesentlichen Verursacher der Mensch, und deren dummen hohen
Verbrauch und 100-mal zu wenig Sortierung von Abfall, aber auch Habgier und Profit !!!
Wir sind frei und uns geht es gut - siehe meine Beiträge zu Sozialverantwortlich.de -
Eric Hoyer
- 01.08.2021, 02.08.2021 B -
XXX 15.09.2021, 26.09.2021, 09.10.2021, 10.10.2021
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Für die Menschen, die betroffen sind, ein Schicksal,
was schwer zu ertragen ist.
Hat ein Mensch so was schon mal gesehen, Müll in vielen Straßen der
bis zu 3 Meter hoch angeschwemmt und verwüstet hat.
Weite Gebiete der Dörfer und Städte sind derart geschädigt,
Bahnstrecken und Straßen sind einfach weggespült worden, tiefe Löcher überall.
Häuser sind weggespült oder schwer beschädigt worden.
Die lokalen, zum Teil erhebliche Verwüstungen durch eigentlich kleine Bäche,
die zu reisenden Flüssen wurden, sie wären aber überwiegend vermeidbar gewesen!
Dies zeigt auf, es wäre mit unserer heutigen modernen Techniken weit besser
zu warnen gewesen ! Aber wie gehört, werden Sirenen abgebaut oder sind nicht in Funktion!
Oder es wird der Zufallsgenerator betrieben und gewartet, soll man, oder soll man nicht...
warnen!!
Es wurden offensichtlich keine Menschen in gefährdete Bereiche der Bäche und Flüsse
beordert, die über das Hochwasser berichteten. Somit hat man einfach gewartet
was passiert; ist dies Verantwortung ??
Hier möchte ich mal wissen, ob Bürger abgestellt
wurden die Fluten beobachtet haben???
in Bereichen überarbeitet, am 18.07.2021, 25.07.2021 B C, oben 15.08.2021, 17,8.2021, 28.08.2021 B
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Mobile Pegelmessung bei Hochwasser
Um bei Hochwasser an besonders kritischen Stellen die Wasserstandsänderungen schnell zu
erfassen, kann mit mobilen Funksensoren kontinuierlich der Pegel gemessen werden.
Dieses von der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk entwickelte System kann auch bei
weggespültem oder überschrittenem Festpegel als Ersatz dienen.[3]
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wurden solche verteilt? Ich, Eric Hoyer, sage Ihnen, die Beobachtung der Fluten
durch Menschen ist genauso, wenn nicht wichtiger, dies hätte evtl. 200.000 €
gekostet, aber nicht 22 - 80 Milliarden und mehr!
Also die Heimat wird nicht geschützt noch richtig versorgt.
Auf der anderen Seite sind die Baubehörden schuld, wenn diese
Also was ist mit der angeblich guten und modernen Technik in 2010 bis 2021,
diese hätte bestimmt bei richtiger Positionierung das Hochwasseraufkommen
z. B. einem gefährdeten Bachsystem, das Wasseraufkommen von einer auf die
andere Minute/Stunde genau berechnen und per Funk oder Leitung
an zentralen Stellen diese Werte mitteilen können.
Diese Systeme sind günstig und genau und hätte die Hochwasserentwicklung,
weit 4-8 Stunden vor dem Überfluten des Ortes genauer berechnet werden können.
Wenn dann noch die Wetterdaten mit den Niederschlägen einbezogen werden
ist die Gefahrensituation errechnet und bekannt! - siehe auch oben meine
Aussagen zu Geröll etc. und wesentlich mein Hochwassermodell nach Eric Hoyer
was die Höhen der möglichen Überflutung mit zwei Werten sogar berechnen lässt.
Es fehlten Sirenen, örtliche Radiosender, Lautsprecherwagen usw. um auf
die unmittelbare Gefahr hinzuweisen. Ich höre immer nur Fehleinschätzungen der
Regenmengen, Verantwortliche haben völlig unzureichend reagiert!
Sicherlich können Bausünden und gewagte Vorgaben von Grundstücken
zum Bau von Häusern in solchen Gebieten nicht mehr rückgängig gemacht
werden, soll aber ein Licht auf diesen Bereich der örtlichen Planer werfen.
Hier wäre eine Abhilfe, z. B. wenn Versicherungen die Ortspläne und ihre
Versicherungsmöglichkeit selbst erstellen und noch mehr einschränken.
Ein anderes Thema ist die Flur und Bereiche und die gefährdeten Gebiete
wo Wasser von Feldern einfach in den Ort strömen können
- dort sind die Gräben an Feldern und Wiesen planiert worden - ,
die sehr wohlbekannt sind, aber es wird viel zu wenig
getan diese Wassermassen bei Starkregen und Wolkenbruch umzuleiten
vom Ort, in z. B. andere Regionen. Offensichtlich soll immer gut verdient werden
sonst wird nichts gemacht, oder es ist kein Geld, oder der Wille mit Rückgrat da, vorhanden!
Sicherlich muss diese Fernmessungen zum Teil zusammengesetzt werden
und sind nicht direkt käuflich. Siehe Hinweis oben, aber dies ist nur eine kleine Sache,
die große ist Wasserspritzen durch Umleitung in Mulden zu erreichen, und die Vertiefung
der Bäche um Orte.
Sind Hochwasserrückhaltebecken, große Mulden nicht möglich,
was ich aber nicht glauben kann, so bleibt nur eine erhebliche
Vertiefung des Bachbettes als eine Lösung für den Ort.
Diese Vertiefung hat weit vor dem Ort und über den Bereichen
des Ortes, der gefährdet werden kann, hinauszugehen, damit eine
Wirkung überhaupt eintreten kann. Gleichzeitig ist mit dem
Material aus dem Bach ein Schutzdamm zu bilden.
Man soll mir nicht sagen, ein Lautsprecherwagen oder auf einem Auto
montiert (400 Euro) ist, was sich eine arme Gemeinde nicht leisten kann?!!
Hiermit hätten min. 100 Menschen der ganzen Region gerettet werden können !!!
Wenn jetzt die Umweltschützer wieder anfangen zu schreien, möge man
bitte auf die gewaltigen Verunreinigungen durch Überflutungen hinweisen
die bis 20 Jahre die Natur nachhaltig schwer schädigen!
Wie ein bekannter Tierschützer mal sagte, die schreien mir zu viel!
Menschen schreien auch bevor sie ertrinken !!!
Eric Hoyer
- 17.07.2021 B, 23.07.2021 , 02.08.2021, 04.08.2021 B, 17.08.2021-
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Einen Hinweis:
Alle meine Erfindungen und Verfahren, Vorschläge etc. dürfen von Firmen nicht
kostenlos angewendet werden und müssen mich entlohnen!
Ich benötige Geld zum Auswandern, da Firmen und Personen und der Staat der BRD mich sehr
betrogen oder geschadet haben, dies an meiner ganzen Familie. Ich sehe in Deutschland eine Umgestaltung zum
Schlechten und immer noch ist sehr viel Unrecht bei Gerichten ca. 16 % und viel Übel in den Gesetzen!
die Bürger werden im großen Stil benachteiligt. Nix von Freiheit und Gerechtigkeit. Angefangen von Wohnungsnot
bis Sozial-Bereiche und digitale Bürokratie etc.
Eric Hoyer
22.07.2021, 04.08.2021 B, 17.08.2021
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Katastrophenschutz: Wie hätten die vielen Toten verhindert werden können? | DW News
https://www.youtube.com/watch?v=EiXaLkhEgL0
jeder sollte diesen Beitrag hören, dann wissen Sie, wie die Behörden versagt haben!
Ohne diesen Beitrag gehört zu haben, habe ich schon vor Tagen meine Lösungen und
Vermeidungen von Hochwasser beschrieben und dargelegt, bitte lesen Sie meinen Beitrag.
Ich kenne mich mit Sturmwellen an Ständen und Inseln aus und habe eigene Erfindungen
gemacht und Verfahren, die Weltneuheiten sind, aber etliche Behörden sind zum Teil ein Übel und
machen einfach so weiter.
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Das Totalversagen der Behörden! Wetterkarten beweisen:
Extrem-Unwetter war seit Tagen bekannt!
https://www.youtube.com/watch?v=fLZCO7IMrG0
also hat man in Gemeinden und Städten nicht verstanden, den Menschen
zu erklären, was so viel Wasser wirklich bedeutet!!
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Luftbilder zeigen Bad Neuenahr nach der Flutkatastrophe
https://www.youtube.com/watch?v=RBWJA3O5bNc
hier wird die Sachlage deutlich, wie Häuser bis an den Fluss gebaut werden, Brücken
nicht hoch genug sind und Straßen in Gefahrenbereiche sich befinden.
Die Brücke bei Minute 2:18 zeigt, wie gewaltige Mengen von Treibgut die gesamte Brücke
und das Wasser blockieren.
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Hier wesentliche Zustände in unserer Welt
Ich hatte schon im Feb./März 2021 ein Nasses und kühles Jahr vorausgesagt, da sprachen
die Wetter-Leute evtl. von einem weiteren heißen Sommer schon im März! Immer wieder der
Klimawandel als ob dieser total bekannte Zustand durch Wiederholen, die Profitgier der Hersteller
um 3 % ändern könnte. Es tut schon fast weh, diese Szenarios Klimawandel, und immer wieder
bekannte Zustände zu hören. Dabei ist die Profitgier eigentlich das Thema, wenn z. B. Flüsse in
Fernost die Farbe der nächste Mode anzeigen, Chemie und Gifte mit 1600 bar mit Fracking in den Boden
gerammt werden und in Millionen von Bohrlöchern jedes Wasser oder Grundwasserleiter
tangiert werden und mit Gift und Gas aus dem Boden oder sogar in dem Trinkwasser vorkommt.
Der Hinweis auf das Klima hat auch mit den vergangenen Atombombenversuchen zu tun,
- davon gab es über 2.000 verteilt auf unserem Planeten, diese Links können sie auf meinen
anderen umfangreichen Beiträgen sehen - aber dies ist ja kein Thema bei der Klimareparatur.
Ich habe als einziger dynamische und globale Lösungen zur Klimareparatur eingebracht.
Mehr als 5 Varianten sind in meinen Lösungen, die nachhaltig und bezahlbar sind und wesentlich
besser helfen als andere!
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Klimawandel-Lösungen.eu Europäische-Wasserversorgung.de Solarenergieraum.com
Bürgergärten-Menschenrecht.de Solarenergieraum.com
Z. B. Pestizide, Fracking, Chemie und Gifte, Wasser, Hunger, Nahrung, Frieden, Dürre, und
viele technische Lösungen im Bereich der angeblich nachhaltigen neuen Techniken,
Atomlager, neue Speicher-Lösungen für Energie von Eric Hoyer nachhaltige Lösungen
überwiegend globale, zu allen
Problematiken, ich schreibe nicht ab!!! Andere ja.
von Eric Hoyer
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Aber wir bekommen tagtäglich die Ohren mit dem Klimawandel auf Trommelfell platziert,
dies tut richtig weh, geht aber an der Wirkung für das Klima/Lösung vorbei.
Dann kommen die Leute, die Wölfe und Bären einführen und die ganze Nation verängstigen
und Menschen aus dem Wald damit treiben. Genau die sind nicht so zivilisiert, als die
schon vor hunderten vor Jahren, die diese Tiere in unseren Gegenden ausgerottet haben.
Die Wölfe und Bären sollen bleiben, wo sie hingehören
und 100-mal mehr Freiheit haben, als hier in der BRD.
Dann gibt es diese Leute, die von einem Flügelschlag eines Schmetterlings sprechen
was ein Klima ändern kann ??
Die angeblichen Naturschützer - wollen Natur bzw. Sachverständige sein -
haben keine Ahnung von wirklichen Vorgängen in der Natur, die können nur mit der
Klatsche einer Atombombe und die der unermesslichen
Profitgier und der Tatsache von Vulkanausbrüchen zur Normalität zurückgebracht werden,
denn diese verändern erheblich unser Klima.
Besonders diese schweren Verunreinigungen des Wassers, der Böden und
der Luft durch die Überschwemmungen bringen multiple Chemie, Gifte,
Öle und Treibstoffe in das Wasser und in die Böden und stellen
gewaltige Umweltschädigung dar, die über
30 Jahre dieses Land nicht nutzbar werden lässt!!!
Bisher habe ich in den Sendungen keinen Grünen gehört, der dies
angesprochen hat, klar weil die Grünen auch mit an diesen Sachverhalten
der Überflutungen schuld sind.
Eric Hoyer
- 18.07.2021 B -
Umweltansicht.de
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siehe meinen umfangreichen Beitrag zu diesem Thema Wolf und Katze ! - ! - unter Umweltansicht.de -
Ich beobachte schon min. 38 Jahre Wetter intensiv und
ca. 25 Jahre Wetter mit Wetterkarten.
Hier weise ich auf meine vielen anderen Beiträge über 100 z. B.
Wetter historisches, Unwetter,
Sturmfluten an der Nordseeküste und
sonstige Wetterlagen, Hochwasser,
Meereis und Wellenkarten, warme Sommer
der letzten 700 Jahren, Hungersnöte, Kriege
und deren Berichte des Wetters,
historische Gletscherberichte Eiszeiten.
Eiskarten Nordpol etc.
Thermohaline-Zirkulation, mit Link vers. Art.
Liste aller Erdbeben mit Links
Unten sind Hinweise auf 700 Jahre extreme Temperaturen
eingebracht worden, wo es keinen Winter
gab und Jahre, wo im Mai das Korn reif war.
Durch meine Studien des historischen Wetters bin ich auf viele Extreme und Not und Elend
gestoßen, egal ob die an der Küste oder im Inland waren. Wo z. B. Hochwasser in Würzburg
sehr extreme Schäden und Höhen erreichte. Oder an der Norddeutschen-Küste ganze Inseln
und Land unterging! Oder ein Winter, der von Europa bis nach China mit viel Eis aufwartete.
von diesen Wetterlagen wissen viele Menschen in unseren Tagen nichts. Aber ich habe in
meinen Beiträgen dort viele Links eingebracht, nicht alle. Selbst habe ich in Berichten von
Kriegen gelesen und die Wetterzustände erfahren. diese mache ich nicht bekannt, denn es ist
mein erarbeitetes Gut an Wissen um Wetter besser zu beurteilen.
Die Menschen werden mit Werbung und politischen Machenschaften an den übermäßigen Verbrauch in
unserer modernen Zeit gewöhnt und dann alleine gelassen. Klar ist der Mensch schuld an unseren
Klimawandel und besonders den gewaltigen Müllbergen, nach dem Motto wir sind frei und können tun und
alles machen!!!
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Ich habe nun den folgenden Beitrag mir angesehen
Hier wurde gar keiner gewarnt": Rekonstruktion der Flut im Ahrtal | SPIEGEL TV
https://umweltansicht.de/administrator/index.php?option=com_content&view=article&layout=edit&id=276
danach müsste die Staatsanwaltschaft alle Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen!!!
Politisch müsste bis in die höchsten Stellen diese Leute entfernt werden, da sie nicht für
das Volk noch für ihre Aufgaben befähigt sind, für sie einzustehen.
Wichtig:
- im Hintergrund ist die Lage der Finanzen, die so angespannt sind, es werden nicht mal die wichtigsten
Dinge mehr erledigt, weil einfach das Geld fehlt, und zwar in den Orten, Landkreisen und vielen Bundesländern.
Politisch, sozial ist das Land durch Merkel an die Wand gefahren worden, die anstehenden 100.000 Reparaturen
in allen Bereichen kommen noch dazu, von Brücken bis Gebäuden und Wasserleitungen, Kanalisation und
besonders Rückhaltebecken bis Internet!!!
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gegen Werbung, bitte installiere sofort Ghostery
und bitte weitersagen !!!
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Eric Hoyer
- 10.08.2021 , 12.08.2021 B, 15.08.2021, 24.08.2021 -
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Beachten Sie auch Teil 2 meines Beitrages
Eric Hoyer
- 13.08.2021, 18.08.2021 -
https://www.ardmediathek.de/video/monitor/hochwasser-chronologie-des-versagens/das-
erste/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTMwY2YzOGQ3LWNjN2YtNGM5ZC1hYWVjLTM0MGIxM2E4NDdkNg/
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Im Grunde ist Deutschland nicht mehr zu retten, hierzu bringe ich nur einen Beitrag
damit die Menschen sehen, wie rückständig die hier sind und kaum was Ordentliches tun.
Alles dauert zu lange und eine gewaltige Bürokratie ist abzuarbeiten - wie unter Hitler
vor dem 2. Weltkrieg -.
Aus dem Grunde habe ich für Deutschland wenig Hoffnung und da meine ich, viele Bereiche
Wohnungen, Lohn, Renten und besonders Gerechtigkeit, von sehr vielen Sozialbereichen
bis in die Gerichte und Politik. Daher kann sich das Verbrechertum bis Finanzbetrügereien freuen
weil die so träge und eigenwillig sind !!! In vielen Bereichen von Eigentum, Hungerlöhnen, Müllrenten
bis Bürokratie - da besonders - sind die Deutschen Weltmeister, die hinten anstehen, fast in allen
Bereichen sind die fast an letzter Stelle. Nun warten wir mal die Folgen von Corona ab,
was dann wird, von den 100.000 echten Baustellen, die Gemeinden und Länder nicht mehr bezahlen können,
bis hin zu Renten und Generationenabsicherung sind weitere schwere Lücken und Löcher die sich auftun!!!
Hierzu sehen Sie bitte folgenden Beitrag, damit Sie nicht meinen, ich würde überzogen schreiben hier.
Ich würde ja gar nicht so sehr schreiben, - da ich von Politik nicht so sehr überzeugt bin, die wird
wieder schlechter ... - aber ich werde, und wurde durch Gesetze und Behörden schwer benachteiligt
und geschädigt. Mehr als 100.000 € dazu kommen die seelischen, Verletzungen und Benachteiligungen.
Eric Hoyer
- 28.07.2021 -
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Hier wird der kleine Bürger betrogen und darf alles zahlen
was verbockt wird; Bundesrechnungshof lässt grüßen!!! Deutschland benötigt eine fähige Regierung, weil sonst noch
mehr Gemeinden und Länder kein Geld mehr für wichtige, notwendige Dinge haben. Merkel hat das Kapital saniert nun
merken Bürger sehr langsam, wo sie geblieben sind, mit wir schaffen das... Hier ist nur noch ein Auswandern eine Alternative.!
Teil 2
von Eric Hoyer
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In Touch mit Dr. Charles Stanley
Lebensüberzeugungen (10): Über den Himmel
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Wie unsere Behörden den Anschluss verlieren - Film von Steffen Mayer und Joachim Ottmer
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-digitale-dilettanten-100.html#autoplay=true
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Hier möchte ich auch ein Wort zu Jesus in Ihrer schweren Zeit, nach der Flut - von einem
sehr guten Prediger Sie aufmerksam machen...
Ratgeber
8:45 Uhr Sonntags oder in der Mediathek sind weit über hundert Predigen
zu finden die praktisch auf die meisten Fragen Vorträge hat... ! Sie entscheiden
was Sie anhören wollen. Ich kenne vieles Predigen aber diese sind hervorragend.
In Touch mit Dr. Charles Stanley
Lebensüberzeugungen (2): Biblische Überzeugungen
https://www.bibeltv.de/livestreams/bibeltv/
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- Details
- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Uncategorised
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Australien bezieht gewaltige Wassermengen aus dem
Flusssystem Mai Kussa Fluss und Wassi von Papua-Neuguinea
eine Wasserversorgungs-Lösung
von Eric Hoyer
09.11.2023 3396
Bei der Berechnung unten wird nur der Mai Kussa Fluss eingebunden und der Wassi bleibt - bleibt als Alternative zusätzliche Option berücksichtigt. (Hinweis, beide Flüsse sind verbunden ab ca. der Mitte des Flussverlaufes.
Der Fly-River ist an keiner Stelle mit den vorgenannten Flüssen verbunden und ist weit weg. Denn der Fly-River ist durch Bergbau stark verunreinigt. Was die beiden Mai Kussa und Wassi nicht sind, soweit vorhandene Recherchen.
Wassermengen und mögliche Pumpleistungen
Flußbreite 2000
Tiefe ca. 5 m = 10.000 x 0,72 m/sec, 0 7.200 m³ bei der Annahme von nur 0,42 m/S wäre dies immerhin 4.500 m³, also können wir ausgehen, die Menge des Wassers ist interessant dieses Süßwasser nach Australien pumpen.
Fließgeschwindigkeit - angenommen es gibt praktisch kaum Informationen über diese einsamen Gegenden, denn die Bewohner leben überwiegend im höheren Bergland..- 1.2 m sec = 12.000 m³/sec Die Fließgeschwindigkeit ist aber aus historischen Berichten über diese Gegend zu ergründen, weil diese Gegend in unteren Lauf des Mai Kussa flach. Wird aber durch die steigenden Wasserstände erhöht.
(Da der Golf und der Seeraum vor Papua-Neuguinea zum Teil nur 12 Meter tief ist und der Golf bis Australien nur bis 58 Meter tief ist, können Rohrleitungen schnell verlegt werden, Verlege Schiff legt ca. am Tag 1,5 km. Die Bestellung dieses Schiffes hat eine Warteliste von ca. 1. 5 Jahren aufgebaut.)
Leitung ist = 0.60 m (0,5652 m³ Pumpendruck = Druckzustand in der Leitung 4 bar = 2,2608 m,³ sec, x 60 sec = 135,648 m³, x 60 Minuten =8.138,88 m ³ Std. x 24 Std. =195 333.12, x 30 Tage = 5.859.993.6 m³; x 10 Monate ist 58.599.936 m³ Flusswasser z. B. aus dem Mai Kussa Fluss auf Papua-Neuguinea.
Gleiche Rohrleitung mit einem Druck von 12 bar = 175.799.808 m³ (dies wird als Dauerdruck angesehen. Ist 12 bar = 6,7824 m³/s), = in 10 Monaten min. 175.799.808 m³ Mai Kussa Flusswasser.
Wird aber in Notfällen der Druck auf 96 bar erhöht, ergibt dies ca. 4,2 Milliarden m³ Flusswasser, hier wird aber die Leistung auf die Länge und Belastbarkeit der Rohrleitung und die möglich technische Belastung eingbezogen werden muss. Ich kenne leider noch nicht, was Wasserpumpen in 2020 als Pumpleistungen möglich sind.
Wie auch immer ist in der Realität der Zulauf aus Australischen-Flüssen etc. in die Stauseen nicht so hoch einzuschätzen als man mit diesen z.B. 2 Rohleitungen von Papua-Neuguinea nach Australien pumpen könnte. Einige Flüsse trocknen fast aus oder bleiben stehen. Wasser ist dann oft nicht mehr nutzbar. (Hier wurde Tasmanien nicht berücksichtigt)
Hier wird eine Standzeit der Leitungen von höchstens 55 Jahren angenommen, wird aber bei hohen Druckverhältnissen durch Sedimenteintrag im feinen Bereich den Abrieb der Wasserrohre zu Lasten gehen wird.
Die Wassermenge, die aus beiden Flüssen Mai Kussa und Wassi in den nächsten Jahren gepumpt werden kann, hängt von vielen Faktoren, besonders der technischen Beschaffenheiten ab.
Dieses Flusswasser aus Mai Kussa und Wassi PN kommt zu allen Stauseen und Flussentnahmen hinzu und stellt ein gewaltiger Beitrag zur australischen Wasserversorgung dar, die so auch größere Dürren und deren Wasserknappheit lösen kann.
Bei 2 Rohrleitungen gleicher Abmessung können ca. 300 Millionen m³ Flusswasser vom Mai Kussa alleine abgepumpt werden. Mit hohem Druck können
bis zum 10-fachen gepumpt und verschiedenen Verwendungen in Australien zur Verfügung gestellt werden.
Können mit kleinerem Durchmesser 0,30 m - Durchmesser - und erheblich stärkerer Wandung (ist hier nicht von mir zu lösen und nicht mein Bereich unbedingt) wesentlich höhere Drücke erzeugt werden, so können bei Notfallbedarfssituationen einer von 2 Leitung min. 700 Millionen m ³/ anno Flusswasser gepumpt werden. Stehen 2 Leitungen zur Verfügung kann dies auf ca. 1,5 Milliarden m³ Flusswasser aus dem Mai Kussa Fluss alleine - ohne Wessi - für Australien aufgestaut oder verbraucht werden.
Zur Verfügung stehen aber min. 186 Milliarden m³ Flusswasser aus dem Mai-Kussa im Jahr.
Die Pumpen sollten überwiegend aus Strom von Solaranlagen nach dem Verbrauchern - Pumpen und Anlagen - erzeugt werden können.
Berechnung des zur Verfügung stehenden gesamten Flusswassers-System von Mai Kussa und Wassi auf PN, wird min. auf 300 Milliarden m³ Flusswasser im Jahr geschätzt.
Abflussmenge des Mai Kussa Rivers auf PN wird von mir geschätzt : - es gibt in der Literatur keine Daten, mein Ergebnis -
Ca. 2.000 m Flußbreite, x 5 Meter Fußtiefe = 10.000 m³; Fließgeschwindigkeit 0.72 m/s = 7.200 m³.
7.200 m³ x 60 sec = 432.000 m³ x 60 sec = 25.920.000 Std. x 24 Std. = 622.080.000 m³ Wasser x 30 Tage = 18.662.400.000 m³ Flusswasser;
Mal 10 Monate = 186.624.000.000 m³ Flusswasser des Mai Kussa Rivers, (aus historischen Angaben - Seite 265 - von 1889 wurden 13 Faden gemessen im Mündungsbereich!)
Durch hohen Druck können innerhalb eines Jahres mehr Wasser aus Papua Neuguinea mit meinem Verfahren gepumpt werden, ( Die Problematik sind bei Dürre die wenn überhaupt genügend Wasser in Staudämmen vorhanden ist, was nicht verbraucht und verdunstet ist, haben viele Stauseen oft nur 10 % an Wasser oder auch nur mal 5 % bei Dürre zur Verfügung.). Mir geht es besonders um die Dürrejahre in Australien. Diese können im Umkreis der Stauseen verheerende wirtschaftliche Folgen haben diese sind in Berichten über die verschiedenen Stauseen aufgeführt und bekannt.
Möchten Sie noch ein Argument dagegen halten, oder fangen wir bald an das größte Problem in Australien für immer zu lösen?
Die Technik der Pumpen ist Standard und kann bei Bedarf sogar mit noch höheren Drücken betrieben werden. Dies bedeutet über 10 Milliarden m³ Flusswasser können auch mal für wenige Monate gepumpt werden. Wenn Gas und Öl mit gewaltigen Drücken - bis weit über 100 bar gepumpt wird, warum nicht auch Wasser im Notfall. (die bekannten Gegenhaltungen ein Liter Öl oder Gas bringt mehr, ist so nicht zu führen, da die Folgekosten der Dürre wesentlich teurer wird, zudem brauchen andere nationale Vorhaben nicht gebaut werden oder können durch mein Verfahren um Millionen reduziert werden. Tatsache bleibt, die zunehmenden Einwohnerzahlen und die nicht abreißenden Dürren dezimieren nicht nur Menschen, Güter und Finanzen, sondern die Dürre lässt jahrelange Bemühungen der Farmer verderben, das Kulturland produktiv werden zu lassen, veröden und verkommen nach der Dürre. Das Land wird immer mehr zu Steppe und Wüste, Humus wird weggewaschen oder wird mit Winden in eine andere Gegend getragen.
Hierzu verweise ich nur auf die letzten 10 Jahre der staatlichen Berichte.
Der Hinweis der Einbringung von fremden Pflanzen und vers. organische Stoffen, ist kein Argument, da vor tausenden Jahren, Australien bewaldet und eine reiche Vegetation vorhanden war, dies sind keine Argumente der Verweigerung, dem ist wissenschaftlich entgegen zu wirken. Erst, wenn sich die Vegetation
erholt, kann das Land Wasser halten und Wolken bilden..
(Hierzu auch mein Beitrag Klimawandel-Lösungen und Landwirte helfen sich selber mit Humus, oder wie. Biogasanlagen gefährlich und nicht wirtschaftlich genug etc. Verifizierung in Humus und Gewächshaus-Kulturen mit frühen Früchten bringen dem Landwirt eine gute Verwendung der Stoffe und Absatz in der Region.)
Eric Hoyer
(17.06.2015 )
Mai Kussa Fluss und Wassi auf Papua-Neuguinea
Beide Flüsse, der Mai Kussa und der Wassi (im Gebiet östlich von Morehead auf PN) sind nach meinen vorläufigen Ermittlungen vom Volumen und einer sauberen natürlichen Wasserqualität geeignet für die Wasserentnahme für Australien. Zu Zwecken für Trinkwasser und sonstigen landwirtschaftlicher Versorgung stehen ca. 180 Milliarden m³ zur Verfügung. Dieses Wasservolumen ist für eine Bevorratung der australischen Stauseen aller Art besonders zur interessant. Mögliche Verrieselung und in geeigneten Bodenformationen, bei Bedarf ist bei normalen Grundwasserleitern möglich.
Über den Mai Kussa River waren keine Tiefenangaben zu finden, (bis zu 2 Faden /aus historischen Angaben aus 1889) kann daher nur geschätzt werden, weil es keine Daten für diese einsamen Orte gibt. In historischen Angaben über Bäume wird erwähnt, es gebe für einige Bereiche Überschwemmungen bis zu ca. 1,5 Meter, dann wird von Gebieten geschrieben, die überflutet werden. Offensichtlich, weil der untere Teil des Flussgebietes flacher ausgebildet ist. Man kann annehmen, wenn sehr hohe Niederschlagsmengen im oberen Quellgebiet westlich von Kadir PN. Fallen, so wird es sicherlich auch zu wesentlich höheren Wasserpegeln kommen, wie bei allen Flüssen.
Auf wenigen Fotos, die in diesem Gebiet auffindbar waren, wurden keine Bergbaugebiete festgestellt, zudem finden sich keine Orte oder Gebäude dieser Art an beiden Flüssen oder im Nahbereich. Der Ort Sibidiri als einziger Ort, ist nicht direkt am Fluss gelegen und ist sehr klein.
Einleitungen wie am Fly River – und deren Ausschließung durch Kontaminierung mit schädlichen Stoffen - gibt es an den Flüssen Mai Kussa und Wassi offensichtlich nicht.
Die größeren Nebenflüsse sind ca. 20, die kleineren wurden nicht aufgenommen. Die kleineren Nebenflüsschen sind sehr zahlreich evtl. 50 und mehr und können von wenigen Metern bis 20 Meter breit sein.
Die 20 größeren Nebenflüsse des Mai Kussa sind ca. 30 - 170 m breit. (Diese Maße sind eher weniger als mehr.)
Der 1. Nebenfluss ist schon sehr breit ca. 90 m. ist ca. 14 km nördlich von Jaru.
Am 6. Nebenfluss, dies ist ein Abzweig zum Wassi wobei hier nicht erkennbar ist, ob der Mai Kussa in den Wassi fließt oder umgekehrt
Der Mai Kussa ist an der Mündung ca. 2 km breit.
Der Wassi River ist an der Mündung ca. 420 m breit. Der Wassi River ist kürzer und hat nur wenige Nebenflüsse ca. 16 gegenüber sind die Zufluss-Volumen der Nebenflüsse des Mai Kussa erheblich größer..
Dem Wassi sein Quellgebiet liegt östlich von Derideri PN; offensichtlich eine Quelle.
Beide Flüsse sind im Mündungsbereich nur ca. 16 km auseinander.
Die Mai Kussa-Mündung weist auf die Insel Boigu Island hin. (historische Angaben der Breite ist 1.500 m, ich schätze zurzeit ca. 1,7 bis 2 km)
Die Wassi-Mündung weist auf Kawa Island hin.
Eine etwas genaueren Informationen der Nebenflüsse des Mai Kussa, hier wurden 20 Nebenflüsse in einer Liste am 26.12.2015 mit Markierungen dazu, auf Google earth zusammengestellt.
Eric Hoyer
(26.12.2015)
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Wasser - Jeder Tropfen zählt
Wasser - Im Visier der Finanzhaie
20:15 - 21:45 Uhr
Wenn jeder Tropfen zählt: Wasser ist lebenswichtig und dabei ein knappes Gut.
Vor allem dann, wenn Gier und Misswirtschaft dazu führen, dass unser Lebenselixier
auszutrocknen oder zu versiegen
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https://www.zdf.de/live-tv
Arte
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May Kussa river and Wassi on Papua Neuguinea
Both rivers May Kussa and the Wassi (in the area to the east of Morehead on PN) are suited after my temporary inquiries by the volume and a clean natural water quality for the water withdrawal for Australia. For purposes for drinking water and other agricultural care approx. 180 milliard m ³ are available. This water volume is interesting for a provisioning of the Australian reservoirs of all kind particularly to.
About May Kussa River no depth data were to be found, hence, can be estimated only because there are no data for these lonesome places.
In historical information about trees it is mentioned there are floods up to approx. 1.5 metres for some areas, then will be flooded by areas written them. Obviously because the lower part of the river basin is trained more level. One can accept if very high amounts of precipitation in the upper headwaters to the west of Kadir PN. Traps, so it will come absolutely also to substantially higher water level recorders, how with all rivers.
On few photos were discoverable in this area, no mining areas were ascertained, besides, no places or buildings of this kind are found by both rivers or in the neighborhood.
The place Sibidiri as the only place, has not lain directly by the river and is very small.
There are not introductions like in the Fly River – and their exclusion by Kontaminierung with injurious materials - by the rivers May Kussa and Wassi obviously.
The bigger tributaries are approx. 20, the smaller ones were not taken up. The smaller little tributaries are very numerous perhaps 50 and more and can be 20 metres wide from few metres to.
20 bigger tributaries of May Kussa are approx. 30 - 170 m wide.
The 1st tributary is already very broadly approx. 90 m. if there are approx. 14 km to the north of Jaru.
In the 6th tributary, this a putting on one side is not to the and here is recognizable whether May Kussa flows into the Wassi or reverse
May Kussa is approx. 2 km wide in the mouth.
The Wassi River is approx. 420 m wide in the mouth. The Wassi River is shorter and has only few tributaries approx. 15 tributaries, the influx volumes of the tributaries of May Kussa are considerably bigger.
To the Wassi his headwaters lies to the east of Derideri PN; obviously a spring.
Both rivers are in the mouth area only approx. 16 km apart.
May Kussa-mouth points out Iceland to the island Boigu.
The Wassi mouth points out Iceland to Kawa.
Here 20 tributaries in a list on the 26.12.2015 with marks it, on Google earth became a little more exact information of the tributaries
of May Kussa formed.
Eric Hoyer
(26.12.2015)
Diagramme meiner Erfindungen und Verfahren für ein gesamtes Energiewende-Projekt vom Haus bis hin zum Umbau von Atomkraftwerken und Einsparungen von Milliarden plus Bürgerbeteiligung, der Gemeinden,
der Städte und Gewerbe, für eine realistische Umsetzung und Bezahlbarkeit der Energiewende von
Eric Hoyer
Energiewende Modelle von Eric Hoyer, die Bürgern und der Regierung helfen Strom und Wasserstoff zu Preisen herzustellen, die absolut keine Konkurrenz zu fürchten haben.
Man kann nur eine große Energiewende schaffen, wenn man die Bürger an der Energieherstellung beteiligt, alles andere ruiniert den Staat, dazu gehört der Umbau der Energieerzeugung sofort dazu, alles andere hat schon den Geruch der Verwesung vom Start her!
Eine Energiewende bedarf der 180° Wende, die auch preislich eine Zukunft der Nachhaltigkeit beinhaltet und nicht die ständigen Subventionen bedarf, dies ist politisch und wirtschaftlich der Untergang in schon schwieriger Zeit!
Einbindung der Energieerzeugung gekoppelt mit sicheren Renten, Generationenbeitrag und enorme Einsparungen für den Staat als realistische Umsetzung mit der dezentralen Energiewende, damit der Staatshaushalt nicht in 2027 zusammenbricht.
Mit neuem Heizungstyp Wärmezentrum-Hoyer ohne Wasserkreislauf bis zu
Natürliche-Energiezentren-Hoyer sparen Bürger, Gewerbe, Gemeinden und Städte eine nachhaltige und erheblich kostengünstigere Lösung als mit Wärmepumpen!
Lösungen mit dem Wärmezentrum-Hoyer als neuer Typ Heizung ohne Wasserkreislauf, optimiert über dezentrale Natürliche-Energiezentren-Hoyer und Grundlastsicherheit bis zum Umbau von Atomkraftwerken mit überwiegender grünen Wasserstofferzeugung, mit Einsparungen von 100 bis 300 Milliarden für Staat und Bürger und Gewerbe in 10 Jahren. Es gibt zurzeit keine effektiveren Lösungen der Energiewende und besonders keine für eine tatsächlich grüne Wasserstoffherstellung ohne Ende als meine von Eric Hoyer.
Grundprinzip und Einbeziehung meiner Solarsysteme-Hoyer und Varianten sichern die Voraussetzungen dazu.
Eric Hoyer
Erfinder Forscher
- 10.11,2023, 09:49 h -
Meine Beiträge, Themen und
Diagramme 1 - 14 und Links, es gibt mehr als30 Domains mit 100 Themen dazu,
evtl. neuere und die optimiert wurden.
natürliche Energiewende-Hoyer