Wärmezentrum-Hoyer Heizsystem ohne Wasserkreislauf
Mit Wasserleitungen von Fjorden und
Seesystemen, Flüssen aus Norwegen etc.
in den Süden von Europa.
(10.02.2014; 14.02.2014; 26.12.2014, B, 27.12.2014 C,10.01.2015; 19.01.2015 B
09.02, 14.02.2015 B, 11.06.2020) 12.07.2023 -
Euro-Wasserversorgung
Europäische Wasserleitung
Europa muss Wasser aus nördlichen Regionen mit aus mehreren sauberen Fjorden von
Norwegen aus einem geeigneten Bereich dort auch über
Schweden von Nordeuropa, über Schweden nach Südeuropa Wasser liefern. Den Überfluss
in andere Regionen leiten und mitversorgen durch ein
Europäisches Wasserleitungssystem.
Finnland könnte den Südosten von Europa mitversorgen, dies ist zurzeit noch nicht so akut,
aber in meinen Verfahren und Anwendungen vorgesehen.
Hier geht es auch um dieses große Volumen Wasser, was unter Umständen auch kurzfristig
zur Verfügung gestellt werden muss. Was weiter nicht so
bekannt ist, an den Küsten von Norwegen fallen sehr hohe Niederschläge als Regen oder
Schnee, oft regnet es wochenlang. Dies sind bewiesene
Tatsachen und können nachgeprüft werden. Zudem kommt, die Flüsse leiten gewaltige
Mengen Süßwasser in die Fjorde, die ständige Verfügbarkeit
garantieren.
Weiter unten sind Angaben über die Abflüsse der Wassermengen der Flüsse in Norwegen
– diese sind auch im Internet nachzuprüfen – diese fließen ja dann in lange und tiefe Fjorde
und nicht direkt in Meer
Mein Vorschlag ist offensichtlich der einzige realistische, ökologische, umweltverträgliche,
und praktikable, um die enormen Trinkwassermengen für den
Süden von Europa zu ermöglichen, die besonders für Jahre der Trockenheit oder Dürre
benötigt werden.
An den norwegischen Westküsten fallen enorme Niederschläge und ist mit seinen oft
sehr langen Fjorden, prädestiniert für große Wasserentnahmemengen:
Diese Fjorde verfügen über dieses gewünschte Wasser-Volumen mit den dazugehörigen Süßwasser-Zuflussmengen, um die Versorgung im Süden
aufrechtzuerhalten.
Die Länge und die Tiefe der Fjorde gewährleistet ein enormes Wasservolumen, um z. B. kurzfristig Millionen m³ Süßwasser pumpen zu können.
Durch die Länge der Fjorde kann kein Salzwasser, in Verbindung mit dem Süßwasserzufluss , die normale oder hohe Volumenentnahme nicht gefährden. Selbst bei längerer und sehr hohen Entnahmen sind wegen der großen und langen Fjorde so möglich.
Durch die nördliche Lage ist die Wassertemperatur nie so hoch wie hier in Deutschland oder anderen Ländern in Stauseen
Wesentlich ist auch die Gewährleistung der gesicherten Entnahmen solcher hohen Wasser-Menge. Wasser aus Fjorden füllt Stauseen im Süden zu Zeiten, wo noch keine Wassernot vorhanden ist und ist in der Lage auch dann zu liefern, wenn in anderen Ländern eine Dürre vorhanden ist.
Das Wasser in Norwegen durchfließt überwiegend das Gestein der Familie der Granite und ist feinstes Wasser, wenn nicht Trinkwasser. Die Reinhaltung an diesen Zuflüssen zu den Fjorden sind dann entsprechend reinzuhalten. Wobei bei den Wasserentnahmen keine ökologischen Unverträglichkeiten entstehen.
Die Einsparungen an Wasser stellen nach meinen Überprüfungen keine relevante Größe dar, die dann bei Dürre den Ländern, die darunter akut leiden, helfen könnte. Dies vergessen die Wasserfachleute wohl. Da diese Einsparungen bei Dürre z. B. keine Talsperre füllen könnten, nicht mal eine.
Die Auffüllung mit Wasser über Monate, kann dann selbst bei Dürre durch die vielen Wasserspeicher und Talsperren auf den Weg in den Süden unterstützt werden. Die Wassersituation Versorgung ist so langfristig gelöst. Denken Sie mal an die Jahre 2003 und andere Jahre, in dem der Neckar ca. 45 cm Wasser führte usw. Talsperren waren in Europa fast leer, da hätte man auch Wasser in Deutschland benötigt.
Mit der kostengünstigen Entnahme von riesigen Volumen von Wasser ist dies aus allen Bereichen, die zu beachten wären, eine finanziell vertretbare, dynamische und nachhaltige Lösung, die man seinesgleichen nicht finden wird. für Europa bis Nordafrika muss in den nächsten Jahren gefunden werden.
Diese Europäische-Wasserversorgung stellt die einzige ökologische Lösung dar. Genauso wie meine Klimawandel-Lösung - großer extra Beitrag einer gewaltigen dynamischen Lösung, die schon das Klima in weniger als 15 Jahren global bessern kann und nicht erst in 2050. Forschungsergebnisse von bekannten Menschen, da können Sie meine Lösung auf diesen Gebieten überprüfen. Eine Lösung, eine rasche Möglichkeit, realistisch und ohne viel Streit und Gehabe unsere Ressourcen, unser Klima zu regenerieren, eine globale Lösung.
Mein Vorschlag ist offensichtlich der einzige realistische, ökologische,
umweltverträgliche, und praktikable, um die enormen
Trinkwassermengen zu ermöglichen, die benötigt werden.
Weiter unten sind Angaben über die Abflüsse der Wassermengen der Flüsse in Norwegen,
die überwiegend in die Fjorde abfließen – diese sind auch im
Internet nachzuprüfen –, also Süßwasseraufkommen von gewaltigen Mengen.
kann Engpässe und Notlagen in Südeuropa mildern und sogar verhindern.
Generell geht es vorerst um dieses große Wasser-Volumen und die Entnahmen
aus norwegischen Fjorden, Seen
und Flüssen (z.B. der Fluss Glomma 601 km lang
, hat ein Abfluss von ca. 700m³/S , was unter Umständen auch kurzfristig zur
Verfügung gestellt werden kann.
Fjorde sind wesentlich tiefer als Stauseen und haben oft einen erheblich höheren
Zufluss an Wasser bzw.
Wasserinhalt, Volumen. Vergleich zum Edersee, hat einen mittleren Zufluss von
nur ca. 75 m³/S, 10-mal geringer
als der Fluss Glomma mit ca. 700m³/S. Gesamtabfluss der Flüsse in Norwegen
liegt ca. bei 4.000 m³/S.
Hinweise:
Es können auch Wasser-Bereiche, Grundwasserleiter mit dem norwegischen Wasser,
in südlichen Regionen der
EU damit aufgebaut werden, bist hin zur Staudamm-Speicherung usw.
Norwegische Fjorde:
Hardangerfjord: ist ca. 170 km lang und ca. 725 m tief und bis zu ca.
5 Km breit.
Norw. Fjorde die über Zuwege und Straßen verfügen, die evtl. eine Rohrleitung
und deren Verlegung vereinfachen helfen könnten, sind zum Teil vorhanden.
Interessant ist der Aurlandsfjord da dieser und andere haben eine bestehende Straße.
Wobei auch eine Verlegung im Wasser zum Teil möglich wäre.
Die Wasserleitung/en sollten über flache Gegenden von Europa geführt werden; Dänemark
Holland/Deutschland, Belgien, Frankreich, an Paris vorbei nach Spanien.
Evtl. mit Abzweige nach Italien.
Niederschläge im Westen von Norwegen sind oft wochenlang und ergiebig, außergewöhnlich hoch, die stärksten
in Europa.
Was nicht so bekannt ist, an den Küsten von Norwegen fallen sehr hohe Niederschläge
als Regen, oft regnet es wochenlang.Bis zu 82 Tagen Regen in Folge. Dies sind
bewiesene Tatsachen und können nachgeprüft werden. (im großen Int.-Beitrag habe ich diese genannt
ABENTEUER
WETTER BBC, polyband.de komplette Serie auf
CD unter Teilbereich Wasser) zudem kommt hinzu, die Flüsse leiten gewaltige Mengen Süßwasser in die Fjorde.
Edersee ca. 75 m³/s, Flüsse in Norwegen min. 4.000 m³/S.
Meine Varianten der Versorgung den Süden von Europa hat auch den Inhalt alle möglichen Wassermengen die
gut sind
einzubeziehen Fjorde, Seen und Flüsse z.B. hat die Glomma in Norwegen einen Abfluss von ca. 700 m³/S. So
gesehen ist alleine Norwegen in der Lage ca. 1,8 Milliarden
m³ im Monat zu liefern, wenn die Rohre dies schaffen könnten.
Mit einer Rohleitung kann evtl. 3- 30 Millionen m³ im Monat gepumpt werden. Mit Spezialleitungen evtl. mehr.
Hier geht es auch um normale Druckverhältnisse, weil diese Stauseen im Süden im Herbst bis Frühsommer mit
Wassermengen aus Norwegen aufgefüllt werden können.
Varianten möglich:
Man beachte auch mein Projekt, den oberen Teil des Ostseebusens, Bottenwiek abzusperren und einen
Süßwassersee daraus zu machen. schon seit Jahren veröffentlicht von mir. Aber Finnland hat evtl. 1.000 Seen
und reichlich Süß-Wasser! Hier geht es darum, um Zukunftsprojekte mit in den Klimawandel mit einzubeziehen.
Weiter unten sind Angaben über die Abflüsse der Wassermengen der Flüsse in Norwegen – diese sind auch im
Internet nachzuprüfen – diese fließen ja dann in lange und tiefe Fjorde – oft hundert von Kilometer lang und bis
zu 1.000 Meter tief und fließt nicht direkt ins Meer.
Mein Vorschlag ist offensichtlich der einzige realistische, ökologische,
umweltverträgliche, und praktikable, um die enormen Trinkwassermengen
zuermöglichen, die benötigt werden.
Aber die Wasserwerke sind das Übel , nicht alle,
da meinte einer, dass
Wasser von dort oben ist nicht so gut etc.
Es gibt kaum besseres Wasser
was aus der Familie über Granite kommt,
wie dieses in Norwegen.
Alleine die Verluste und Zahlungen der Regierungen in Südeuropa betragen in 10 Jahren min. 7 Milliarden Euro.
So könnte die Wasserversorgung nach meinen Vorschlägen in wenigen Jahren fast alle Wasserprobleme
beheben! Es ist auch ein Teil meiner Varianten Wasser aus Norwegen etc. als Klimareparatur anzusehen,
denn diese ist es in Teilbereichen auch, wenn Wasser Fruchtbäume erhält, werden diese nicht absterben und
ganze Regionen in der Dürre lassen sich mit Wasser regenerieren.
An den norwegischen Westküsten und im Land fallen enorme Niederschläge, die höchsten in Europa und ist mit
seinen oft sehr langen Fjorden prädestiniert für große Entnahmen von hohen Wassermengen,
(diese großen Mengen sind aus Wasserleitern unter dem Boden nicht so zu pumpen möglich!) besonders können
dann die Wasserspeicher in z.B. Spanien im Winterhalbjahr bzw. 10 Monaten, mit sauberen Wässern (im
Verhältnis) aus Norwegen aufgefüllt werden können.
(was viele nicht wissen ist, die Sedimenteinspülungen in die oft bis zu 20 % das Volumen der Stauseen abfüllt - auch bei neuen - und um diese Zahl weniger an Volumen nun, ist wegen der Anteile an Pestiziden speziell in Spanien, dieser Sedimentbereich als Sondermüll zu bezeichnen, wurde dort in Berichten so beschrieben!)
Diese Fjorde verfügen über dieses gewünschte Wasser-Volumen für den Süden von Europa, mit den dazugehörigen Süßwasser-Zuflussmengen,
um die Versorgung im
dort aufrechtzuerhalten. Barcelona, Spanien hat einen Wasserverbrauch von ca. 160.000 m³ pro Tag.
Die Länge und die Tiefe der Fjorde gewährleistet ein enormes Wasservolumen um z. B. auch kurzfristig
Millionen m³ Süßwasser pumpen zu können.
Durch die Länge der Fjorde kann kein Salzwasser, in Verbindung mit dem Süßwasserzufluss also hohe
Volumenentnahmen nicht gefährden. Selbst bei längerer und
sehr hohen Entnahmen sind wegen der tiefen, großen und langen Fjorde möglich.
Durch die nördliche Lage ist die Wassertemperatur nie so hoch wie hier in Deutschland oder anderen Ländern in Stauseen.
Wesentlich ist auch die Gewährleistung der gesicherten Entnahmen solcher hohen Wasser-Mengen. Wasser aus
Fjorden füllt Stauseen im Süden, besonders zu Zeiten, wo noch keine Wassernot vorhanden ist und ist in der
Lage auch dann zu liefern, wenn in anderen Ländern eine Dürre vorhanden ist.
Das Wasser in Norwegen durchfließt überwiegend das Gestein der Familie der Granite und ist feinstes
Wasser, wenn nicht Trinkwasser.
Die Reinhaltung an diesen Zuflüssen zu den Fjorden sind dann entsprechend reinzuhalten.
Wobei bei den
Wasserentnahmen keine ökologischen Unverträglichkeiten entstehen.
Die Einsparungen - der Umweltschützer und Regierungen - an Wasser, stellen nach meinen
Überprüfungen
keine relevante Größe dar, die dann bei Dürre den Ländern
die darunter akut leiden helfen könnte. Dies vergessen die Wasserfachleute und Naturschützer (diese verkehren
oft die Lage und haben keine relevanten Ideen, da geht es oft um Tümpel und um Kröten, ich sehe die ab und an
als Feinde des Volkes, da sie in die Hände der - Supermärkte und Politik hinarbeiten, die da Gesetze
erlässt die
wieder zum Supermarkt führen, weil Land für Naturschutz dem armen Bürger wegnimmt wo er
Gemüse und Obst anbauen könnte!)
Meine Klimawandel-Lösungen.eu Europäische-Wasserversorgung.de Solarenergieraum.com etc. ist 10-mal
besser, als, was die im Naturschutz leisten, einschränken.
(Besonders die hysterischen Vorgehensweisen stören mich bei den sogenannten Naturschützern, die ja auch eine gewisse Freiheit dem Bürger wegnehmen.)
Da diese Einsparungen bei Dürre z. B. keine einzige Talsperre füllen könnten, nicht mal eine, ist
Handlungsbedarf.
Die Auffüllung mit Wasser über Monate, kann dann selbst bei Dürre durch die vielen Wasserspeicher und
Talsperren auf dem Weg in den Süden unterstützt werden. Die
Wassersituation, Versorgung ist nachhaltig und so langfristig gelöst. Denken Sie mal an die Jahre 2003 und
andere Jahre, wo Flüsse Neckar etc. ca. 45 cm Wasser
führten usw. Talsperren waren in Europa fast leer, da hätte man auch Wasser in Deutschland benötigt. Da meine
Verfahren und Anwendungen die besten Lösungen sind, braucht man nur zu handeln.
Mit der Kosten günstigen Entnahme von riesigen Volumen von Wasser ist dies aus meinen vorgeschlagenen
Bereichen eine finanziell vertretbare, dynamische und nachhaltige Lösung, die man seinesgleichen nicht finden
wird, für Europa bis Türkei, Orient und evtl. Nordafrika. Es muss in den nächsten Jahren sowieso größere
Lösungen gefunden werden.
Meine Europäische Wasserversorgung stellt die einzige ökologische Lösung
gewaltigen globalen dynamischen Lösung, die schon das Klima in weniger als
15 Jahren global bessern kann und nicht erst in 2050. Forschungsergebnisse
von bekannten Menschen, da können Sie meine Lösung auf diesen Gebieten
überprüfen. Eine Lösung, eine rasche Möglichkeit realistisch und ohne viel
Streit und Gehabe unsere Ressourcen, unser Klima zu regenerieren eine
Globale Lösung von Eric Hoyer.
Mein Vorschlag ist offensichtlich der einzige realistische, ökologische,
umweltverträgliche, finanziell und auch praktikable, vertretbare
nachhaltige Lösung nach Modellen von Eric Hoyer um die enormen
Trinkwassermengen zu ermöglichen, die benötigt werden und
zukunftssicher sind.
Weiter unten sind Angaben über die Abflüsse der Wassermengen der Flüsse in Norwegen,
die überwiegend in die Fjorde abfließen – diese sind auch im Internet nachzuprüfen –, also
Süßwasseraufkommen von gewaltigen Mengen.
XXX 04.01.2018, 05.01.2018, 24.04.2018 B
Initiative Europäische Wasserversorgung von 2007
von Eric Hoyer
(wurde nicht öffentlich bekannt bis ca. Jan. 2012, ist an die Regierung Botschaft vor 10 Jahren gesendet worden)
Folgende Vorteile mit den obigen stellen eine erhebliche Tragfähigkeit meiner Vorschläge zur Anwendung dar.
Alle Lösung werden von mir hier eingebracht:
bzw. Wasserleitungen von Norwegen über Schweden nach Spanien sind aus dem Jahr 2007 /2008, ( wurden der spanischen Botschaft in kurzer
Variante vorgelegt,
aber offensichtlich war da keine Wassernot) so ist die Notwendigkeit einer großen Lösung jetzt dargelegt worden.
Lösungsmäßig wurde diese nachhaltig Wasserentnahme durch die Hauptentnahmen in den
Endbereichen – der Landseite - eines oder mehrerer sauberer Fjorde gelöst
.
Das Hauptproblem der gewaltigen Wasserentnahmestellen und die gleichzeitige Vereinbarkeit
ohne Gleichgewichtsstörungen an Land und
Wasser zu verursachen war zu lösen, mit einer ökologischen Vereinbarkeit!
Weitere Einspeisung können dann in Schweden und allen geeigneten Stellen – falls der Bedarf
dies nötig macht - auf den Weg bis nach Spanien
in anderen Ländern vorgenommen werden.
Dies bedeutet auch eine Klimaverbesserung, , Grundwasserschonung und Aufbesserung flacher Grundwasserleiter. Neue Arbeitsplätze, Hilfen
der EG brauchen nicht gezahlt werden usw.
(26.12.2014; B,10.01.2015, 09.02.2015 teil verbessert am 15/16.07.2017 )
XXX
Teilweise seit Monaten kein Regen
Die Italiener und Spanier stöhnen schon kurz nach Sommerbeginn unter hohen Temperaturen und zu wenig Regen. In einigen Regionen Italiens
hat es seit Monaten nicht geregnet. "Die große Trockenheit", titelt die Zeitung 'La Stampa', "Italien ohne Wasser", heißt es in 'La Repubblica'.
Auch in Spanien wird das Wasser nach dem heißesten Frühling der Wetteraufzeichnungen knapp. In zwei italienischen Provinzen ist die Dürre
besonders schlimm.
Die Situation in 2018 zeigt wie nötig ein sofortiges
Handeln in Sache Wasserreserven ist.
Große Dürre auch in Spanien in vers. Jahren hat Folgen für das Land und Menschen.
Und die Temperaturen steigen weiter: Am Wochenende gilt unter anderem Hitzealarm für
Bologna, Brescia, Turin, Florenz und Perugia. Die Temperaturen könnten bis zu 40 Grad
erreichen, teilte das Gesundheitsministerium mit.
Eric Hoyer
Diese Fjorde verfügen über dieses gewünschte Wasser-Volumen für den Süden von Europa, mit den dazugehörigen Süßwasser-Zuflussmengen um die Versorgung im Süden aufrechtzuerhalten. Barcelona, (Spanien) hat einen Wasserverbrauch von ca. 160.000 m³ pro Tag.
Die Länge und die Tiefe der Fjorde gewährleistet ein enormes Wasservolumen, um z. B. kurzfristig Millionen m³ Süßwasser pumpen zu können.
Durch die Länge der Fjorde kann kein Salzwasser, in Verbindung mit dem Süßwasserzufluss flossen, die normale oder hohe Volumenentnahme nicht gefährden. Selbst bei längerer und sehr hohen Entnahmen sind wegen der tiefen, großen und langen Fjorde so möglich.
Durch die nördliche Lage ist die Wassertemperatur nie so hoch wie hier in Deutschland oder anderen Ländern in Stauseen
Wesentlich ist auch die Gewährleistung der gesicherten Entnahmen solcher hohen Wasser-Mengen. Wasser aus Fjorden füllt Stauseen im Süden zu Zeiten wo noch keine Wassernot ist und ist in der Lage auch dann zu liefern, wenn in anderen Ländern eine Dürre vorhanden ist.
Das Wasser in Norwegen durchfließt überwiegend das Gestein der Familie der Granite und ist feinstes Wasser, wenn nicht Trinkwasser. Die Reinhaltung an diesen Zuflüssen zu den Fjorden sind dann entsprechend reinzuhalten. Wobei bei den Wasserentnahmen - an anderen Stellen auf dem Weg in den Süden - keine ökologischen Unverträglichkeiten entstehen, noch Probleme in den vorhandenen Leitungen der Wasserversorger.
Die Einsparungen an Wasser stellen nach meinen Überprüfungen keine relevante Größe dar, die dann bei Dürre den Ländern, die darunter akut leiden, helfen könnte. Dies vergessen die Wasserfachleute und Naturschützer (diese verkehren oft die Lage und haben keine relevanten Ideen! Da diese Einsparungen bei Dürre z. B. keine einzige Talsperre füllen könnten, nicht mal eine. Ein anderes Problem ist die Kontaminierung der dortigen Staudämme mit Pestiziden, Giften (diese stellen zum Teil Sondermüll dar!) und die hohen Sedimenteinträge - die aber durch meine Erfindungen und Verfahren siehe auch Erfindungen-Verfahren.de Talsperre und Einrichtungen zur Sedimentverhinderung etc. da wird meine neue Talsperrenmauer und Anlagen eingebracht. Einige neuere Talsperren in Spanien etc. sind schon zu ca. 2-3/5 damit aufgefüllt und haben erheblich weniger Volumen dadurch.
Die Auffüllung mit Wasser über Monate, kann dann selbst bei Dürre durch die vielen Wasserspeicher und Talsperren auf den Weg in den Süden unterstützt werden. Die Wassersituation Versorgung ist so langfristig gelöst. Denken Sie mal an die Jahre 2003 und andere Jahre wo Flüsse Neckar ca. 45 cm Wasser führte usw. Talsperren waren in Europa fast leer da hätte man auch Wasser in Deutschland benötigt. In Spanien vertrockneten ganze Gegenden.
Mit der kostengünstigen Entnahme von riesigen Volumen von Wasser ist dies aus allen Bereichen, die zu beachten wären eine finanziell vertretbare dynamische und nachhaltige und ökologische Lösung, die man seinesgleichen nicht finden wird, für Europa bis Türkei und evtl. Nordafrika muss in den nächsten Jahren größere Lösungen gefunden werden. Klar bei Regen werden die Pläne wieder in den Schränken verschwinden.
Diese Europäische Wasserversorgung stellt die einzige ökologische Lösung dar. Genauso wie meine Klimawandel-Lösung - großer extra Beitrag einer gewaltigen globalen dynamischen Lösung darstellt, die schon das Klima in weniger als 7-15 Jahren global bessern kann und nicht erst in 2050. Forschungsergebnisse von bekannten Menschen, da können Sie meine Lösung auf diesen Gebieten nachprüfen. Eine Lösung, eine rasche Möglichkeit realistisch und ohne viel Streit und Gehabe unsere Ressourcen unser Klima zu regenerieren eine globale dynamische Lösung von Eric Hoyer. Wasser hilft auch bei der Klimareparatur gewaltig.
Eric Hoyer
Zukunftsprojekte
Es ist in meinen Beiträgen auf die Tatsache der
Nordsee hingewiesen worden.
Diese war von 1362 Land, was bewohnt war. ist dann
verschwunden.
DokumentationenZDFneo HD
Terra X: Atlantis der Nordsee
29. Juli 2018 – 09:25 - 10:10
Dokumentation, WissenD201045 Min.Replay: 42 Min.
1362: In der Deutschen Bucht kommt es zu einer Katastrophensturmflut nie dagewesenen Ausmaßes. 30 Orte werden zerstört. Einer von ihnen, Rungholt, soll spurlos in den Fluten versunken sein.
Landgewinnung in der Nordsee ist nötiges
Zukunftsprojekt, Modell Eric Hoyer
Nun haben wir schon lange keine schweren Sturmfluten
gehabt, aber selbst nach 1950 sind
solche heftigen Sturmfluten mit Wasserständen von 7
Metern über normal-Null an den Inseln
und Deichen vorgekommen.
Es ist wegen der ständigen Gefahr der Sturmfluten eine Absicherung nötig. Hierzu muss die Nordsee schon
oben bei England bis Spitze Norwegen gesichert werden. Gleichzeitig ist dies Land für die Generationen und
Wohnorte der Zukunft.
Die Materialien können zum größten Teil von Bergen in Norwegen stammen und anderen Gegenden in Europa.
Kanäle zum Atlantik können Wasserkraftwerke, Windgeneratoren, Solarenergieräume Modell Eric Hoyer,
verschiedener Art installiert werden, die einen gewaltigen Teil der Energie erzeugen.
Es gibt dort Wasserbereiche, die nicht tief sind und den Atlantik von den Sturmfluten in die Nordsee sichern.
Es kann eine Wasserstraße zur Ostsee und englischen Kanal offen bleiben.
Alle Länder die davon betroffen werden können viel mehr Land erhalten und werden so gesichert.
Am Anfang werden große Bereiche an der geeigneten Stellen als nur Wellenbrecher linienförmig verteilt und
diese immer mehr zugefüllt, bis auf Kanäle die am Ende geschlossen sind, mit Stromerzeugung versehen,
Auch Typen von mir die nicht ganz veröffentlicht wurden, aber eine bessere Wellenenergie abgeben als
bekannte.
Teile der Nordsee können als Binnensee bleiben, die aber nicht zu groß werden dürfen. Ganz besonders die
tiefen Stellen können die neuen Binnenseen bilden.
Die Deicherhöhung kann sofort nach der Absicherung der Nordsee eingestellt werden.
Nur so kann in Zukunft die Nordsee gebändigt werden und sinnvoller Nordseeschutz und Landgewinnung erreicht werden.
Naturschützer müssen in die Schranken gesetzlich verwiesen werden, die Nordsee war vor tausenden Jahren
Land, was zählt deren hysterischen Bedürfnisse, wenn Menschen sich schützen müssen und Land bedürfen für
die Zukunft. Tiere können in den Seen in der Nordsee verbracht werden, wenn die Naturschützer es bezahlen.
Die Themse müsste ebenfalls gesichert werden.
Eric Hoyer
- 29.07.2018 -
Hier ein fremder Beitrag. Für dieses Problem habe ich schon vor 9 Jahren eine Lösung im Internet gebracht habe. Es ging da über eine Nord-Atlantikverbindung zur Ostsee von einem Fjord und einem Teilfluss oder Kanal zur Ostsee, damit das Wasser der Ostsee nicht umkippt!
Wenn dieses meines Vorhabens nicht gemacht wird, ist die Ostsee in Jahren teilweise umgekippt. Eric Hoyer
- 14.12.2019 -
Ingenieure.de
Zahl der Todeszonen nimmt zu10.12.2019, 12:07 Uhr
Sauerstoffmangel in den Ozeanen
Der Klimawandel bringt für die Weltmeere drastische Veränderungen mit sich. Betroffen sind die Pflanzen und Bewohner. Das hat auch Auswirkungen auf die Menschheit. Auch die Ostsee ist schon angezählt.
Todeszone Ozean. Den Meeren geht der Sauerstoff aus.
Foto: panthermedia.net/Iakov
Was vielen Meeresregionen noch passieren wird ließ sich in den vergangenen Jahren schon vor der Küste des US-Bundesstaats Oregon beobachten. Der Sauerstoffgehgalt nahm dramatisch ab. Das führte zu einem Massensterben von Krebsen und Fischen. Die neue Todeszone ist vermutlich auf Veränderungen im Klima zurückzuführen. Die vor der Westküste der USA vorherrschenden Winde haben ihre Richtung und Intensität geändert. Damit veränderten sich auch die Meeresströmungen, die bis vor einigen Jahren sauerstoffreiches Oberflächenwasser heran trieben. Die Folge: Aus der Tiefe steigt mehr sauerstoffarmes oder gar -freies Wasser auf. Mittlerweile gibt es rund 700 dieser küstennahen Todeszonen.
Sauerstoffmangel: Vor allem größere Meerestiere sind bedroht
In den Sechzigerjahren gab es weltweit nur 45 dieser Todeszonen. Das steht in einem Bericht, den die Weltnaturschutzunion (IUCN) bei der Weltklimakonferenz in Madrid vorstellte. „Das ist möglicherweise das letzte Alarmsignal“, mahnt Dan Laffoley, einer der Herausgeber des Berichts und weltweit anerkannter Meeresforscher. Die Ausweitung der Todeszonen bedroht vor allem größere Tiere. Sie weichen in Zonen aus, in denen sie noch genügend Sauerstoff finden.
Die Weltnaturschutzunion hat zu ihrem Bericht eine Infografik zum Sauerstoffmangel in den Weltmeeren veröffentlicht. Hier können Sie die Grafik downloaden.
Die Todeszonen könnten sich schneller ausdehnen als bisher vermutet. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Sabine Lengger von der University of Plymouth im Vereinigten Königreich leitete. Sie und ihre Kollegen gehen davon aus, dass die Menge an abgestorbenen und auf den Meeresgrund absinkenden Algen immer schneller wächst. Dafür gibt es 3 Ursachen:
Eintrag von übermäßig vielen Nährstoffen. Diese lassen Algen übermäßig wachsen. Nach einer Weile sterben sie ab und sinken dem Meeresboden entgegen. Zersetzt werden sie von Bakterien, die dazu Sauerstoff benötigen.
Durch Erwärmung des Oberflächenwassers wird die Durchmischung mit Tiefenwasser gestört, sodass tiefer liegende Schichten nicht mehr mit sauerstoffreichem Wasser versorgt werden.
In einigen Regionen gelangt nährstoffreiches Tiefenwasser durch veränderte Windrichtungen auf. Das führt, wie im ersten Fall, zu verstärktem Algenwachstum.
Ostsee: Todeszone wuchs um das Zwölffache
Auch Europa ist bereits betroffen. 2014 berichtete ein dänisch-schwedisches Forscherteam von der Universität Aarhus, dass die Areale in der Ostsee mit extremem Sauerstoffmangel zwischen 1898 und 2012 von 5000 auf 60.000 Quadratkilometer und damit um das Zwölffache angewachsen seien.
Seit 1960 sei der Sauerstoffgehalt in den Weltmeeren im Durchschnitt um 2 % zurückgegangen, so Forscher um Sunke Schmidtko vom Ozean-Forschungszentrum Geomar in Kiel. „Zwei oder drei Prozent weniger Sauerstoff sind keine Überlebensfrage; das ist ähnlich wie wenn wir in die Berge gehen, wo die Luft dünner ist“, sagt Schmidtkos Kollege Martin Visbeck. „Aber es ist sicher nicht gut, jeder weitere Stressfaktor ist ein Problem.“ Ohnehin kämpft das Meer bereits gegen Versauerung durch die Aufnahme von übermäßig viel Kohlendioxid, auch das eine Folge des Klimawandels.
Sauerstoffproduktion ist bedroht
„In nicht berechenbarer Weise werden sich sowohl die Bestände selbst als auch ihre Verbreitung – sowohl kommerziell bedeutender als auch nicht kommerziell genutzter Fischarten – verändern, stellte das Umweltbundesamt bereits im März dieses Jahres fest. Das dürfte zum Problem für die Fischerei werden. Auch die Pflanzenwelt ist betroffen, mit besonders drastischen Folgen. Photosynthetisch aktive Pflanzen und Bakterien, die im Wasser leben, erzeugen etwa genauso viel Sauerstoff und binden dabei genauso viel Kohlenstoff wie sämtliche Landpflanzen zusammen. Dabei macht ihre Masse nur ein Zweihundertstel der Landpflanzen aus. Die Wasserpflanzen sind demnach 200 Mal aktiver in der Sauerstoffproduktion und der Bindung von Kohlendioxid. Wenn dieser Kreislauf ernsthaft gestört wird sind die Folgen kaum auszudenken
Diagramme meiner Erfindungen und Verfahren für ein gesamtes Energiewende-Projekt vom Haus bis hin zum
Umbau von Atomkraftwerken und Einsparungen von Milliarden plus Bürgerbeteiligung, der Gemeinden,
der Städte und Gewerbe, für eine realistische Umsetzung und Bezahlbarkeit der Energiewende von
Eric Hoyer
Einbindung der Energieerzeugung für sichere Renten und einsparen für den Staat als realistische Umsetzung mit der Energiewende, damit der Staatshaushalt nicht in 2027 zusammenbricht.
Mit neuem Heizungstyp Wärmezentrum-Hoyer ohne Wasserkreislauf bis zu