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Umwelt, in der wir leben kann die Verunreinigungen der Menschen nicht mehr reinigen! Mit 100 Links Teil 2
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- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Uncategorised
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Umwelt, in der wir leben kann die
Verunreinigungen der Menschen nicht
mehr reinigen. Teil 2 Links sehr
viele zur Umwelt
05.01.2024 12.12.2023 16.11.2023 9989 9631
Film
Die Schönheit der Schöpfung und der Feldzug des
Menschen gegen das Leben HD
https://www.youtube.com/watch?v=3IHzLuJ4lnQ
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Video: Dokumentarfilm im Ersten: Die Recyclinglüge
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Hauptbeitrag unten:
Klimaschutz à la française
Macron und sein Bürgerrat
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Dieser Beitrag ist sehr gut:
„Steht der Klimaweltuntergang unmittelbar bevor?" -
Eine kritische Überprüfung der Thesen des Weltklimarats IPCC
https://www.youtube.com/watch?v=gDEL7TnZAHQ
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Fremdbeiträge:
Plastik überall - Geschichten vom Müll
Geschichten vom Müll
09. Oktober 2018 – 20:15 - 21:45
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Ökozid Film
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Der Klimawille der Deutschen ist praktisch nicht mehr da, hier eine Sendung:
Rabiat:
Klima retten? Ohne mich!
28.10.2019 ∙ Rabiat ∙ Das Erste
Hier wird gezeigt wie Klima kaum mehr die Bürger erreicht, die Grünen schaffen nichts
bzw. was nötig wäre. Haben nur noch die Wahlen im auge die gute Positionen bringt.
https://www.ardmediathek.de/daserste/video/rabiat/rabiat-klima-retten-ohne-
mich/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3Jh
YmlhdC81OWZjNjg0Yy0xN2Q0LTQ1OGYtYWQ1Ny1jNzdkMjY1MWIwNDY/
In diesem Film wird gezeigt, es werden kaum richtige Lösungen angeboten von Wissenschaftler,
dann auch noch falsche. Auf meinen Klimaseiten lesen Sie wie man Dürre, Wasser und CO2 reguliert,
da habe ich wesentliche Lösungen eingebracht. Fünf wichtige Lösungen, eine ist Bürgergärten-Menschenrecht.de
die nicht nur in der BRD sondern global.
Giftige Abgase: Die Gefahr im Auto
19.07.2018 ∙ Panorama ∙ Das Erste
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Die Deutschen kaufen Gemüse unter folgenden Bedingungen, genau diese Gleichgültigkeit
woher das Essen kommt, ist bei der Suche nach Gesundheit, unverständlich und schlecht.
Bitte sehen Sie diesen Beitrag an.
Aus diesen und Klimareparatur-Gründen habe ich auch Bürgergärten-Menschenrecht.de
ins Leben gerufen , denn es stellt - abgesehen von gesundem Obst und Gemüse und Beeren
die tatsächlich mit meinen anderen Verfahren und Anwendungen die global
beste Klimawandel-Lösungen.de dar.
Hier ist ein Film Essen global - WE FEED THE WORLD - den
alle mal ansehen sollten, er hat einen englischen Titel ist aber
auf Deutsch. Essen global ist einer der besten Filme und zeigt
die wahren zusammenhänge von den Methoden der Ernährung.
Hier der Beitrag, den Sie bitte ansehen sollten, mal sehen, ob da Ihr Gewissen sich rührt
und mehr deutsche Ware, Gemüse wertiger und gesünder zu kaufen ist!? Aber den Naturschützern
gehen
Kröten und Wölfe vor, ich traue diesen schon länger nicht! Sonst würden diese wesentlich mehr
darüber informieren. Aber wer ist schon gegen die mörderischen Katzen, die viele Millionen
Singvögel fressen oder nur töten, dann würden die Katzenbesitzer weniger spenden, wetten so ist es!!
Waschbären fressen ca. 100 Reiher und sonstige Vögel und es wird auf klein reduziert.)
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der folgende Beitrag und Film ist einer der Besten über Informationen Wald!!
Wald hat die beste Luft, die bis zu sieben Tage für den Menschen in der Wirkung anhält.
1/3 der Fläche ist Wald. In dieser Sendung, im Film werden hoch interessante Fakten
genannt, die in anderen Filme nicht im Ansatz gesagt werden.
Die Sprache der Bäume
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Gesellschaft
Europas dreckige Ernte
Der Film verfolgt den Weg der Produkte (das Wort Gemüse habe ich eingesetzt) von den Plantagen über die
Zwischenhändler bis in unsere Supermärkte
und deckt dabei katastrophale Lohn- und Arbeitsbedingungen in beiden Ländern auf.
- Produktionsland und -jahr:
https://www.3sat.de/gesellschaft/politik-und-gesellschaft/europas-dreckige-erde-100.html
30 Jahre Tschernobyl: Wie belastet sind bayerische Lebensmittel?
Faszination Wissen | Doku | BR
https://www.youtube.com/watch?v=un7iZm4ysnY
Verstrahlt - Vergiftet - Vergessen | Exakt - die Story | MDR
https://www.youtube.com/watch?v=G4sI_JGLw34
der folgende Beitrag und Film ist einer der Besten über Informationen Wald!!
Die Sprache der Bäume
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Hier biete ich Ihnen über 2000 Links zu hochinteressanten
Themensammlungen, schon lange gesucht, jetzt gefunden
Sehr gute Informationen sind hier zu erhalten vielseitig
Umwelt, Chemie und Gifte, Klima, Frieden und andere Nöte
der Menschen und der Erde.
Hier werden viele Beiträge über Gefahren der
Umweltgifte, Fracking, Wasser, Abfall, Altlasten u.v. m.
dargelegt!.
Diese Liste an hochinteressanten Themen ist die beste die im
Internet, die ich finden konnte, ein unübertroffene, vielseitigste
Auswahl an Themen dieser Welt.
Könnte die Erde schreien, wäre es nicht zu ertragen.
Sie werden garantiert fündig! Hier der Link
http://www.ag-friedensforschung.de/
Eric Hoyer
- 06.01.2020 -
Nun kommen die Coronaviren dazu und es ist solch eine Krankheit nicht in
Monaten zu bewältigen ist, ein erheblicher Teil der wahnwitzigen Ferienindustrie
wird baden gehen und nicht mehr aufstehen von dem Schlag.
Das ganze Leben ist auf Konsum ausgelegt, gleichzeitig ist dies eine
gewaltiger Motor für die Verunreinigung der Meere und des schnellen
Verbrauchs! Merkel und die Grünen habe min. 20 mit gestimmt und die
Verunreinigung nicht früh gestoppt! Jetzt tun sie, als ob sie die wären, die die
Welt vor dem Müll retten könnten. Sehen Sie sich bitte mal den Film an
Die Geheimnisse von Paris
Müll in der Megacity
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/muell-in-der-megacity-paris-102.html
Paris - Stadt des Lichts und der Liebe. Das war nicht immer so.
Paris stank, und Abwässer, (Kot, in Palästen wurde in die Ecke gemacht, irgendwo
musste man ja sein Geschäft verrichten!) regneten aus den Fenstern. Doch
gerade der Dreck lässt die Stadt zu dem werden, was sie heute ist.
(so ein Dreck lag auch in Deutschland herum und viele Parks und Ecken,
Flüsse Meere sind immer noch von Müll gekennzeichnet, durch den
Un-Verstand der Menschen!!! Der übermäßige Konsum, Werbung trägt
überwiegend dazu falsches Denken, Verhalten und dem Müll bei!)
- Beitragslänge:
- Datum:
- Verfügbarkeit:
- Video verfügbar bis 17.04.2020, in Deutschland
Mit freundlichem Gruß
Eric Hoyer
21.02.2020. 01.03.2020 B C. 10.03.2020, 11.3.2020, 19.03.2020
Dieser Internet-Auftritt kann nach dem Tod des Webmasters, Peter Strutynski, bis auf Weiteres nicht
aktualisiert werden. Er steht jedoch weiterhin als Archiv mit Beiträgen aus den Jahren 1996 – 2015 zur
Verfügung.
Umweltkrieg. Ökologische Folgen des Krieges
Analysen, Berichte, Dokumente, Meinungen
Beiträge ab 2014 finden Sie hier: Umwelt und Krieg: Beiträge ab 2014
Vor 2014 liegen folgende Beiträge vor:
Abfall und Industriemüll von 400 Millionen Anrainern: Neues Maßnahmenpaket zur Rettung
von Indiens heiligem Fluss bisher ungenügend umgesetzt (03. Dezember 2013)
Der größte Handelsdeal aller Zeiten / "Feuer aus der Wasserleitung"
Ilana Solomon (USA) befürchtet mehr Umweltschäden durch ein Freihandelsabkommen / Und
ein Kommentar von Guido Speckmann im "neuen deutschland" (12. November 2013)
UN-Umweltprogramm sieht weiter Chancen zur Begrenzung der Erderwärmung. Höchste Zeit,
Treibhausgasemissionen deutlich zu reduzieren (07. November 2013)
"Grüner Wartestuhl"
Gegner der Erdölförderung im Nationalpark Yasuní-ITT fordern Volksabstimmung
(06. November 2013)
Indien will Naturschutzzone im Gebirge einrichten (01. November 2013)
Im Fall "Arctic Sunrise" gibt Russland nicht nach
Schlichtungsverfahren vor dem Internationalen Seegerichtshof abgelehnt (25. Oktober 2013)
Schlammschlacht um Ölschlamm: Chevron will nicht zahlen
Ecuador fordert von US-Ölmulti Entschädigung in Milliardenhöhe f
ür Zerstörung des Regenwaldes. Unterstützung aus Berlin / Interview mit dem Botschafter
(25. Oktober 2013)
Brasiliens Öl versteigert
Konsortium bekommt Zuschlag / Kritiker fürchten Ausverkauf der Bodenschätze (24. Oktober 2013)
Globaler Protest gegen Fracking
Aktivisten in 30 Ländern warnen vor Trinkwasserverseuchung und beschleunigtem
Klimawandel (22. Oktober 2013)
Ausnahmen beim Fracking
EU-Parlament will Umweltverträglichkeitsprüfungen bei Bauprojekten ausweiten
(11. Oktober 2013)
Schillerndes Gift: Konferenz in Japan soll Quecksilber-Konvention beschließen /
UN-backed treaty curbing use of hazardous mercury opens for signature
Minamata - Bucht in Japan wurde zum Symbol für industrielle Umweltverschmutzung.
Mehrere Beiträge (10. Oktober 2013)
Der Fluch des flüchtigen Metalls
Quecksilber ist in der Amazonasregion als Folge des Goldabbaus zum ernsten Problem
geworden. Von Knut Henkel (10. Oktober 2013)
Greenpeace-Aktivisten droht Verfahren wegen Piraterie
Umweltschützer beklagen ihrerseits russischen Rechtsverstoß / Russland will weiternach
Arktis-Öl bohren (27. September 2013)
Energiewende auf Chinesisch
Der Staatsrat meint, dass die Industrie umweltfreundlicher werden sollte (26. September 2013)
Ohne Cerrado stirbt der Amazonas
Neue Studie zeigt, dass Regenwald empfindlicher auf Kahlschlag reagiert als bisher angenommen
(17. September 2013)
Fracking entfacht Umweltdebatte in Argentinien
Proteste gegen Förderpläne von Chevron und des Staatskonzerns YPF in der Provinz
Neuquén (07. September 2013)
Extrem negativ
Ecuador will Erdöl im Yasuni-Nationalpark fördern. Bundesregierung blockierte
Umweltschutzprogramm (21. August 2013)
Ecuador fördert nun doch Öl im Regenwald
Präsident verkündet Scheitern der Klimaschutzinitiative Yasuní ITT wegen ausbleibender
Finanzmittel. Von Knut Henkel (aus "neues deutschland") (19. August 2013)
China setzt auf Ökologie
344 Milliarden Euro will Peking für bessere Luft- und Wasserqualität ausgeben.
Riesensummen auch für Bahnausbau. Von Wolfgang Pomrehn (09. August 2013)
Nigeria: Shell bleibt stur
Umweltverbände fordern von niederländischem Konzern Beseitigung von Schäden
im Niger-Delta (09. August 2013)
Fracking verseucht Grundwasser
Studie für US-Umweltamt entkräftet Argumente der Erdgasindustrie (09. Juli 2013)
Agrotreibstoff schadet Wäldern
Studie von Greenpeace belegt: Palmölimporte für Diesel steigen (06. Juli 2013)
Empörung über Mord an jungem Umweltschützer
Regierung Costa Ricas leugnet die Mitverantwortung und verweist auf den Drogenhandel
(12. Juni 2013)
Umweltbeirat fordert in seinem Gutachten einen Gesellschaftsvertrag für die Ozeane
(11. Juni 2013)
Weltweiter Aktionstag verurteilt die Geschäftspolitik des Agrarmultis (28. Mai 2013)
Colorado River: Exzessive Wasserentnahme, marode Infrastruktur und Klimawandel
bedrohen das wichtigste Flusssystem im Südwesten der USA (26. Mai 2013)
"Krieg gegen die Natur und Kultur
"
Vandana Shiva über die Macht des Weltkonzerns Monsanto (26. Mai 2013)
Luis Hernández Navarro über die Umweltbewegung der Armen in Mexiko und notwendige
Solidarität der Europäer (08. April 2013)
Streit um neue Kraftwerke im Inselstaat Mauritius (03. April 2013)
Umweltverbrechen und Widerstand in Mexiko
Gerd Bedszent über das Buch "Wer Beton sät, wird Zorn ernten" (29. Januar 2013)
Umweltaktivisten in Peru und Bolivien kämpfen um Kläranlagen am See (29. Januar 2013)
"Das Label Klimaschutz ist Etikettenschwindel"
"Grüne" Energien, Agrosprit - und Biogasproduktion stoppen nicht die Erderwärmung – im
Gegenteil. Ein Gespräch mit Ulrich Eichelmann (24. Januar 2013)
Costa Rica denkt ökologisch: Die Bevölkerung begrüßt den Ausbau regenerativer Energien.
Von Knut Henkel (14. Januar 2013)
Sachsen-Anhalt: Grüne legen EU-Beschwerde gegen geplante Kriegsübungsstadt "Schnöggersburg"
ein. Sie vermuten Verstöße gegen Umweltschutz (09. Januar 2013)
Umwelt 2012 - ein verlorenes Jahr
Politik befreite sich nicht aus der Geiselhaft der Wachstumsabhängigkeit. Von Michael Müller (08. Januar 2013)
Teure Soja, billiger Wald
Kein Kahlschlag für mehr Anbauflächen? Trotz Verlängerung eines Moratoriums in Brasilien geht Regenwaldabholzung weiter (04. Dezember 2012)
China: Grün-Rot statt Ferrari-Rot?
Über die Chancen einer nachhaltigen Umweltpolitik im Reich der Mitte (04. Dezember 2012)
"Mutter-Erde-Gesetz" in Bolivien
Neues Umweltrecht verbietet Emissionshandel, Wasserprivatisierung und Gentech-Saatgut (06. November 2012)
Uranhaltiger Tierschutz?
Tansania: UNESCO erlaubt Bergbau im Wildreservat. Von Norbert Suchanek (04. September 2012)
Protesterfolg in China gegen Papierfabrik
Behörden stoppen Einleitung von Abwässer (31. Juli 2012)
Gefangen im Amazonasdschungel
Peru: Kampf um und Widerstand gegen eine Straße durch das Dickicht des Urwaldes (27. Juli 2012)
Der Gletscher soll nicht wandern
Der Oberste Gerichtshof in Argentinien stärkt den Umweltschutz gegen die Interessen der Multis wie Barrick Gold (nd-Beitrag von Antje Krüger) (18. Juli 2012)
Vertreibung aus den Wäldern
Das indigene Volk der Lenca in Honduras ist Opfer von Konzernen und kapitalistisch konzipiertem Umweltschutz. Beitrag von Kathrin Zeiske im "neuen deutschland" (01. Juli 2012)
Globales Umweltmanagement: Rio+20
Mögliche Neuorientierungen und falsche Versprechen. Von Ulrich Brand (01. Juli 2012)
Die unerhörte Rede der Jugend
"Volle Partizipation" der "Major Group Children and Youth" an der Rio-Konferenz versprochen - aber reden durfte sie nicht. Wir dokumentieren die nicht gehaltene Rede (27. Juni 2012)
Meeresprogramm mit Fragezeichen
Australien stellt Großteil seiner Küstengewässer unter Schutz / Kritik von Fischern und Umweltschützern (26. Juni 2012)
Mutter Erde gestärkt
Indígenas und Basisinitiativen setzen auf dem Rio+20-Gipfel viele Vorstellungen durch (26. Juni 2012)
Einig in der Uneinigkeit
Die G20-Staaten beschränken sich auf unkonkrete Absichtserklärungen / Kampfansage an die "Grüne Wirtschaft" (21. Juni 2012)
Genügsamkeit für die Reichen
Ernst-Ulrich von Weizsäcker über UN-Konferenzen und künftigen Wohlstand. nd-Interview (21. Juni 2012)
Artenvielfalt nimmt dramatisch ab
Asien und pazifischer Raum besonders stark gefährdet: Beispiel Bangladesch (19. Juni 2012)
Hunger, Lärm, Tod
Im Norden Perus ist die Pazifikküste übersät mit verendeten Wasservögeln und Delphinen. Die Ursachen sind beispielhaft (15. Juni 2012)
Die vergifteten Felder von Ituzaingó
Am Rand der argentinischen Stadt Córdoba wurden Agrochemikalien in großen Mengen versprüht - Krankheitsfälle häufen sich (12. Juni 2012)
Indonesiens Wälder brennen weiter
Ein Jahr nach dem Schutzmoratorium schlagen Umweltverbände im Land Alarm (12. Juni 2012)
Armut ist nicht sexy
20 Jahre nach dem Erdgipfel von Rio leben 1,4 Milliarden Menschen von weniger als 1,25 US-Dollar pro Tag (07. Juni 2012)
Veto vor Rio-Gipfel
Nur ein Aufschub aus Imagegründen? Brasiliens Präsidentin stoppt Teile des neuen Waldgesetzes. Umweltschützer hoffen auf positives Senatsvotum (06. Juni 2012)
Millionenprozess gegen Shell und BASF
Gericht wies Entschädigungsantrag zunächst ab / Opfer und Umweltschützer hoffen weiter auf Verurteilung (05. Juni 2012)
Ohnmacht der UN-Konventionen
Trotz internationaler Verträge hat sich der ökologische Zustand der Erde verschlechtert (02. Juni 2012)
"Geist von Rio" ist verflogen
Vom globalen Scheitern des Konzeptes der nachhaltigen Entwicklung. Von Ulrich Brand (31. Mai 2012)
Trickserei um Brasiliens Wälder
Präsidentin Dilma Rousseff zögert Entscheidung über Waldgesetz hinaus (30. Mai 2012)
Brasilien im Sojawahn
Vor Erdnachhaltigkeitsgipfel »Rio plus 20«: Bewohner der Cerrado-Trockensavanne fordern angesichts der Zerstörung ihres Ökosystems internationale Hilfe (05. Mai 2012)
David muss stärker werden
McPlanet.com zu Globalisierung, über Umweltbewegung und für weltweite Gerechtigkeit (24. April 2012)
Beschleunigter Waldverlust
Abholzung in Brasilien hat sich gegenüber Vorjahr verdreifacht (17. April 2012)
Die Bleikinder von La Oroya
US-amerikanische Firma vergiftet eine ganze Stadt in Peru (12. April 2012)
Angst vor dem Rums
Ölkonzern Total stellt sich darauf ein, daß die vor Schottlands Küste liegende Bohrinsel "Elgin" in die Luft fliegt (31. März 2012)
Explosive Wolke über dem Meer
Das Leck im Elgin-Gasfeld in der Nordsee ist weder gefunden noch gestopft / Greenpeace: "Uns geht es nicht nur um die Nordsee" (30. März 2012)
Aufstand auf den Ferieninseln / Kanadische Umweltverbände gegen Teersand-Lobby
Regionalregierung und Bevölkerung der Kanaren gegen geplante Ölbohrungen (27. März 2012)
Das UN-Klimakompensationsprojekt Barro Blanco erschwert die Friedensverhandlungen in Panama
Gemeinsame Pressemitteilung verschiedener entwicklungspolitischer Organisationen (20. März 2012)
KRIEG/1560: Grün und grausam
US-Drohnen fliegen mit Biosprit (SB). Beitrag aus "Schattenblick" (20. März 2012)
Schürfen, aber fair!
Genossenschaftsprojekte wollen den Goldabbau umweltverträglicher und sozialer gestalten (15. März 2012)
Ein Mega-Verfahren mit offenem Ende
Ölkatastrophe im Golf von Mexiko 2010: BP versucht Verurteilung zu verhindern (28. Februar 2012)
Tödlicher Elektroschrott für Afrika
Europa entledigt sich nach UN-Studie neben alten Geräten auch massenweise seines Sondermülls (15. Februar 2012)
Zukunftsschützer als Extremisten denunziert
"Marsch für Wasser" erinnert Perus Präsident Ollanta Humala an Wahlkampfversprechen (14. Februar 2012)
Entengrütze im Titicaca-See
Südamerikas größtes Süßwasserreservoir ist "Bedrohter See des Jahres 2012" (07. Februar 2012)
Peru: Wasser versus Gold
Protest gegen das Minenprojekt Conga: Umweltschützer marschieren 800 Kilometer nach Lima / Umweltminister soll enge Verbindung zu Minenbesitzer gehabt haben (02. Februar 2012)
"Giftigste Luft weltweit"
Regionalwahlen und Umweltschutz: Indische Zentralregierung unter Druck (31. Januar 2012)
Vale oder TEPCO - wer ist der größere Schurke?
Brasiliens Minenkonzern und Japans Atomkonzern liefern sich Kopf-an-Kopf-Rennen um den Anti-Oscar für das übelste Unternehmen (28. Januar 2012)
Boliviens Wasser unter Druck
UN-Millenniumsziel vorzeitig erreicht / Verschwendung und Verschmutzung bleiben ein Problem (17. Januar 2012)
Brasilien zerreißt sich
Staudämme, Monokulturen, Bergbau und noch weniger Waldschutz: Amazonien und die Cerrado-Region werden weiter kolonisiert (14. Januar 2012)
Rekordstrafe für Ölmulti
Gericht in Ecuador bestätigt Urteil gegen Chevron wegen Umweltzerstörungen (06. Januar 2012)
Schleichende Ölpest
Umweltfolgen der Bohrinselkatastrophe vor Brasiliens Küste sind weiter unklar (20. Dezember 2011)
Zweifelhafte Yasuní-Erfolgsmeldung
Von den 100 Millionen Dollar für Ecuadors Waldschutzprojekt sind nur 2,5 Prozent tatsächlich in der Kasse (20. Dezember 2011)
Giftmischer-Multis vor Gericht
Basso-Tribunal im indischen Bangalore prangert katastrophale Folgen des Pestizid-Einsatzes an (14. Dezember 2011)
Brasiliens Waldzerstörer werden belohnt
Umstrittene Novelle des Waldgesetzes passiert den Senat / Umweltschützer appellieren an Präsidentin Dilma Rousseff (09. Dezember 2011)
Der Kaiser ist nackt
NABU präsentiert internationale Studie zu gentechnisch veränderten Nutzpflanzen. Grüne fordern schärfere Kennzeichnungspflicht (09. Dezember 2011)
Drama in Peru
Präsident Ollanta Humala verhängt Ausnahmezustand. Keine Einigung im Streit um Goldmine (07. Dezember 2011)
"Wasser, kein Gold"
Seit fast zwei Wochen streiken Bewohner einer ganzen Region in peruanischen Anden gegen Bergbauprojekt Minas Conga (06. Dezember 2011)
Grüne Jobs für Südafrika
Übereinkunft sieht Schaffung von fünf Millionen Arbeitsplätzen vor / Regierung rückt vom Ziel ab (29. November 2011)
Chevron-Öl verpestet Atlantik
US-Energieriese spielt Bohrunfall vor Brasiliens Küste weiter herunter (24. November 2011)
BUND setzt auf Fortsetzung des Kyoto-Protokolls
Kritik an Blockadehaltung der Bundesregierung gegen EU-Effizienzrichtlinie / Letzte Ausfahrt Durban (23. November 2011)
"Wir brauchen Hoffnung, Gerechtigkeit, Freiheit!"
Internationaler ethecon Blue Planet Award 2011 für Angela Davis (21. November 2011)
TIPNIS und kein Ende
Boliviens Regierung stößt mit Schutzprogramm für Naturpark auf neuen Widerstand (18. November 2011)
Verseuchte Areale / World’s Worst Pollution Problems Report 2011
"Ähnlich große Krankheitslast wie Malaria": Eine neue Studie zu Gift- und Schadstoffquellen (18. November 2011)
Zu Besuch bei den Verursachern des Klimawandels
Umweltaktivistinnen aus Papua-Neuguinea, Südafrika und Nigeria auf Visite in Jänschwalde / Folgen des CO2-Ausstoßes bedrohen ihre Heimat (16. November 2011)
Argentiniens giftiges grünes Gold
Der lukrative Anbau von Gensoja bringt drastische ökologische und soziale Folgen mit sich (09. November 2011)
Umbau des Energiesystems - Konzepte und Allianzen
JAHRBUCH ÖKOLOGIE 2012 erschienen. Buchvorstellung (17. Oktober 2011)
Proteste in Patagonien
Chile: Breiter Widerstand gegen Staudammprojekt »Hidroaysén« (29. September 2011)
Biosprit nicht so richtig bio
Studie: Landnutzungsänderung durch Energiepflanzen verdirbt CO2-Bilanz (27. September 2011)
"Was zählte war, dass wir es ernst meinten"
Greenpeace: Aus einer 20-köpfigen Gruppe wurde in 40 Jahren eine weltweit agierende Umweltorganisation (19. September 2011)
Plan B in Ecuador
Kulturministerin María Fernanda Espinosa über Probleme der Klimaschutzinitiative Yasuní (17. September 2011)
BP verantwortlich für Ölkatastrophe
Offizieller Abschlussbericht gibt Konzern die Hauptschuld (17. September 2011)
Kampf gegen Belo Monte
Geplantes Megastaudammprojekt im Amazonas wird gravierende Folgen für die Menschen und die Umwelt haben. Von Niema Movassat (14. September 2011)
Zu wenig Wasser in den urbanen Zentren
Internationales Forum in Stockholm diskutiert mangelnde Versorgung in Mega-Cities (24. August 2011)
Proteste gegen Staudamm
Brasiliens Wasserkraftwerke vertreiben Indigene und fördern Waldvernichtung (23. August 2011)
CO2 unter der Nordsee
BUND-Studie kritisiert Pläne der Bundesregierung (21. August 2011)
Empfindliche Erdtemperatur
Wissenschaftler warnen vor den Folgen von Aerosol-Emissionen (13. August 2011)
Agent Orange wirkt noch heute
Der Vietnamkrieg der USA fordert selbst 36 Jahre nach seinem Ende noch Opfer (11. August 2011)
Park-Sünder Morales?
Straßenbaupläne durch Nationalpark in Bolivien droht Linke zu entzweien (09. August 2011)
Etappensieg für Umweltschützer
Costa Rica: Regierung verhängt dreijähriges Moratorium bei Erdölförderung (05. August 2011)
Herbizidskandal in Amazonien
Das Entlaubungsgift 2,4 D ist zwar nicht "Agent Orange", aber doch gefährlich (26. Juli 2011)
Kenia: G3-Empfängerland und Entwicklungsland
Von Virginia Edwards-Menz (25. Juli 2011)
Polen im Schiefergas-Fieber
Hauptsächlich US-amerikanische Energiekonzerne wollen umstrittene Energiegewinnung fördern (23. Juli 2011)
Der versprochene Fonds
Plan B wie Bohrungen nach Öl im Nationalpark: Ecuador glaubt nicht mehr an die Weltgemeinschaft (22. Juli 2011)
Verlassen auf der Halde
Das argentinische Dorf La Planta besteht aus hochgiftigem Abraum des Goldbergbaus (20. Juli 2011)
Wasserkraft contra Nationalpark
Demonstrationen und Rechtsstreit gegen Staudämme in Südchile (20. Juli 2011)
Kehrseite des Goldaufschwungs
Umweltverschmutzungen und Vernichtung von Ackerland nehmen zu (17. Juli 2011)
Grüne Spitzenkraft geht
Zuviel Kröten geschluckt? Brasiliens bekannteste Umweltpolitikerin und langjährige Ministerin Marina Silva verläßt die Partido Verde (14. Juli 2011)
Indigene gegen Regierung
Ecuador: Amazonasgemeinde geht gegen Erdölförderung vor Gericht (12. Juli 2011)
Primat der Ökonomie
Bericht vom 21. Meeresumweltsymposium des Bundesamtes für Seeschiffahrt und Hydrographie in Hamburg (18. Juni 2011)
Das ganz alltägliche Gift
Greenpeace-Aktivisten protestierten vor Grönland mit Bohrinselbesetzung (15. Juni 2011)
Rio Xingú wird gestaut
Brasiliens Umweltbehörde genehmigt Megaprojekt Belo Monte. Trotz Auflagen fürchten Gegner des Wasserkraftwerks um Ureinwohner und Umwelt (11. Juni 2011)
Kolumbiens vergessene Katastrophe
Ungewöhnliche Wassermassen machen dem südamerikanischen Land seit Monaten zu schaffen (10. Juni 2011)
Zurück zu den Rohstoffen
US-Ölunternehmen setzen auf Ölschiefer und Schiefergas / Förderung belastet die Umwelt (09. Juni 2011)
Klimaschutz blockiert
Bundesregierung verweigert bereits beschlossene Zahlungen für Ecuadors Yasuní-ITT-Projekt. Verhandlungsführerin vor verschlossener Tür (04. Juni 2011)
Letzte Hoffnung für Mutter Ganga
Großprojekt soll Indiens größten Strom vor Verschmutzung retten (01. Juni 2011)
Schwache Lobby für den Regenwald
Brasilianisches Parlament verabschiedet Gesetzesnovelle für noch mehr Spielraum für den Flächenfraß (28. Mai 2011)
"Trifft das Herz"
Die Genehmigung eines exorbitanten Projekts zur Erzeugung von Wasserkraft hat in Chile die größten Massenproteste seit vielen Jahren ausgelöst (27. Mai 2011)
Brasilien debattiert Waldgesetz
Großgrundbesitzer drängen auf Amnestie für illegale Abholzungen (24. Mai 2011)
Agrosprit auf Kosten des Südens
Carmen Rios und Camilo Navas über die Folgen für die Zuckerarbeiter in Nicaragua (18. Mai 2011)
Chiles mächtige Umweltmafia
Fischer und Mapuche protestieren gegen Abwasser-Pipeline in den Pazifik (17. Mai 2011)
Brasiliens wachsender Müllberg
Beim Pro-Kopf-Aufkommen ist Rio heute schon Weltklasse, beim Recycling nicht (03. Mai 2011)
Ein riesiger kolonialer Bauernhof
Die brasilianische Landlosenbewegung kämpft gegen Agrosprit. Von Gisela Dürselen, Guararema (01. Mai 2011)
Das Gift ist nicht verschwunden
BP versucht sich mit Entschädigungen aus der Verantwortung zu stehlen / Proteste überschatten BP-Jahresversammlung (21. April 2011)
Gefährlich und teuer
Kabinett beschließt CCS-Gesetzentwurf (15. April 2011)
Umdenken in Ostasien
In der Region wurden über 100 Kernkraftwerke gebaut oder geplant (17. März 2011)
Tapferes Abschalterlein: Sieben auf einen Streich / Die Regierung probt den Ausstieg
Mutiert Schwarz-Gelb zur Koalition des Atomausstiegs? Die ältesten deutschen Reaktoren gehen vorübergehend vom Netz / Statements von Bundeskanzlerin, Minister und Ministerpräsidenten im Wortlaut (17. März 2011)
Insel ade, Erde ade?
Japan und die Folgen: Prof. Heinz Kautzleben sieht keine Endzeit (17. März 2011)
AKW-Unfälle in Japan: Atomenergie vor dem Aus?
Nach dem schweren Erdbeben in Japan debattieren die Politiker in Europa über die Zukunft der Atomenergie. Von Andrej Fedjaschin, RIA Novosti (16. März 2011)
Super-GAU für Japan / Regierung spricht von schlimmster Krise seit Zweitem Weltkrieg
Erdbeben, Tsunami, Atomkatastrophe: Mehr als zehntausend Tote / Zerstörungen in Sendai / Reaktoren in Fukushima außer Kontrolle (15. März 2011)
45 Kilometer Anti-Atom-Protest
Menschenkette von Stuttgart bis zum Kernkraftwerk Neckarwestheim / Jürgen Reents: Schaltet sie ALLE ab! (15. März 2011)
Ab wann tritt das Moratorium in Kraft? Merkel: "Wenn wir mit den Kernkraftwerksbetreibern gesprochen haben"
Im Wortlaut: Pressekonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Guido Westerwelle (15. März 2011)
"Jeder weiß, dass ich die friedliche Nutzung der Kernenergie, als Brückentechnologie zumal, für verantwortbar und für vertretbar halte"
Pressestatements von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesminister Guido Westerwelle zum Erdbeben in Japan am 12. März 2011 (13. März 2011)
Nachhaltiger Holzraubbau
Wikileaks: Bericht über gefälschte Umweltzertifikate für Mahagoni-Exporteur (08. März 2011)
Balanceakt eines Ministers
Indien: Jairam Ramesh bei Entscheidungen zwischen Baum und Borke (01. März 2011)
Angst vor saurem Wasser
Südafrikas Bergbau schafft Probleme für Fundamente und Landwirtschaft (15. Februar 2011)
Wasserschwund in Andental
"Global Nature Fund" nennt Laguna de Fúquene "Bedrohten See des Jahres 2011" (08. Februar 2011)
Tiefseebergbau vor Gericht
UN-Seegerichtshof in Hamburg fällt Urteil über Haftung. Von Hermannus Pfeiffer (03. Februar 2011)
Lithiumfieber bedroht Flamingos
Salzseen im Dreiländereck Argentinien, Bolivien und Chile bislang Touristenattraktion (11. Januar 2011)
Extreme Zeiten
Rückblick 2010: Der Klimawandel. Von Wolfgang Pomrehn (01. Januar 2011)
"Ohne Wasser gibt es kein Leben"
Tschad: Klimawandel verursacht Auswanderungswelle / Landwirtschaft und Fischerei betroffen (29. Dezember 2010)
Wenn die Natur zurückschlägt
Der armenische Sewan-See kämpft gegen steigende Wassermassen (28. Dezember 2010)
Afrika sucht grüne Wege in die Zukunft
Umwelt- und Entwicklungsexperten empfehlen ressourcenschonendes, arbeitsintensives Modell (22. Dezember 2010)
Pacific Rim vergiftet in El Salvador die Flüsse und die Menschen
Isabel Gámez über die Aufklärungsarbeit gegen das kanadische Minenunternehmen (15. Dezember 2010)
Auf der Anklagebank
Brasilien: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ThyssenKrupp-Tochter wegen schwerer Verletzung von Umweltauflagen bei Bau und Betrieb eines Stahlwerks nahe Rio de Janeiro (14. Dezember 2010)
Fortschritt, Stillstand oder Rückschritt?
UN-Klimagipfel einigt sich auf Abschlussdokument / Substanzielle Verringerung der weltweiten Treibhausgasemissionen beschlossen / Drei Kommentare (13. Dezember 2010)
"Mutter Erde" erhält in Bolivien Rechtsstatus
Gesetz für den Ausgleich zwischen Natur und Mensch erlassen (12. Dezember 2010)
Deutscher Atommüll für russische Sprengköpfe?
Die Plutoniumfabrik Majak ist höchst gefährlich und sorgt für die radioaktive Verseuchung von Flüssen und Seen (11. Dezember 2010)
CO2-Ablasshandel nicht zielführend / UN-Klimaschutzkonferenz in entscheidender Phase
Kleine Fortschritte und viele Fragezeichen / Der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger fordert wirksamen Klimaschutz ohne Schlupflöcher (10. Dezember 2010)
Völker des Südens kritisieren "Ökozid"
Russell-Tribunal gegen Vietnam-Krieg als Vorbild für Tribunal zur Klimagerechtigkeit (10. Dezember 2010)
Preise für Umwelt und Menschenrechte und für den Wandel von unten
Alternativer Nobelpreisträger kündigt Klage gegen Ölkonzern BP an / Ärzte für Menschenrechte in Israel und Palästina / Die vier Preisträger im Porträt / The Laureates 2010 (09. Dezember 2010)
Mutter Erde hat viel geweint
Unterwegs mit der Kleinbauernbewegung Via Campesina von Mexiko-Stadt zum UN-Klimagipfel in Cancún (08. Dezember 2010)
Lockruf des Öls
Bolivien: Naturschützer wollen Förderung im Madidi-Nationalpark verhindern. Verdrängung der Ureinwohner und massenhaftes Artensterben und befürchtet (07. Dezember 2010)
Verhaltene Erwartungen
Beim UN-Klimagipfel in Cancún ist der Protest bisher überschaubar (07. Dezember 2010)
Fairness als staatliche Herausforderung
In die deutschen Vergaberichtlinien ist – längst überfällige – Bewegung gekommen. Von Knut Henkel (29. November 2010)
Das falsche Bild vom Klimakrieg
Die Mediengesellschaft dramatisiert Umweltkonflikte, ohne die politischen Ursachen zu analysieren. Von Benedikt Korf, Uni Zürich (21. November 2010)
Wenn Fortschritt ruiniert
David R. Montgomery warnt vor dem Verlust an Ackerboden. Buchbesprechung (19. November 2010)
Bombodrom wird Nationales Erbe
Naturschutzprimat legt Nutzung für die Kyritz-Ruppiner Heide in Brandenburg fest (19. November 2010)
Spektakuläre Aktionen für die Umwelt
30 Jahre Greenpeace Deutschland – Markenzeichen bleiben mediengerechte Proteste / Kein Geld von Konzernen – und trotzdem Jahresumsatz von rund 46 Millionen Euro (19. November 2010)
Erfolg im Konflikt um Papierfabrik
Nach jahrelangem Streit einigen sich Argentinien und Uruguay auf gemeinsame Kontrollen (17. November 2010)
Konfliktstoff für Bergbaukonzerne
Argentiniens Gletscherschutzgesetz in Kraft getreten / Widerstand in Provinzen (09. November 2010)
Grüner Sieg ohne Verlierer
Holzfällergewerkschaft in Tasmanien für "historischen Kompromiss" (02. November 2010)
UN-Plan für besseren Artenschutz
Nach der Artenschutzkonferenz der Vereinten Nationen: Einhaltung bleibt offene Frage (02. November 2010)
Anhaltend nachhaltig
Costa Rica setzt seit den 1980ern auf regenerative Energien und will bis 2021 kohlendioxidneutral sein. Von Knut Henkel (01. November 2010)
Nigeria: Müllhalde des Nordens
Globalisierung konkret: In immer größeren Mengen wird Elektronikschrott aus Industriestaaten in Armutsregionen der Welt "entsorgt" (31. Oktober 2010)
Formelkompromiss gegen den Artenschwund
UN-Gipfel zu Biologischer Vielfalt in Nagoya: In letzter Minute Protokoll verabschiedet / UN biodiversity conference adopts 'Nagoya Protocol' (31. Oktober 2010)
Test für den Mekong-Hauptstrom
Laos plant ersten riskanten Staudammbau am Unterlauf des Flusses (27. Oktober 2010)
Keine Mine mehr
In Costa Rica protestieren Umweltschützer gegen den Bau eines neuen Goldbergwerks (20. Oktober 2010)
Tiefseebergbau vor Gericht
UN-Seegerichtshof in Hamburg soll "Erbe der Menschheit" global regeln. Von Hermannus Pfeiffer (19. Oktober 2010)
„Der energethische Imperativ" von Hermann Scheer
Franz Alt über das neue Buch von Hermann Scheer (18. Oktober 2010)
Hermann Scheer ist tot
Der "Solarpapst", "Hero of the Green Century", Träger des Alternativen Nobelpreises und Vater des Hunderttausend-Dächer-Programms starb überraschend im Alter von 66 Jahren. Zwei Nachrufe (17. Oktober 2010)
Kolumbus' Schatten
Menschenrechtsorganisation Survival International stellt in London fünf internationale Konzerne wegen schwerster Rechtsverletzungen an den Pranger (15. Oktober 2010)
Tiefseebohrungen bleiben erlaubt
Washington hebt Moratorium auf / EU stellt neue Sicherheitsauflagen vor / US-Regierung hat das Moratorium für Tiefseebohrungen im Golf von Mexiko vorzeitig aufgehoben. Die EU-Kommission rückt vom Verbot ab. (15. Oktober 2010)
Zwielichtige Ölgeschäfte
Streit in Kiel um Förderrechte im Wattenmeer (12. Oktober 2010)
"Der Ball liegt nun bei Deutschland"
Ecuadors Ministerin Espinosa über die deutsche Haltung zur Umweltinitiative Yasuní-ITT (06. Oktober 2010)
Flüsse bedroht
Studie: Verschmutzung gefährdet 80 Prozent der Weltbevölkerung (05. Oktober 2010)
Kabinett beschließt längere Atomlaufzeiten
Eckpunkte des Energiekonzepts / Geschenke für Konzerne / Proteste von Greenpeace-Aktivisten (30. September 2010)
Wenn das Öl lockt ...
Geplante Meeresschutzgebiete im Nordatlantik kleiner als geplant (28. September 2010)
Niebel torpediert den Klimaschutz
Ecuadors Vorzeigeprojekt Yasuni-ITT: Deutschlands Entwicklungsminister will zukunftsweisendem Umweltvorhaben in Ecuador den Rücken kehren (27. September 2010)
Niebel knausert
BRD-Entwicklungsminister verweigert Hilfe für Umweltschutz in Ecuador / Dolchstoß für Yasuní (22. September 2010)
Nach uns die Sintflut?
Wissenschaftler berieten über Sturmfluten und Klimawandel (21. September 2010)
Niger: Katastrophe in Zeitlupe
Land zwischen Dürren und Überschwemmungen - Millionen hungern - Wetterkapriolen sind nicht an allem Schuld (Beitrag aus der Schweizer Wochenzeitung WOZ) (19. September 2010)
Gletscherpoker in Buenos Aires
Argentiniens Parlament kann sich nicht zum Schutz der Gletscher entschließen (15. September 2010)
Das Chaos wird Normalität
Kongress in Bonn: EU-Experten berieten über Katastrophenschutz und zeichneten düstere Bilder / Über Egoismen und den Ernst der Lage (11. September 2010)
"Wir sind nicht die Palmöl-Polizei"
Der von der EU geforderte Nachhaltigkeitsnachweis hat beim Großproduzenten Malaysia seine Tücken. Von Antje Stiebitz, Kuala Lumpur (04. September 2010)
Held des Umweltschutzes
Marco Arana, Priester und Präsidentschaftskandidat Perus, erhält am Antikriegstag den Aachener Friedenspreis (02. September 2010)
Eine Entscheidung für Indiens Ureinwohner
Umweltministerium verweigert Bergbaumulti in Orissa Genehmigung für Bauxitmine (01. September 2010)
Stahlwerk verpestet Brasiliens Küste
Umweltamt verurteilt ThyssenKrupp zu hoher Geldstrafe wegen Umweltverbrechen (28. August 2010)
Grüne Lungen gegen den Smog in Mexiko-Stadt
Umweltschützer wollen Hauptstadt auch mit Dach- und "vertikalen" Gärten regenerieren (25. August 2010)
Russlands Waldbrände: Das angekündigte Inferno
Die Waldbrände in Russland sind hauptsächlich auf neoliberale Rezepte zurückzuführen. Ein Beitrag von Ulrich Heyden in der Schweizer Wochenzeitung WOZ (23. August 2010)
Umweltkreuzzug nur "Show"
Bolivianische Großprojekte irritieren Indigene und Ökoaktivisten (17. August 2010)
Giftiger Goldabbau
Rumänien: EU-Kommission gegen Verbot des Abbaus mit Zyanidlauge (10. August 2010)
Im Kampf gegen rasende Feuerwände
Wald- und Torfbrände in Russland breiten sich aus / Medwedjew: "Die Not ist wirklich groß" / Bei Betroffenen der Brandkatastrophe im Gebiet Nishni Nowgorod (08. August 2010)
Ein Bergdorf zwischen Sekt und Selters
Rosia Montana in den Westkarpaten wurde zum Spielball der Goldspekulation (30. Juli 2010)
Gesprühter Tod
"Krieg gegen Drogen" vernichtet Tropenwald in Lateinamerika (27. Juli 2010)
Fünf Minuten vor zwölf
Die Entdeckung der Nachhaltigkeit - eine Kulturgeschichte (23. Juli 2010)
Die Quijotes von Oaxaca
Indigene wehren sich gegen Windkraft-Megaprojekte in Mexiko (22. Juli 2010)
Mutter Ganga in Nöten
Indiens größter Strom ist Heiligtum, aber auch Kloake der Nation. Von Hilmar König (17. Juli 2010)
"Die Region ist die Wiege vieler Zivilisationen"
Trotz nationaler und internationaler Proteste beharrt die türkische Regierung auf dem Bau des Illisu-Staudamms. Ein Gespräch mit Ipek Tasli (13. Juli 2010)
"Grüne Revolution" auf hoher See?
Neue Emissionsvorschriften werden Schiffe und Motoren verändern (06. Juli 2010)
Ölkatastrophe: Es bleiben nur Friedhöfe
Angst in den Bayous: In Lousiana wäre den Menschen ein zweiter Hurrikan Katrina noch lieber als die Ölpest. Ein Beitrag von Jordan Flaherty in der Schweizer Wochenzeitung WOZ (03. Juli 2010)
Steuergeld für BP und Co
Umweltschützer kritisieren staatliche Milliardenstützung fossiler Energieträger. Nach dem G-20-Gipfel scheint Ende der Kohlesubvention in Sicht (03. Juli 2010)
Schleichende Vergiftung / Arsenic exposure from drinking water
Mediziner weisen seit Jahren auf Arsenproblem in Bangladesch hin. Eine Lösung, toxischen Verbindungen im Trinkwasser beizukommen, ist nicht in Sicht / Summary (29. Juni 2010)
Obama: "This oil spill is the worst environmental disaster America has ever faced" / Die schlimmste Umweltkatastrophe Amerikas
Die erste Rede von Barack Obama aus dem Oval Office befasste sich mit dem Öl und der Abkehr von der bisherigen Energiepolitik / On turning from our reliance on fossil fuels to a clean energy future (18. Juni 2010)
Revolution des Mitgefühls
Jeremy Rifkin hofft auf die empathische Zivilisation. Buchbesprechung (11. Juni 2010)
Beleidigung der Opfer
Indien: Proteste gegen Bhopal-Urteil. Geschädigte sehen sich betrogen. Schwarzer Tag für alle Betroffenen (10. Juni 2010)
"Wir werden wohl unsere Heimat verlieren"
Der brasilianische Bergbaukonzern Vale erntet scharfe Kritik der örtlichen Bevölkerung. Ein Kongress brachte die Betroffenen zusammen (29. April 2010)
Atommüll? Annahme verweigert!
120.000 Demonstranten sorgten am Sonnabend für eine geschlossene Menschenkette (27. April 2010)
"Indígenas sind nicht die Gärtner der Artenvielfalt"
Gespräch mit Walter Prudencio Magne Veliz, Botschafter Boliviens in Berlin - über die Klimakonferenz in Bolivien, Umweltschutz und Sozialismus (26. April 2010)
Lulas Einspruch
Brasiliens Regierung setzt Ausschreibung des Belo-Monte-Projekts durch (20. April 2010)
Planungsstopp für Staudammprojekt
Urteil: Indigenes Land nicht bebauen (18. April 2010)
Auch El Niño ist schuld
Extreme Wasserknappheit auf den Philippinen. Neben dem Naturphänomen machen Umweltschützer Privatisierungen und Vergeudung verantwortlich (15. April 2010)
Umzingelung und "Die-in"
Auch in Biblis wollen am 24. April Tausende gegen Atomkraft protestieren (10. April 2010)
Der Cowboy als Schaf
Wir brennen Amazonien ab? Brasiliens Rinderzüchter und die Treibhausgase (09. April 2010)
Üben für die Menschenkette
120 Kilometer wollen Atomkraftgegner von Brunsbüttel bis Krümmel überbrücken. Artikel und Aufrufe (09. April 2010)
Angst vor Agrarfabrik
1,6-Millionen-Hektar-Farm: Megaprojekt in Indonesiens ärmstem Landesteil bedroht Kleinbauern und Natur (02. April 2010)
Weltstädteforum unter Asbestdächern
UN-Tagung blendete die massiven Probleme am Konferenzort Rio de Janeiro aus (01. April 2010)
Globales Problem Verstädterung
"World Urban Forum" der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro eröffnet / The Right to the City: Bridging the Urban Divide. THE FIFTH SESSION OF THE WORLD URBAN FORUM (24. März 2010)
Ausverkauf in Peru
Im Regenwald am Amazonas-Oberlauf wird nach Öl und Gas gebohrt (16. März 2010)
Energie um jeden Preis
Brasiliens Regierung schreibt Megastaudammprojekt in Amazonien aus - gegen den Protest von Umweltschützern, Wissenschaftlern und Anwohnern (02. März 2010)
Lasst es im Boden!
Wie das Bohren nach Rohöl das Leben am Río Napo in Ecuador verändert hat. Gerhard Dilger in der Schweizer Wochenzeitung WOZ (01. März 2010)
Riesenplan am Amazonas
Brasiliens Regierung gibt grünes Licht für drittgrößtes Staudammprojekt der Welt. Widerstand von Umweltschützern und indigenen Völkern (04. Februar 2010)
Neuer Dreck für den Baikalsee
Russische Regierung hob Einleitungsverbot für Industrieabwässer auf (26. Januar 2010)
Bad im Ganges zum "Krug-Fest"
Hindu-Priester rufen zur Rettung des verschmutzten heiligen Stromes auf (21. Januar 2010)
Yasuni-Projekt in Gefahr
Ecuador: Correa-Kritik an zu starkem Einfluß internationaler Geberländer und ein Außenministerrücktritt (17. Januar 2010)
Mordserie in El Salvador
Umweltaktivisten erschossen. Hintergrund: Widerstand gegen Bergbauprojekt (12. Januar 2010)
Meeresnutzung geht vor Schutz
EU-Förderung für Reeder und Energiekonzerne statt für Umweltprojekte (12. Januar 2010)
Globale Deponie
Die ungebremste Vermüllung der Meere gefährdet die biologische Vielfalt. Maßnahmen greifen kaum (11. Januar 2010)
Rosenholz und Kettensäge
Korruption und die politische Krise fördern den Raubbau auf Madagaskar (08. Januar 2010)
Symbol eines Wandels
Im thailändischen Map Ta Phut sind zahlreiche Industrieprojekte aus Umweltschutzgründen gestoppt worden (07. Januar 2010)
Schlechte Nachbarschaft
Reportage: Die Wassernot im Mittleren Osten wächst. Die Folgen des Klimawandels verschärfen die politischen Spannungen in der Region (15. Dezember 2009)
"Saubere Kohle ist eine schmutzige Lüge"
Yoe Jefferson über die sozialen Kosten des Bergbaus in Kolumbien (10. Dezember 2009)
Klimaabkommen mit Schlupflöchern?
Germanwatch-Geschäftsführer Christoph Bals fordert ambitionierte, verbindliche Ziele (08. Dezember 2009)
Subtropen trockener, Norden feuchter
Kieler Klimaforscher Mojib Latif über bisherige und künftige Folgen der Erderwärmung (06. Dezember 2009)
Bhopal und sein "zweites Desaster"
25 Jahre nach der schlimmsten Industriekatastrophe Indiens leiden noch immer Tausende Menschen an den Folgen (05. Dezember 2009)
Asmas und Mamatas Sorgen
Bangladesch: Auf dem Land und in der Metropole Dhaka hat der Klimawandel bereits eine akute Krise ausgelöst (01. Dezember 2009)
Vor 25 Jahren: Außer Kontrolle
Am 3. Dezember 1984 kam es in Bhopal zum größten Chemieunfall der Geschichte (01. Dezember 2009)
Lulas Botschaft verhallte
Amazonasstaaten sind sich beim Klimaschutz nicht grün (29. November 2009)
Bremse oder neue Impulse für Erfolg in Kopenhagen?
Die Amazonas-Staaten wollen am Wachstumsmodell festhalten (27. November 2009)
Afrika fordert Kompensation
Chefunterhändler droht mit Blockade des Weltklimagipfels von Kopenhagen (22. November 2009)
Regenwaldzerstörung: Auf dem Holzweg
Papierkonzerne machen Menschen und Tieren auf Sumatra die Lebensgrundlage streitig – und sie verursachen enorme Treibhausgasemissionen. (Ein Beitrag aus der Schweizer Wochenzeitung WOZ) (22. November 2009)
Obama und Hu verbreiten vage Klima-Hoffnung
USA und China streben auf Gipfel in Kopenhagen ein Abkommen mit "sofortiger Wirkung" an (19. November 2009)
"Der Rio Grande ist längst ein toter Fluss"
Perus "Held der Umwelt" Marco Arana über die Folgen des Bergbaus (18. November 2009)
Das Zünglein an der Klimawaage
Die Haltung der USA ist entscheidend für den Erfolg der Kopenhagen-Konferenz (16. November 2009)
Asien wappnet sich
Klimawandel bedroht Millionenstädte / China will CO2 reduzieren (14. November 2009)
Grüne Hoffnung für Klimagipfel
Rüstzeug für Kopenhagen: Internationale Energieagentur fordert drastische Maßnahmen (12. November 2009)
Dunkle Wolken
Über dem UN-Klimagipfel im Dezember in Kopenhagen braut sich ein Unwetter zusammen. Graben zwischen Nord und Süd anscheinend kaum zu überbrücken (10. November 2009)
Kein Paradies für alle
Die Malediven sind beliebtes Urlaubsziel. Viele Bewohner des von der globalen Erwärmung bedrohten Archipels haben nichts davon (03. November 2009)
Biosprit-Boom bedroht Erdklima
Studie im Fachjournal "Science": Indirekte Folgen des Energiepflanzen-Anbaus ignoriert (03. November 2009)
Schlechtes EU-Klima für den Klimaschutz
Gipfeltreffen ohne konkrete Zusagen an die armen Staaten / Lastenverteilung in der Union bleibt Streitpunkt (03. November 2009)
Lobbyisten gegen Klimaschutz
Forscher: Blick auf schnelle Rendite verhindert wirksame Maßnahmen. Tagungsbericht (03. November 2009)
Kleinkrämer in Sachen Klimaschutzpolitik
Europa verabschiedet sich von konkreten Hilfszusagen / Es geht ums Klima, um Geld und um Posten (01. November 2009)
Meerwasserentsalzung als Entwicklungshilfe?
Initiative dänischer Ärzte will Klimawandel mit Entwicklungspolitik unter einen Hut bringen (26. Oktober 2009)
Die Wälder gehören uns
Indigene Völker fordern Mitsprache im Kampf gegen Klimawandel (20. Oktober 2009)
Marsch ins Treibhaus
Auf dem Klima-Gipfel in Kopenhagen werden auch die Weichen zwischen Frieden und Krieg für die Welt gestellt. Von Elmar Altvater (14. Oktober 2009)
China versucht umzusteuern
Asien-Pazifik-Wochen mit Konferenz zu Klima und Verkehr in Asien (12. Oktober 2009)
Andengletscher schwinden
Neben dem Klima setzt Bergbau den Trinkwasserreservoirs Südamerikas zu (12. Oktober 2009)
Yanomami gegen Bergbau
Gold- und Uranrausch bedrohen Ureinwohner im brasilianischen Roraima / Davi Kopenawa Yanomami kämpft für die Rechte der Indigenen. Interview (06. Oktober 2009)
Ölsuche bedroht Titicaca-See
Peruanische Staatsfirma vergab Bohrlizenzen unweit von Südamerikas größtem See (29. September 2009)
Ölmilliarden für Zuckerrohrsprit
In Brasilien entstehen zahllose neue Plantagen und Ethanolfabriken. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (23. September 2009)
Hoffnungsschimmer
UN-Klimagespräche in New York: Während China und Indien sich bewegen, zeigt die deutsche Bundeskanzlerin wenig Interesse an der Veranstaltung (23. September 2009)
Die Öffnung der Nordostpassage
Ein Traum der Handelsschifffahrt wird wahr - für das Weltklima ist dies eher ein Albtraum / Vom Auftauen des Permafrostbodens (22. September 2009)
Wie ein langsames Erdbeben
In der Arktis brechen neue Zeiten an – aber keine guten. Von Jess Worth, New Internationalist-Redakteurin. Beitrag aus dem "Südwind Magazin" (21. September 2009)
Umweltdesaster in Afrika
600 000 im Westen flüchten vor Flutwelle (11. September 2009)
"Wir werden einen hohen Preis bezahlen, wenn wir untätig bleiben" / "We will pay a high price if we do not"
Rede des UN-Generalsekretärs Ban Ki-moon auf der Klima-Vorbereitungskonferenz in Genf / Appell der Malediven zur Rettung des Weltklimas (06. September 2009)
Marshallplan für Klimaschutz
UNO fordert in einem Bericht massive Hilfen für Entwicklungsländer / "Promoting Development, Saving the Planet" (03. September 2009)
"Eine unvorstellbare Katastrophe"
Dürre in Kenia wird durch Armut der Menschen und die internationale Finanzkrise verschärft (30. August 2009)
Asiens Wassertürme
Die vielleicht verheerendste Auswirkung der globalen Erwärmung auf die menschliche Zivilisation ist die Gletscherschmelze im Himalaja (21. August 2009)
Solarstrom statt Panzer
Größte Photovoltaikanlage Deutschlands auf früherem Truppenübungsplatz geht in Betrieb. Umweltschützer befürchten Verdrängung seltener Vögel (19. August 2009)
Die kommende Krise
Brennstoff wird knapp: Internationale Energie Agentur warnt vor baldiger Verknappung des Erdöls und Preisanstieg (12. August 2009)
Soziale Veränderungen statt Klima
Aktivistin Safania Eriksen zum Stand der Vorbereitungen des Kopenhagener "KlimaForums" (12. August 2009)
Hilfe zur Selbsthilfe für Agent-Orange-Opfer
Der Ansatz "inklusiver Entwicklung" soll behinderten Menschen aus der Armut helfen (07. August 2009)
Zyanidlauge für die Mayas
In Guatemala wird ein neues Gesetz zum Bergbau verabschiedet. Die Interessen ausländischer Profiteure haben Vorrang (01. August 2009)
Sonnenstrom für die Sozialen Dienste
In Guatemala wird mit deutscher Hilfe in einem Hilfswerk ein Solarprojekt gestartet (29. Juli 2009)
Schöne Bescherung
El Niño verschärft Wirtschafts- und Umweltprobleme Südostasiens (28. Juli 2009)
Ausverkauf am Amazonas
Unter Perus Indigenen wächst der Widerstand gegen die Ausbeutungspläne der Regierung. Ein Besuch in Iquitos, Metropole am großen Strom (28. Juli 2009)
Streitfrage: Strom aus der Wüste – Fata Morgana oder Energiewende?
Es debattieren: Dr. Hermann Scheer (MdB-SPD) und Andree Böhling (Greenpeace) (26. Juli 2009)
"Naturschutz" nur für Reiche
50 000 Küstenbewohner in Costa Rica von Vertreibung bedroht / Investoren bevorzugt (22. Juli 2009)
Strom aus der Wüste
Desertec-Initiative unterzeichnet / Kritik an "Energiekolonialismus" (15. Juli 2009)
Der Minister gibt sich trotzig
Türkei will an Staudamm-Projekt festhalten (12. Juli 2009)
"In dieser Woche haben die G8-Staaten einen bedeutenden Konsens hinsichtlich der Reduzierung von Kohlendioxidemissionen erreicht"
Im Wortlaut: Rede des US-Präsidenten Barack Obama in L'Aquila (Italien) (11. Juli 2009)
G8 in L'Aquila: Schauveranstaltung mit Ergebnissen?
Mindestklimaziele vereinbart - USA sind erstmals mit im Boot. Mehrere Beiträge (10. Juli 2009)
Ilisu-Projekt vor dem Aus
Keine deutschen Exportbürgschaften für Staudamm in der Türkei (09. Juli 2009)
Monokultur statt "Serengeti"
FAO-Vorschlag: Westafrikas Savanne soll zur landwirtschaftlichen Nutzfläche werden. Von Norbert Suchanek (08. Juli 2009)
Strom aus der Wüste
Greenpeace und Club of Rome fordern schnelle Initiativen zum supranationalen Ausbau der Solarthermie. Auch Energiemultis zeigen mittlerweile Interesse (05. Juli 2009)
"Die Menschen in den Förderregionen dürfen nicht übergangen werden"
(01. Juli 2009)
Aliens bedrohen Rios Artenvielfalt
Invasive Arten kommen auch durch Entwicklungsprogramme ins Land (22. Juni 2009)
Asiens Gummidilemma
Kautschuk-Plantagen bringen Geld, doch Rodungen ruinieren Wasserhaushalt und Klima (16. Juni 2009)
Klimawandel vertreibt Millionen
Studie erwartet bislang beispiellose Migrationsbewegungen. CARE International: 200 Millionen Menschen könnten auf der Flucht sein (16. Juni 2009)
Klimapolitik erstarrt
Konferenz in Bonn: Umweltschützer kritisieren Industriestaaten (14. Juni 2009)
"Die Krabbenzucht zerstört unsere Umwelt"
Krishnammal Jagannathan kämpft für die Rechte von Indiens Dalits. Interview (11. Juni 2009)
"Ohne den Wald sind wir nichts"
Lateinamerikas Ureinwohner wehren sich gegen die Zerstörung ihres Lebensraumes (09. Juni 2009)
Dominoeffekt des Ethanolbooms
Gipfel in Brasilien beriet Für und Wider der erneuerbaren Treibstoffquelle (06. Juni 2009)
Unter Zeitdruck
In Bonn verhandeln Vertreter von 192 Staaten über einen neuen Klimavertrag. Vor allem die reichen Industriestaaten sind gefordert (03. Juni 2009)
"Die Überkonsumtion muss aufhören"
Die indische Aktivistin Sudha Reddy über geeignete Strategien beim Kampf gegen Klimawandel (27. Mai 2009)
Zur Plünderung freigegeben
Brasiliens Nordosten steht unter Wasser. Umweltschützer sehen die Ursache in Abholzung und Ausbeutung der natürlichen Ressourcen (23. Mai 2009)
Wenn die Brasilianer kommen ...
Mosambiks Kooperativenwirtschaft droht bei Auslieferung an Spritproduzenten das Aus (06. Mai 2009)
"Lulas" Itaipu-Papier
20-Punkte-Liste vorgelegt: Brasilien will Streitpunkte mit Paraguay ausräumen (05. Mai 2009)
Indio oder Nicht-Indio?
Streit um Paradiesstrand in Ceará im brasilianischen Nordosten (29. April 2009)
Turbokolonialismus
(29. April 2009)
Ringen um den politischen Klimawandel
Der US-Präsident hat mit innenpolitischen Widerständen der Konservativen und der Industrielobby zu kämpfen (28. April 2009)
Uranrausch im Regenwald
Brasilien und Guyana suchen in Amazonien nach Brennstoff für die AKW (07. April 2009)
Im Amazonasgebiet gilt das Recht des Stärkeren
Nichtregierungsorganisation Gesundheit und Freude leistet Schwachen Unterstützung (01. April 2009)
Nachhaltige Zerstörung
Im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso propagieren Großfarmer politisch korrektes Gensoja. Die Zerstörung der Landschaft geht ungebremst weiter (29. März 2009)
Naturparadiese besonders kriegsgeplagt
Zerstörung der Ökologie im Krieg bedroht Zivilbevölkerung langfristig / UNEP: The role of natural resources and the environment (Excerpts) (27. Februar 2009)
Profitgier ungebrochen
Abholzung des tropischen Regenwaldes in Indonesien setzt sich in rasantem Tempo fort (24. Februar 2009)
Stahl für den Export, Müll vor Ort
Heftige Kritik an Thyssen-Krupp-Hüttenwerk in Brasilien. Von Andreas Behn (04. Februar 2009)
Dänemark drohen nasse Füße
Für die nächsten 100 Jahre wird ein Anstieg des Meeresspiegels von einem Meter erwartet (20. Januar 2009)
Widerstand gegen Großkraftwerke
Kampagne von Umweltschützern, Ureinwohnern und Anwohnern in Chile (07. Januar 2009)
Brasilien: Atlantischer Regenwald schrumpft
Verstärkte Abholzung schadet auch dem Klima (06. Januar 2009)
Wieder Streit um den Ilisu-Staudamm
Hat die Türkei den Bau wieder aufgenommen? (05. Dezember 2008)
Radioaktive Wüste durch Uran
Größter Tagebau in Namibia verschärft auch Wasserproblem (03. Dezember 2008)
Indische Gigantomanie
Kanalsystem als ökologisches Hasardspiel: Politiker setzen umstrittenes Megaprojekt zur Vernetzung großer Flüsse wieder auf die Tagesordnung (24. November 2008)
Ganges-Quelle droht zu versiegen
Globale Klimaerwärmung lässt die den Fluss speisenden Gletscher im Himalaya schmelzen (19. November 2008)
Schatten des Krieges weiter über Vietnam
Agent-Orange-Opfer fordern Gerechtigkeit. Klage vor dem Obersten Gericht der USA geplant (26. September 2008)
In Piauí droht Kahlschlag
Brasilien: Run auf Wasserkraft, Soja und "grüne Energien" gefährden Existenz der letzten Tropenwäldern im Nordosten des Landes (02. September 2008)
Ich weiß nicht, was ein Reis ist, ich weiß nur seinen Preis
Energie und Klima - Hunger und Geld. Die Finanzkrise erfasst die reale Ökonomie und die Natur. Von Elmar Altvater (27. August 2008)
Viele "Wahrheiten" um den Kaukasus-Konflikt
Russland beharrt auf Sicherheitsposten, Georgien auf der Opferrolle. Deutsche Außenpolitik "auf dem Drahtseil" - NABU: Russen haben sinnlos Nationalpark zerstört (26. August 2008)
Indigene Offensive in Peru
Proteste gegen geplante Erdölförderung zeigen Wirkung (23. August 2008)
Wasserkraft gar nicht so sauber
Brasiliens Regenwaldschützer wollen Rio Xingu vor Staudamm retten. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (12. August 2008)
Gerechtigkeit für Agent-Orange-Opfer verlangt
SODI unterstützt Kampagne für eine Zivilklage gegen US-Hersteller des Giftstoffes (10. August 2008)
Geier über Amazonien
Ölpalmplantagen und neues Waldgesetz: Brasiliens Regierung will weltgrößtes Regenwaldgebiet noch stärker wirtschaftlich ausbeuten lassen (03. August 2008)
G8-Gipfel: Exklusiver Klub schlittert tiefer in exklusive Krise
Schwellenländer melden selbstbewusst Ansprüche an. Ergebnisse des Gipfels (12. Juli 2008)
Klimaschutz auf langer Bank
G8-Gipfel in Toyako will CO2-Ausstoß bis 2050 halbieren / Unverbindliches Fernziel / Greenpeace: "Blumige Worte" (10. Juli 2008)
Biodiesel treibt den Hunger voran
Geheimstudie der Weltbank zu Ursachen für den exzessiven Anstieg der Nahrungsmittelpreise (06. Juli 2008)
UN-Klimatagung: kaum Fortschritte
Industrieländer ohne Finanzierungskonzepte / China größter Umweltsünder (17. Juni 2008)
Nachhaltige Zerstörung
Brasiliens Regierung plant die "Rettung" Amazoniens – für die Wirtschaft. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (15. Juni 2008)
Die Natur präsentiert ihre Rechnung
Das rasche Wirtschaftswachstum im postsowjetischen Raum hat Umweltprobleme in den Mittelpunkt gerückt. Interview aus RIA Novosti (11. Juni 2008)
Neues solidarisches Gesellschaftsmodell
Zentralamerika: Alternativer Umweltgipfel stellt Forderungen an Staatschefs. Marktwirtschaft in der Kritik (30. Mai 2008)
Kayapó-Indianer warnen Lula
Brasilien will am Xingu drittgrößtes Wasserkraftwerk der Welt bauen (25. Mai 2008)
"Der rapide Verlust der Biodiversität und der Klimawandel sind die größten ökologischen Herausforderungen in der Geschichte der Menschheit"
In Bonn begann der Kongress "Planet Diversity" - Es geht um Alternativen zur Agrarindustrie und zur Gentechnologie (16. Mai 2008)
Frau Merkel: "Stoppen Sie Agrarsprit aus Brasilien!"
Pressemitteilung und Offener Brief an die Bundeskanzlerin anlässlich Besuchs in Brasilien (im Wortlaut) (13. Mai 2008)
Indonesien wäre seinen Regenwald bald los
Biosprit: Diese Medizin kann schlimmer als die Krankheit sein und die Welternährungskrise weiter anheizen. Von Vandana Shiva (25. April 2008)
"Die Auswirkungen des Kyoto-Protokolls hätten unser Wirtschaftswachstum beschränkt und zur Folge gehabt, dass amerikanische Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden"
Rede des US-Präsidenten George W. Bush zum Klimawandel (23. April 2008)
Hoffnung fürs Tigris-Tal
Illisu-Großstaudamm-Projekt in der Osttürkei vor dem Scheitern? Expertenbericht stellt erhebliche Defizite bei der Erfüllung zwingender Auflagen fest (02. April 2008)
Palmdiesel aus Amazonien
Brasiliens Palmöl-Pläne. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (01. April 2008)
Das Atom ist kein Teufel mehr
Weltweite Obsession: AKWs gegen den Klimawandel, gegen teures Öl und Gas, gegen Unterentwicklung und Zweitklassigkeit? Die Nuklearindustrie boomt weltweit (22. März 2008)
Aber alle oder keiner - Wundertüte "Global Governance"
Anja Trebbin bespricht den Sammelband "Nachhaltige Entwicklung und Global Governance", hrsg. von Petra C. Gruber (22. März 2008)
Schutz der Arktis aufgeschoben
Arktischer Rat musste sich Öl- und Gasinteressen einiger Mitglieder beugen (05. März 2008)
Rom, wir haben ein Problem
Bettina Dyttrich erinnert in der Schweizer Wochenzeitung WOZ an das Buch "Die Grenzen des Wachstums", das vor 36 Jahren erschien (18. Februar 2008)
Krieg und Klima
Im neuen US-Haushalt wird mehr Geld für die Erforschung des Klimawandels ausgegeben (08. Februar 2008)
Kuba setzt auf Nachhaltigkeit
UNO lobt den Karibikstaat für Ökologie-Ansatz (03. Februar 2008)
Das Wasser bis zum Hals
Ende des Jahrhunderts könnte die Pazifikrepublik Kiribati im Ozean verschwunden sein. Gastkommentar aus der Wochenzeitung "Freitag" (31. Januar 2008)
Atommeiler vor Gericht
Wie gefährlich ist die gegenwärtige Renaissance der Nuklearenergie? IPPNW fordert Abschaltung von Biblis (31. Januar 2008)
Von Fortschritten und Rückschritten, Demonstrationen und Demonstrationsverboten
Berichte vom Weltwirtschaftsforum (Wef) 2008 in Davos - Interview mit Greenpeace-Chef (26. Januar 2008)
Die Wüste kommt nach Europa
Spanien verletzt Kyoto-Verpflichtungen und bekommt bereits heute die Folgen zu spüren (08. Januar 2008)
Die Spirale dreht weiter abwärts
Einige feiern die Konferenz von Bali als Erfolg. So tief sind die Erwartungen schon gesunken. Aus der Schweizer Wochenzeitung WOZ (23. Dezember 2007)
Kein Kriegsende für Agent Orange
Vietnam leidet bis heute unter den Folgen des Gifteinsatzes der USA (22. Dezember 2007)
"... erkennt an, dass tiefe Einschnitte in den globalen Emissionen nötig sein werden..."
Klimakonferenz von Bali beendet. Ergebnisse mager - USA distanzieren sich nachträglich. Die wichtigsten Vereinbarungen (19. Dezember 2007)
Das Übel an der Wurzel packen
Klimabuch zeigt, dass nicht Technik fehlt, sondern ökonomischer Wille. Buchbesprechung (18. Dezember 2007)
Klimakonferenz in Bali: Bäume sollen Geld bringen
Klimabürokraten wollen Waldvernichtung mit finanziellem Anreiz bekämpfen / New Report by CIFOR (11. Dezember 2007)
Steigende Lebensmittelpreise bedrohen die Armen dieser Welt / Rising Food Prices Threaten World's Poor People
Zum Zusammenhang von Wachstum, Klimawandel und "Biosprit" / Report des International Food Policy Research Institute (IFPRI) (10. Dezember 2007)
Es wird wärmer
Buchbesprechung: Die weiteren Aussichten, von Fred Pearce (07. Dezember 2007)
Gigantische Fabrik Ozean
Schon Jules Michelet forderte einen Kodex – im 19. Jahrhundert. Buchbesprechung (07. Dezember 2007)
In Bali wird über die Klimapolitik der Zukunft verhandelt
Staaten wie Ghana haben dabei kaum etwas zu sagen (05. Dezember 2007)
Gletschertod in den Anden
Dem einst höchstgelegenen Skilift der Welt geht der Schnee aus (03. Dezember 2007)
"Durch den Klimawandel drohen nie da gewesene Rückschläge für die menschliche Entwicklung"
Pressemitteilung zum UNDP-Bericht "Den Klimawandel bekämpfen" (02. Dezember 2007)
UN-Bericht über die menschliche Entwicklung 2007/2008: Schlechtes Klima für die Armutsbekämpfung
Entwicklungsforscher befürchten dramatische Rückschläge und sehen die Hauptverantwortung im Norden (01. Dezember 2007)
"Eine Minderung der Risiken des Klimawandels ist dringlich, möglich und bezahlbar"
Kurzfassung der UN-Studie zum Klimawandel vorgelegt. "Die Szenarien des IPCC sind so Angst erregend wie ein Science-Fiction-Film". (20. November 2007)
UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon: "Bewaffnete Konflikte führen auch zu massiver Umweltzerstörung"
Erklärung zum Internationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten, 6. November 2007 (im Wortlaut) (08. November 2007)
Umweltschäden in Zeiten bewaffneter Konflikte
Der 6. November wurde von den Vereinten Nationen zum "Internationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten" erklärt. Resolution im Wortlaut (05. November 2007)
Lulas "Umleitung" erhitzt die Gemüter
Die Transposição (Umleitung) des Rio São Francisco, des zweitgrößten Flusses Brasiliens, zugunsten des Agrobusiness ruft massiven und gut organisierten Widerstand hervor. (29. Oktober 2007)
Paradies der Agrarmultis
Passendes Klima, Rechtsfreiheit, Hungerlöhne – das sind die Standortvorteile Costa Ricas. Ein Bericht aus dem Hinterland der Gentechnik-Konzerne (09. Oktober 2007)
"Der Krieg um Ressourcen"
Argentinien: Multinationale und imperiale Interessen gefährden den Seespeicher Acuífero Guaraní (19. September 2007)
Umweltschäden – Eine Nebenwirkung des Krieges in Afghanistan
UNO-Bericht warnt vor einer "Zukunft ohne Wasser, Wälder, Wildtieren und sauberer Luft". Von Lena Jöst (29. August 2007)
Ecuador entdeckt den Umweltschutz
Indígenas fordern mit ständig wachsendem Erfolg ihre Rechte ein. Von Knut Henkel (29. August 2007)
Monsun bringt viel Leid nach Südasien
Bislang über 1400 Tote in Indien, Bangladesch und Nepal; vielerorts droht Seuchengefahr. Von Hilmar König, Delhi (07. August 2007)
Krank durch Klimawandel
Dank Erwärmung dringt das Denguefieber ins Hochland Malaysias vor (07. August 2007)
Thailand träumt vom Palmölboom
Warnungen von Umweltschützern bleiben ungehört (12. Juli 2007)
Flussumleitung in Brasilien
Abholzung und Umsiedlung am Rio São Francisco trotz Protesten (11. Juli 2007)
Teufelskreis von Armut und Erosion
UN-Sonderprogramm bekämpft Wüstenbildung (20. Juni 2007)
Klimaschutz am Amazonas gegen Dollar
Ecuador will sich den Einstieg ins "Post-Erdöl-Zeitalter" vom Ausland finanzieren lassen (13. Juni 2007)
Der "Riesenerfolg" der Kanzlerin in Wirlichkeit ein Rohrkrepierer
Fast einhellige Kritik an den Gipfelbeschlüssen zum "Klimawandel" - Greenpeace, BUND und weitere Kommentare (09. Juni 2007)
Es wird noch wärmer
G8-Gipfel: Grünes Licht für den neuen Klima-Imperialismus? Von Elmar Altvater (28. Mai 2007)
Lauwarme Gesten
Marcel Hänggi in der Schweizer Wochenzeitung über das UNO-Klimagremium (28. Mai 2007)
Kuba will mit Sonne und Wind die Energielücke schließen
Nachhaltig und revolutionär: Aufschwung der regenerativen Energien auf der Karibikinsel. Von Knut Henkel (23. Mai 2007)
Ökozid in Vietnam
Erforschung und Wiederherstellung der Umwelt. Von Vo Quy (13. Mai 2007)
"Das (Bretton-Woods-)System war von Kopf bis Fuß für die Ausbeutung und Ausplünderung entworfen worden"
Fidel Castro zur gegenwärtigen Weltordnung, zum Klimawandel und zur Energiegewinnung - Zwei Beiträge (Dokumentation) (11. Mai 2007)
Um jedes Wort wurde gefeilscht
Der Internationale Wissenschaftsrat zum Klimawandel (IPCC) verabschiedet den dritten Teilband des UN-Klimaberichts - Brisante Ergebnisse (06. Mai 2007)
Schadstoffexport, Fertilitätsstörungen und internationales Recht
Von Norman Paech (02. Mai 2007)
"21 Jahre nach Tschernobyl sollten wir nicht länger auf die immer neuen Heilsversprechen der Konzerne hereinfallen"
Ärztinnen und Ärzte rufen zu einer grundlegenden Änderung der Energiepolitik auf - Regenerative Energie statt Atomkraftwerke (27. April 2007)
Agent Orange vor Gericht
US-Richter lehnt Klage der Opfer ab. Von Karl-Rainer Fabig (17. April 2007)
Klimawandel: Verantwortung übernehmen!
Zuerst trifft es die Bevölkerung in den armen, wenig industrialisierten Ländern. Sie zahlen die Zeche für die Umweltverschmutzung der reichen Staaten (16. April 2007)
China macht Dampf
Die Volksrepublik wird von Deutschland und den USA gern als Klimakiller bezeichnet. Fakten und die nun angegangene Renovierung der Energiewirtschaft widerlegen die Verbalattacke (01. April 2007)
Die Versprühung dioxinhaltiger Herbizide durch die US-Streitkräfte in Vietnam ...
... und das politische Engagement gegen den Vietnam-Krieg. Von Stefan Kühner (31. März 2007)
Reinigungskosten
Der US-Ölkonzern Chevron hat den ecuadorianischen Regenwald zur Giftmülldeponie gemacht. Die Ureinwohner verlangen Schadenersatz: mehr als zehn Milliarden US-Dollar (24. März 2007)
Die unmittelbaren Wirkungen des Giftkrieges in Vietnam auf Menschen (und Umwelt) und ihre Fortwirkung als Altlast
Von Werner Gallo (09. März 2007)
Klima! Welches Klima?
Der dritte Teil des Weltklimaberichts räumt der Menschheit eine Handlungsfrist von nur noch dreizehn Jahren ein. In Indien interessiert das aber nur wenige. Warum? (06. März 2007)
"Die globale Erwärmung und der Meeresspiegelanstieg haben sich beschleunigt, ebenso das Abschmelzen der Gletscher und Eiskappen"
4. Sachstandsbericht (AR4) des IPCC (2007) über Klimaänderungen - Wissenschaftliche Grundlagen - Kurzzusammenfassung (06. März 2007)
Dollars, Dürre, Dilemma
Auch wer nicht schuld ist an der Erderwärmung, hat mit den Folgen zu kämpfen: In China kommt der Umweltschutz auf die Agenda (01. März 2007)
Rufer in der Wüste
Seit Jahrzehnten schreitet im Norden Kameruns die Desertifikation voran. Wer nicht weggezogen ist, droht zu verhungern. Bericht aus einem beispielhaften Dorf (03. Februar 2007)
Rettung gescheitert
Indiens Behörden peitschten Staudammprojekt am Narmada gegen alle Proteste durch. Auch nach offizieller Einweihung wollen Gegner Widerstand fortsetzen (25. Januar 2007)
Wie andere es sehen: Zu den Protesten gegen das Weltwirtschaftsforum (Wef) in Davos
Im "Pöstli" posieren - Ist die Anti-Wef-Bewegung tot? Zwei Beiträge aus der Wochenzeitung WOZ (Schweiz) (20. Januar 2007)
Umwelt, Macht und Medizin
Zur Würdigung des Lebenswerks von Karl-Rainer Fabig. Ein Buch, zur Subskription empfohlen (02. Januar 2007)
Unser Planet kommt ins Schwitzen
Dürren und Hungersnöte, Fluten und Flüchtlingsströme. Die Zeichen mehren sich, dass es bald zu Umweltkatastrophen biblischen Ausmaßes kommen könnte. Von Franz Alt (09. September 2006)
Libanon: Giftwolken, Ölpest, Uran / 10,000 to 15,000 tonnes of oil has spilled from a power utility
Die Ölpest vor der levantinischen Küste reiht sich in eine lange Serie schwerer Umweltschäden nach Kriegen ein (28. August 2006)
Libanon-Krieg: "Schlimmer als im Irak"
Kriegsschäden für Mensch und Natur. Von Karin Leukefeld, Beirut (27. August 2006)
Eine Frage von Leben und Tod
Indien: Medha Patkar über den Kampf gegen Staudämme, Alternativen und politische Einflussnahme (16. Juni 2006)
Nach dem Tsunami
An der Küste Südindiens ist nach der Flutkatastrophe vor eineinhalb Jahren noch längst keine Normalität eingekehrt (01. Juni 2006)
Stationen der Tschernobyl-Katastrophe 1986
Eine Chronik der wichtigsten Ereignisse (27. April 2006)
Für eine grundlegende Wende in der Energiepolitik
Erklärung zum 20. Jahrestag des Super-GAUs von Tschernobyl am 26. April 2006 (26. April 2006)
Verbreitung der atomaren Krankheit
Die IAEO und die "Renaissance" der "Atoms for Peace". Von Xanthe Hall, IPPNW (25. April 2006)
Teilerfolg für Narmada-Retter
Protest hat umstrittenes Staudammprojekt wieder auf politische Tagesordnung in Indien gesetzt (21. April 2006)
200.000 Tote im Zeitraum von 1990 bis 2004
Der Reaktorunfall von Tschernobyl: Eine einzigartige globale Katastrophe. Greenpeace veröffentlicht Gesundheitsreport (20. April 2006)
Wann heilt die Strahlungswunde Tschernobyl?
Der Unglücksreaktor soll einen neuen Schutzmantel bekommen. Von Prof. Dr. sc. Alexander Borowoi (18. April 2006)
Grossprojekt Merowe: "Nach uns die Sintflut"
Der Merowe-Staudamm im Nordsudan ist eine ökologische und soziale Zeitbombe (10. April 2006)
"Es ist an der Zeit, die Aussagen der IAEO kritisch zu hinterfragen"
Rede von Angelika Claußen, IPPNW-Vorsitzende, auf dem Tschernobylkongress (09. April 2006)
Die dunkle Seite am Sonnensprit
In Brasilien zahlen die Armen und der Regenwald für Bio im Tank. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (13. März 2006)
Staudammprojekt spaltet Pakistan
Ethnische Minderheiten befürchten Nachteile aus Großvorhaben. Vorwürfe gegen Regierung wegen einseitiger Parteinahme (17. Januar 2006)
Energiesicherheit ohne Krieg und Säbelrasseln
Nachbetrachtungen zum russisch-ukrainischen Gasstreit: Irina Wolkowa, Hermann Scheer und ein Kommentar von Karl Grobe (06. Januar 2006)
Die Auferstehung der "Meeresgöttin"
Sri Lanka ein Jahr nach dem Tsunami: Heroische Aufbauleistungen von Eisenbahnern. Verschärfung des Tamilenkonflikts (24. Dezember 2005)
Flutbilder, Bilderflut – Schlaglichter auf die Rolle von Hilfe heute
Von Thomas Gebauer, Geschäftsführer von medico international (16. Dezember 2005)
"Steppenmeer" in Gefahr
Weil China die Zuflüsse anzapft, droht dem kasachischen Balchasch-See das Schicksal des sterbenden Arals (08. November 2005)
Nur an die Folgen denken, nicht an die Ursachen?
Am 6. November begeht die UNO den "Internationalen Tag zur Bewahrung der Umwelt vor Missbrauch im Krieg und im bewaffneten Konflikt". Kritische Anmerkungen von Knut Krusewitz (06. November 2005)
Türkei: Fluten bedrohen Hasankeyf
Ilisu-Staudamm wird zum Testfall für die deutsche Wirtschaftsförderung (01. Juli 2005)
Globales Geschäft mit Trinkwasser
Von Norbert Suchanek (22. Juni 2005)
Patente statt Bomben
USA veranlassen Gesetz zur Kontrolle von Saatgut und Ernte im Irak (20. Juni 2005)
Verwüstete Erde
"Desertifikation" gefährdet zwei Milliarden Menschen weltweit. Experten rechnen mit Welle von Umweltflüchtlingen (20. Juni 2005)
Tsunami 2004 - Die Katastrophe war schon vorher da
Ein Bericht von Thomas Seibert, medico international (16. März 2005)
"Erneuerbare Energien sollten eine wachsende Rolle im Energiemix einer modernen Energieversorgung spielen" / "Renewable energies should play an increasing role in the portfolio of modern energy systems"
Deutsch-amerikanisches Aktionsprogramm für umweltfreundliche und effiziente Energie, Entwicklung und Klimaschutz / U.S.-GERMAN JOINT ACTIONS ON CLEANER AND MORE EFFICIENT ENERGY, DEVELOPMENT AND CLIMATE CHANGE (25. Februar 2005)
Verdächtige Freigiebigkeit in der globalen Klassengesellschaft
Zwei Kommentare zur Flutkatastrophe (29. Januar 2005)
Nach der Flutwelle: Über Solidarität und lokale Initiativen
medico international unterstützt zivilgesellschaftliche Kräfte in Indien und Sri Lanka. Katja Maurer im Gespräch (16. Januar 2005)
"Mehr als 14.000 Militärangehörige sind in der Region stationiert um zu helfen" / "Over 14,000 of our military personnel are deployed to the region to help"
Rede von Außenminister Colin L. Powell auf der Internationalen Geberkonferenz in Jakarta / Remarks at the ASEAN Leader's Special Meeting on Tsunami Relief (12. Januar 2005)
Lehren aus dem Tsunami
Eine gesellschaftliche "Entwicklung", die ökologische Grenzen und Umweltschutz missachtet, kann nur zu unabsehbaren Zerstörungen führen (12. Januar 2005)
"Wir sind nach wie vor eine starke Bewegung"
Bürgerrechtler Agarwal über den Kampf gegen ein gigantisches Staudammprojekt in Indien (08. Januar 2005)
Watch Indonesia! warnt: "Hilfsmaßnahmen sind nicht frei von politischen Interessen"
Vor der Geberkonferenz in Jakarta: US-Truppenpräsenz vor der Küste der indonesischen Krisenregion Aceh (06. Januar 2005)
Nach der Flut: Kinderhändler wollen aus der Not Profit schlagen / Indonesia, U.N. fear child traffickers
UNICEF warnt vor großangelegten kriminellen Aktionen in der indonesischen Provinz Aceh (05. Januar 2005)
Tsunami: Vor der nächsten Katastrophe / Tsunami: Before the Next Catastrophe
Zwei Beiträge von Gideon Levy und Uri Avnery (deutsch und englisch) (04. Januar 2005)
Flutkatastrophe mahnt: Andere Prioritäten setzen!
Bundesregierung "Pakt angeboten" - Eine Presseerklärung aus der Friedensbewegung (31. Dezember 2004)
Stellungnahme "Zur ökologischen Transformation"
Von Gert Blumenthal und Dietrich Spänkuch, Leibniz-Sozietät (16. September 2004)
Olympiade in Peking 2008 wirft ihre Schatten voraus: "Das Wasser abgegraben"
Im westindischen Bundesstaat Goa hat der Bergbau die Umwelt zerstört - Wichtiger Abnehmer des Erzes ist China (06. September 2004)
Was plant die Bundeswehr auf dem Truppenübungsplatz Wittstock?
Informationen über das "Bombodrom" in der Freien Heide und eine Pressemitteilung der Grüne Liga Brandenburg e.V. (05. Juni 2003)
Rheinland-Pfalz: Feldversuch mit hochgiftigem Treibstoff?
NATO-Flugbenzin beunruhigt Anwohner an US-Air-Basen (25. November 2002)
"Komisches Gefühl"
Drei Jahre nach den NATO-Bomben beginnt in Pancevo das langsame Sterben. Von Boris Kanzleiter (20. November 2002)
"Schwarzer Regen, grauer Sand"
Droht ein neuerlicher Umweltkrieg gegen die Zivilbevölkerung? Eine Analyse von Knut Krusewitz (19. September 2002)
Umweltkatastrophe Golfkrieg
Die Regeneration dauert noch an, während der nächste Krieg droht (19. September 2002)
Wichtige Dokumente zum Thema "Umwelt und Krieg":
"Recognizing that deep cuts in global emissions will be required ..."
Bali Action Plan (Der Beschluss der Klimakonferenz von Bali im Wortlaut (englisch) (Dezember 2007)
Resolution 56/4 (2001) der UN-Generalversammlung
Der 6. November wird zum "Internationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten" erklärt
Eisberge vor Australien, Wasser für Jahre, Wasser Papua-Neuguinea riesige Eisberge und Meerwasser Entsalzung von Eric Hoyer
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- Geschrieben von: Eric Hoyer
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Eisberge vor Australien, Wasser für Jahre,
Wasser Papua-Neuguinea
riesige Eisberge und Meerwasser Entsalzung
von Eric Hoyer
2.-04.2024 05.01.2024 29.11.2023 24.11.2023 (16.02.2018 B, C D) 3670 4623 5480 4128 4953
dieser Eisberg kann für Jahre Süßwasser für Australien ergeben. Warum versucht man
- auch wenn er brechen würde - ihn nicht nach Australien zu dirigieren.
Der derzeit größte Eisberg der Welt hat sich in der Antarktis nach 37 Jahren wieder in Bewegung gesetzt. - © NASA
A23a is estimated to measure about 1,312 feet (400 meters) thick and span an area of about
1,544 square miles (4,000 square kilometers). That’s more than twice the area of Greater London,
which covers 607 square miles (1,572 square kilometers).
1) Meerwasser entsalzen und Süßwasser erzeugen
mit Solarenergieraum.com Modell Eric Hoyer und über
2) Parabolspiegel Meer-Wasser verdampfen Feuchtigkeit
Wasser.
3) Wassersammlung in Mini-Klimazonen durch Farne etc. bilden zu lassen,
Pflegen und ausweiten zu kleineren Klimazonen eines kleinen Gebietes,
mit Rekultivierung und Unterstützung von vorhandener Vegetation.
4) Solarenergieraum zum Erzeugen von Tau und Trinkwasser Wasser,
speziell in trockenen Gebieten z. B. in Australien, auch in Höhlen etc. egal ob
an der Küste zur Versorgung von Orten oder im Inneren von Australien oder sonst wo auf der Welt.
5) Tau und Kondenswasser Erzeugung in Höhlen oder mit Geschlitzten Rohrleitungen mit Steg innen
(Erfindung nicht Stand der Technik von E. Hoyer aus dem Jahr 1986) Die Varianten können Leitungen
in Sand oder losem Material selbständig, mit Hilfe von Wasser sich eingraben. Also auch Gräben
bilden in ca. 5 % der Zeit mit dem Bagger. (Es ist besonders für den Abbau oder Aufbau von Materialien
geeignet.) Hiermit kann sich in den Leitungen dann auch Kondenswasser sich bilden. Bei guter Verlegung
kann man auch Wasser auffangen bei Regen und damit weiterbefördern oder mit herkömmlichen Leitungen
verlängern. Diese meine Verfahren in Varianten sind weltweit auf dem Land und im Wasser bestens
geeignet und haben über min. 40 Anwendungsmöglichkeiten in vielen Bereichen.
6) Solarenergieraum erweiterte Verwendungen - Wechselwirkung - zum Erzeugen von Trinkwasser,
Tau oder Wolken Modell, Energie, Eis, Wärme von Eric Hoyer; Weltneuheit auch in kleinen Einheiten
z.B. vom Haus bis zu großen Anlagen.
7) Wasser für Australien aus Papua-Neuguinea aus dem Fluss May
Kussa 2 km breit und Wassi 500 m breit,
siehe mein Projekt, großer extra Beitrag, Wasser für Jahre speichern.
http://australian-watersolutions-pn.com/ Modelle Eric Hoyer
8) Eisberge in eine Bucht schleppen und davon Trinkwasser gewinnen
ist weit günstiger, und Umwelt schonender als Entsalzungsanlagen
mit Strom, Öl als Energie zu betreiben.
Obwohl ich diese Variante mit Eisbergen vor Jahren schon als sehr gute Möglichkeit im Internet,
für Australien gebracht habe, war mir nicht bekannt, Eisberge wie z. B. einer von 3 km Länge ist
vor Neuseeland vor Kürze gesichtet worden. Wenn dieser zu einem Drittel – ca. 120 Meter -
aus dem Wasser ragt so sind ca. 2/3 unter Wasser. Nun müsste man die Breite und Länge u.
Tiefe/Höhe wissen, um den Eis-Koloss zu berechnen. Ich denke eine mittlere Stadt in Australien,
könnte 2 Jahre lang davon Wasser erhalten.
Durch ständige neue Eisberge wären alle Gemeinden um die größere Stadt mit Trinkwasser versorgt
und man könnte sogar alle umliegenden Gemeinden mit Trinkwasser bevorraten.
Selbst wenn nicht alle Eisberge so dicht an Neuseeland herankommen, so wäre es für Australien
Interessante Eisberge aus der näheren Umgebung von Australien und dem Südpol zu holen.
Sie unten das Satellitenfoto, wie viele Eisberge da schwimmen. Eine geeignete Bucht wird Australien
bestimmt herrichten können, so kann mit meinem Vorschlag, den ich schon früher machte, ständig
Eisberge geholt werden, die zu einem ständigen oder unterstützenden guten Trinkwasser aufbereitet werden können.
Hinweis:
Wenn man alle Beiträge zu diesem Thema Eisberge sichtet, findet man immer wieder sehr große
Eisberge zwischen dem Südpol und Australien schwimmend. Alleine in den letzten 17 Jahren waren
gewaltige Eisberge auf halben Weg zwischen Australien und dem Südpol als Foto gesichtet worden.
Selbst wenn ein Teil an Volumen dann verloren geht, hätten die Reste der Eisberge den Süden von
Australien und deren Städte und Orte über 10 Jahre damit mit Trinkwasser/Süßwasser versorgen können.
Es geht ja nicht um Eisberge, die nahe an Australien
schwimmen, sondern um die, die nahe genug sind – ca.
500 bis 1.200 km – die sich vom Aufwand und Größe
lohnen.
.faz.net/aktuell/gesellschaft/umwelt/klima-erstmals-seit-50-jahren-eisberge-vor-neuseeland-1213561.html
Erstmals seit 50 Jahren: Eisberge vor Neuseeland
Aktualisiert am -15:45
Seltenes Bild: Massiver Eisberg vor Neuseeland Bild: AP
(Schwimmende Gefahr: Dieser Eisberg wurde bereits im Januar 2005 rund 700 Kilometer südöstlich von Neuseeland gesichtet: Aus Spiegel-Online ist diese Info in Klammern)
Die Schifffahrt in den neuseeländischen Gewässern wird derzeit von mehreren massiven Eisbergen gefährdet. Erstmals seit 1948 driften Bruchstücke des antarktischen Eises so weit nördlich.
Erstmals seit mehr als einem halben Jahrhundert sind Eisberge aus der Antarktis vor den Küsten Neuseelands gesichtet worden. Bis zu 15 Eisberge, einige davon rund drei Kilometer groß, schwimmen nach Auskunft des neuseeländischen Instituts für Wasser- und Atmosphärenforschung vor der südlichsten neuseeländischen Insel Campbell Island, rund 600 Kilometer von den Hauptinseln entfernt. Die Schifffahrtsbehörde gab eine Warnung für Schiffe in dem Gebiet heraus, wie neuseeländische Medien am Donnerstag berichteten. Zuletzt waren 1948 Eisberge in neuseeländischen Gewässern gesichtet worden.
Nach Daten des Atmosphärenforschungsinstituts hat Neuseeland, wo zur Zeit Hochsommer ist, gerade den kältesten Dezember seit 1945 erlebt. Dem Wissenschaftler Lionel Carter zufolge ist es jedoch zu früh, die Eisbergflotte dem globalen Klimawandel zuzuschreiben. „Eisberge wurden schon deutlich vor einer signifikanten Klimaerwärmung in neuseeländischen Gewässern beobachtet“, sagte er. Ein Zusammenhang zwischen dem beobachteten Abbrechen riesiger antarktischer Eisberge und einem sich schnell ändernden Klima könne jedoch auch nicht einfach abgetan werden.
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Lange Reise durch „warmes“ Wasser
Die jetzt gesichtete Eisbergflotte hat ihren Ursprung vermutlich in den wiederholten großen Eisabbrüchen der vergangenen Jahre im Ross- und Weddel-Meer der Antarktis, meint Carter.
Es müssten ursprünglich sehr große Eismengen beteiligt gewesen sein, da die Eisberge eine mehrere tausend Kilometer lange Reise durch verhältnismäßig warme Gewässer von
fünf bis acht Grad Celsius überstanden hätten.
NOAA
Bruchstücke des Eisbergs A-43 im Februar 2003: Der ursprünglich 167 mal 32 Kilometer große
Riese ist in immer kleinere Stücke zerbrochen
Solarenergieraum zum Erzeugen von Tau und Trinkwasser Wasser, speziell in trockenen Gebieten z. B. in Australien,
egal ob an der Küste zur Versorgung von Orten oder im Inneren von Australien oder sonst wo auf der Welt.
(26.05.2015 B C; 28.05.2015, 10.09.2015; 15.09.2015, 18.02.2018 B C)
Speziell für Australien wäre die Variante mit starken Parabolspiegeln
Meerwasser zu verdampfen, um Feuchtigkeit und evtl. Wolken zu
erzeugen!
Kleinklimazonen:
Als Testgebiet, dort werden besonders Farne angepflanzt, weil diese eine sehr hohe Bodendeckung
haben und eine Verdunstung vermeiden und Humus aus absterbenden Farnen erzeugt wird, wesentlich
besser als Strauch oder Bäume am Anfang.
Mit Rohrleitungen - vorerst mit Tankwagen ist Meerwasser (Versuchsanlage) in ein Wüstengebiet einer
bestimmten geeigneten Struktur einer Region z.B. Australien zu bringen, um dort es zu verdampfen.
In der Testphase können alle Versuche ergründet werden.
Damit kann in dieser Region Trinkwasser bereitet und gleichzeitig evtl. Tau und Wolkenbildung gefördert werden.
Die Verdampfung des Wassers wird in einem Behälter, Kaverne unter der Erde zugeführt, - dort kühlt sie es schneller
ab und es wird Tau/Wasser aufgefangen. Dort unten z. B. Kaverne in der Erde entsteht durch Abkühlung Wasser/Tau,
dieser Tau wird gesammelt - hierzu gibt es bestehende erprobte Auffangvorrichtungen und das Salz kann in der
Erde/Kaverne verbleiben oder genutzt werden. Wegen der Größe wird viel Wasser aufgefangen und kann als
Trinkwasser bereitet werden.
Der wesentliche Vorteil liegt darin, es braucht praktisch kein Öl oder
Gas verwendet werden! Rohrleitungen mit Pumpen sind nach den,
Testergebnissen dann nicht die Kosten, die üblich anfallen.
Daher arbeitet solch eine Anlage umweltfreundlicher als alle
angewendeten Entsalzungsanlagen. Die Treibhausgase werden
vermieden CO 2 entsteht erst gar nicht.
Ob der Gärtner z. B. den Dampf an ein feines Netz führt und das Wasser sich dort fängt und in eine Rinne
geleitet wird ist hier nicht das Thema, sondern die Methode erhitztes Meerwasser einer natürlichen
Umgebung oder Künstlichen einzuleiten, um bei der Abkühlung Süßwasser zu erzeugen.
Die andere Variante ist, die auch mit o.g. Kaverne kombiniert werden kann, ist die Solarenergie erzeugt durch
Parabolspiegel, Dampf zum Antreiben eines Generators etc., das Eis erzeugt, um so Süßwasser zu erhalten.
Salz kann zu verschiedenen Zeit dann genutzt oder in den z. B. saubere Kavernen verbleiben.
Selbst dieses Salz könnte man zur Stromerzeugung nutzen, im Winter in Verbindung mit Süßwasser.
Varianten
Erzeugung von Tau/Wasser ist einem kleinen Talkessel oder umschlossene
kleine Hügellandschaft Voraussetzung.
Die Hauptzeit zur Erzeugung von Dampf, wirksam für eine Ablagerung auf dem Erdboden,
sind die späteren Stunden des Tages oder der frühe Morgen. Durch die Sonnenenergie wird auch zur
Speicherung Festmaterial wie z. B. Felsen, Stein, Metall etc. verwendet, da diese sich wesentlich schneller
mit der Sonne aufladen als Wasser -5 mal schneller , siehe auch meine Domain Solarenergieraum.com
Das Meerwasser wird durch vorgeheizten Stein, Felsen geleitet und weiter erhitzt zu Dampf oder bei
Kühlung zu Süßwasser, oder auch - Eis - zur Kühlung etc. . Je nach Größe der Anlage kann sie für den
Haushalt oder einen ganzen Ort Süßwasser herstellen.
Der erzeugte Tau bzw. Feuchtigkeitsbildung die sich in einem Talkessel -
Kaverne , Höhle, bildet, wird erheblich ansteigen, wenn eine Talsperre
oder See sich dort befindet.
Hier wären optimale Bedingungen vorhanden, deshalb lasse ich die
Versuche der Australischen
nicht gelten, die meint in ihren Versuchen - Berechnungen - festgestellt zu haben, die Flutung des
Lake Eyre -Australien - würde keine Wolkenbildung hervorbringen. (natürlich kann sich keine
Wolkenbildung ergeben, bilden, wenn die Feuchtigkeit nach allen Seiten - Lake Eyre entweichen kann!)
Es ist in allen Gegeneden der Erde, eine in Tälern. Mulden vorherrschende Feuchtigkeit zu messen.
Zudem liegen die Temperaturen um Lage Eyre um 38 - 42 Grad.
Selbstverständlich sind z. B. in meinem Verfahren, mit dem Versprühen von Wasser über die Testfläche
Zustände zu schaffen, die einen Feuchtigkeitszustand ergeben.
Ich, in meinem Verfahren spreche hier nicht von so riesigen Flächen vorerst, sondern von einem See -
auch mit Salzwasser einer Meeres-Bucht - was aber eine Hügelkette ringsherum aufweist, müsste um
Feldversuche zu erreichen. Diese Maße richten sich natürlich auf kleinere Abmessungen, Standortbedingungen
und evtl. vorhandenem See etc. und vor allem auf die Leistungen von mehreren Parapolspiegeln mit hoher Leistung.
Hier hinzu treten die Witterungsbedingungen für die Lage dort und besonders der Wind.
In einem kleineren Maßstab würde ich noch zu der Szenerie und Versuchsanlage Sprinkleranlagen mit
Süßwasser Wasser - Meerwasser - laufen lassen, die den gesamten Test-Boden, - Kaverne, Höhle - nass machen
können. Erst eine solche Einrichtung kann in einem Versuch zeigen, ob überhaupt eine Wolkenbildung unter guten,
Voraussetzungen, früher oder später stattfindet. Die Region wird erst nach Jahren bei guten Bedingungen Klimazonen
in einem kleinen Maßstab positive Ergebnisse ergeben, die aber ausgeweitet werden können.
Mit den zusätzlichen hohen Verdampfung mit Parapolspiegel sind dann Bedingungen eingeleitet worden, die zu einer
hohen Feuchtigkeit in einer meiner Vorschläge in der Testumgebung führen. Beginnend mit kleinen bis mittleren,
Testgelände auch ohne großen Kultur-Pflanzenbewuchs.
Vegetation wird nach den Bedingungen ständig mit vorerst Farnen ausgebaut und anderen für die Region geeigneten Pflanzen.
Ich halte nichts von Versuchen gleich mit Bäumen und Sträuchern eine Aufforstung zu betreiben, wie dies oft praktiziert wird,
auch in sehr heißen Regionen bringt dies nur Enttäuschung und viel Aufwand.
Was ich aber sehr empfehle ist, die betreffende Gegend bei zunehmender Feuchtigkeit und Bewuchs, ein Farn Bepflanzung,
die im Verhältnis sehr dicht das Terrain abdeckt und schützt es vor Verdunstung, zudem wird Wasser an Strukturen der Farne
gebildet wird.
Diese Beobachtung ist mir aus einem Besuch, der unweit gelegenen Schlucht in Australien, mit dem sehr hohen 90 m Fuß-Wasserfall
in Erinnerung.
Aber was andere nicht wissen ist unten im Tal sind, ganze Haufen an Haufen großflächig mit Farn, auf diesen zum Teil
abgestorbenen Farn-Material, bin ich sogar von Haufen zu Haufen gelaufen, darauf gelaufen, so stabil waren die.) Daher ist wegen
der Struktur und der Farnausbildung die Aufnahme von Feuchtigkeit und Wasser im Boden prädestiniert,(klar sind Farne zum
Teil giftig, was ja offensichtlich nicht in das Wasser übergeht) Es kommt mir hier vorerst besonders auf das Haltevermögen von
Wasser und deren geringe Bodenverdunstung an.
Verdunstung wird günstig verhindert. Süß-Wasser, wird aufgefangen und geeignet, Böden und deren Feuchtigkeitserhöhung auf
lange Sicht entstehe zu lassen.
Diese ganze Struktur von Farn wirkt sich außergewöhnlich auf eine schnelle Wasserspeicherung aus. Tau und Regen werden
nicht so wie übliche Kulturen dieses Wasser über Tag bei Hitze verdunsten lassen, sondern ein großer Teil wird geschützt im
dichten Gestrüpp des Farns dem Boden feucht bleiben lassen .
So kann dann im Laufe der Regenerierung dieser
Versuchslandschaft, Kulturen zur Ernährung oder aber eben nur
zur Wassersammlung dienen.
Nach der Ausbildung als solcher Gebiete können weitere Terrain-Flächen bepflanzt werden und so ergibt sich dann etc. schon nach
10 Jahren eine Landschaft mit einem Klein-Klimaanteil, dieses kann nach einigen Jahren zur regionalen Klimabildung in dieser Gegend beitragen.
Es gibt viel Nutzungen von Gewerbe bis Haushalt, Garten bis Gemüseanbau, Kühlen oder Heizen, Eisherstellung usw.
Eisherstellung durch Wärme
Z.B. bei Eisherstellung durch die Umsetzung von Solarenergie-Raum- Varianten mit Parabolspiegel und Hohlspiegel, nach Eric Hoyer
zur Wärme oder Eisherstellung. Es bestehende Verfahren, die Stand der Technik sind, dafür deshalb wird hier nicht näher erklärt.
So besteht die Möglichkeit, Wasser muss ja erst geschmolzen werden - warme Luft durch Rohre im Bereich von zu schmelzendem
Eis zu führen. Diese abgekühlte Luft kann in den Wohnraum oder sonstigen Räumen und Anlagen geführt und so kann die Energie
zum Kühlen genutzt oder Energie eingespart werden. Sicherlich kann auch Wasser durch Kondenswasser erzeugt werden, wenn dies
einen Nutzen ergibt.
In heißen Gegenden wird es den Menschen ein erträgliches Leben am Tage und am Abend bringen. Daneben sind die in Australien
bevorzugten Steinhaufen die besprüht werden, und durch die dann die 'Luft in z. B. den Wohnbereich führt und eine Abkühlung
hinzukommt bekannt!
Das anfallende Wasser aus Eis wird in Tanks neben der Eisherstellung gelagert und ist somit ziemlich sicher vor Verderb, da die
Kühlung eine Voraussetzung für frisches gutes Wasser ist, und der schnelle Verbrauch es gar nicht schlecht werden lässt.
Kondenswasser kann in diesem Bereich Eisherstellung ebenfalls gelagert
werden.
Diese Einheit kann z. B. auch als stationär oder Modul als
Versorgungseinheit ausgebildet sein und stellt eine eigenständige
Wasserversorgung für den Haushalt, besonders Trinkwasser dar.
Kleine und größere Objekte können so versorgt werden. Die Filter
sind Stand der Technik und können ein den entsprechenden
Stellen eingebunden werden.
Weitere Verwendungen können z. B. bei Gemüseanbau etc.
sein, weil man den Tau und Wasser aus diesem Verfahren
zum Versorgen der Pflanzen ermöglichen kann.
Ob für das Auffangen des Taus und ausfallende Wasser eine
weitere Absonderung in der Kaverne von Salz nötig sein wird
können nur Test erbringen.
Eric Hoyer
(26.05.2015 B; 10.09.2015, 16.09.2015, 18.02.2018 B C)
Erklärung zu meinen Internet-Beiträgen, der Arbeit von 7 Jahren,
alle meine Bereiche
die Klimareparatur, Links und Hinweise auf Medienberichte etc.
Teil 1
und
Umweltalternativtechnik.de diese sollen z. B. ca. 2/5 an Heizöl, Energie global einsparen,
Nahrung erheblich vermehren, bessere Technik und Verfahren ermöglichen.
Von neuer Talsperren-Bautechnik bis Solarnutzung, Materialförderungen bis 70 % günstiger, ohne Bagger etc.
Solarenergieraum.com ca. bis 2/5 einsparen, den Menschen und Natur zu helfen und einen Teil
der global dynamisch der Klimareparatur hilft auch was zu werden - nicht nur diskutieren -
Klimawandel-Lösungen.eu evtl. auch unter de mit über 30 Varianten der Hilfe global eine
Klimareparatur, die schon ab 7 Jahren dynamisch global die Säuberung in Gang setzt. Einzige
tatsächlich helfende Lösung, die über Vegetation hilft, unter
Einbeziehung meiner hier genannten anderen Bereichen der Hilfen verstärken sich diese
Vorgänge.
Diese Bereiche zusammen gebündelt ist es die beste und größte Klimareparatur, schon nach 7
Jahren spürbare, messbare Erfolge zu bringen, was andere nicht können oder nicht ermöglichen
wollen. (Die streiten schon mehr als 25 Jahre über
Maßnahmen, ohne globale Lösung!) hierzu siehe auch Klimawandel-Lösungen.eu.
Photosynthese: Vegetation, vermehrt Sauerstoff in der Atmosphäre lässt CO2 in die Biomasse
speichern, was andere Lösungen nicht bringen.
Europäische-Wasserversorgung.de und eu
ein gewaltiges Projekt, um Trinkwasser, Wasser aus norwegischen Fjorden nach dem
Süden von Europa zu leiten, mit Varianten für den Südosten. Dieser Beitrag stellt auch eine erhebliche Klimaverbesserung dar.
Australian-Watersolutions-PN.com
Wasser für die nächsten 50 Jahre für Australien.
Aus vorgenannten Bereichen meiner Arbeit und Hilfen würde mich über kleine Spenden freuen.
Eric Hoyer
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Arbeiten zu Energiewende-Hoyer
Diagramme meiner Erfindungen und Verfahren für ein
gesamtes Energiewende-Projekt 2023
Natürliche-Energiezentren-Hoyer
Eric Hoyer
Erfinder und Forscher
Diagramme 1 - 14 und Links, es gibt mehr als 30 Domains mit 100 Themen dazu und 89 Links
evtl. neuere, die optimiert wurden.
Diagramme meiner Erfindungen und Verfahren für ein gesamtes
Energiewende-Projekt vom Haus bis Gewerbe, Gemeinde und Städte,
hin zum Umbau von Atomkraftwerken und Einsparungen von Milliarden
dort und auch für die Wasserstoffherstellung.
Bürgerbeteiligung als auch der Gemeinden, der Städte und Gewerbe,
für eine realistische Umsetzung und Bezahlbarkeit der Grünen-Energiewende.
Modelle von Eric Hoyer, die den Bürgern und der Regierung
helfen, Strom und Wasserstoff zu Preisen herzustellen, die absolut keine
Konkurrenz zu fürchten haben, dank der kostenlosen Sonnenwärme.
Man kann nur eine große Energiewende schaffen, wenn man die Bürger
an der Energieherstellung beteiligt, alles andere ruiniert den Staat.
Umbau der Energieerzeugung und Nutzung der Sonnenwärme gehört dazu,
alles andere hat schon den Geruch der Verwesung vom Start her!
Eine Energiewende bedarf der 180° Wende, die auch preislich eine Zukunft
der Nachhaltigkeit beinhaltet und nicht die ständigen Subventionen bedürfen,
dies ist politisch und wirtschaftlich der Untergang in schon schwieriger Zeit!
Sicherlich muss die Energiewende am Anfang mit den Bürgern subventioniert werden,
aber Bürger müssen an der Herstellung von Strom und Energie beteiligt werden,
darin sehe ich einen Teil der Gesamtlösung der Energiewende.
Meine neuer Heizungstyp Wärmezentrum-Hoyer wird beruhigend neben der bestehenden
Öl- oder Gasheizung eingebaut und gleichzeitig beide benutzt, also keine Eilentscheidung
garantiert nicht.
Einbindung der Energieerzeugung gekoppelt mit sicheren Renten, Generationenbeitrag und
enorme Einsparungen für den Staat als realistische Umsetzung mit der dezentralen Energiewende,
damit der Staatshaushalt nicht schon im Jahr 2027 zusammenbricht.
Mit dem neuen Heizungstyp Wärmezentrum-Hoyer ohne Wasserkreislauf bis zu
Natürliche-Energiezentren-Hoyer sparen Bürger, Gewerbe, Gemeinden und
Städte am meisten Geld, eine nachhaltige und erheblich kostengünstigere Lösung
als mit Wärmepumpen!
Lösungen mit dem Wärmezentrum-Hoyer als neuer Typ Heizung ohne Wasserkreislauf,
optimiert über dezentrale Natürliche-Energiezentren-Hoyer und garantiert die Grundlastsicherheit
bis zum Umbau von Atomkraftwerken mit überwiegender grünen Wasserstofferzeugung,
mit Einsparungen von 100 bis 300 Milliarden für Staat und Bürger und Gewerbe innerhalb von
10 - 20 Jahren.
Es gibt zurzeit keine effektiveren Lösungen der Energiewende und besonders keine für eine tatsächlich
grüne Wasserstoffherstellung dies ohne Ende, als meine Lösungen von Eric Hoyer.
Grundprinzip und Einbeziehung meiner Solarsysteme-Hoyer und Varianten mit
Beachtung der Wärmeleitfähigkeit sichern die Voraussetzungen dazu ab.
Eric Hoyer
Erfinder Forscher
- 10.11,2023, 09:49 h, B 20:58 h, 14.11.2023,07:57h -
Chasing Ice
10 März 2018 – 20:15 - 21:25
Europäische Wasserversorgung, Modell Eric Hoyer, 100 Millionen m³ Wasservolumen aus Fjorden für Südeuropa Teil 2
- Details
- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Europäische Wasserversorgung Modell Eric Hoyer, Wasservolumen aus norwegischen Fjorden für Südeuropa
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Europäische Wasserversorgung, Modell
Eric Hoyer, 100 Millionen m³ Wasservolumen aus
Fjorden für Südeuropa Teil 2
22.04.2024 20.12.2023 5982 5969 -
Evtl. der ältere Beitrag, aber viele Links
Tatsachen und Zahlen zur Wasserentnahme aus Fjorden.
Bei der Frage, wie viel und wo man so viel Wasser ohne Schaden bezogen werden kann, bin ich auf Norwegen und Schweden gestoßen, die täglich eine Abflussmenge aus deren Flüsse und Seen von ca.
345000.000 m ³ am Tag ( ca. 4000 m³/s ) haben, - der Edersee hat einen Zufluss von z. Z. ca.70 -150 m³s -, bleibt noch die Frage wo die Hauptentnahmestellen sein sollen, habe ich saubere Fjorde ausgemacht. Nur dort ist eine so gewaltige Entnahme von Wasser möglich – z. B. wird durch die Länge der Fjorde gesichert, es kann kein Salzwasser gepumpt werden.
Hier geht es auch um die geeigneten Entnahmestellen, die so beschaffen sein müssen, um Millionen von m³ Wasser in Verhältnis kurzer Zeit abrufbereit zu haben.
Dies können Teile von Fjorden sein, die eine solche Entnahme ohne Schäden an der Umwelt verkraften können. Sicherlich müssen auf dem Weg in den Süden Speicher gebaut und einbezogen werden, da Pumpen, die Wasser in solchen Mengen pumpen müssen, erheblichen Kosten verursachen, wenn große Strecken zu überbrücken sind.
Große Wasserleitungsrohre sind Stand der Technik und können zurzeit in bis zu 1,51, m Durchmesser verlegt werden ( z. B. die Bodenseeleitung nach Stuttgart), ob diese Größen tatsächlich auf Dauer vorteilhaft sind oder kleinere ist hier nicht zu lösen.
An dieses europäische Wasserleitungssystem können auch andere Städte und Gemeinden angeschlossen werden, die auf dem Weg liegen. Nur die Versorgung der südlichen Staaten in Europa ist bei meinem Verfahren, eine Initiative wert und vorrangig.
Ein Flusssystem/Glomma, Norwegen soll ca. 700 m³/s Abfluss haben und alle relevanten 30 Flüsse evtl. zusammen 4000 m³/s Wasser die in das Meer oder Ostseesee fließen.
Somit hat Norwegen allein ein Süßwasseraufkommen von täglich von 345.000.000 m³ (geschätzt wird, ein Wasseraufkommen in beiden nördlichen Ländern von min. 500 -700 Millionen m³ täglich) - der Edersee -hat ca. 200 Millionen m³, - Dieses Wasser reicht nach Aussagen ca. 1 1/2 Jahr -. Welch ein Anteil, im Jahr, aber für den Export verfügbar wäre, dies soll generell erkundet werden, dies ist Regierungssache der Länder.
Besonders wenn die Regenzeiten in Norwegen und Schweden für Wochen anhalten, kommen vermehrt Süßwasseraufkommen zustande, somit können die Wasserbevorratung Spanien im Herbst bis Frühjahr, besonders und im Frühjahr aufgefüllt werden.
In der Stadt Bergen, Norwegen regnet es auf jedes Dach der Stadt ca. im Monat 18 Tonnen Regenwasser, ist 225 Tonnen im Jahr. Es regnet 2 von 3 Tagen in 1990 an 83 Tagen hintereinander, oder 400.000 Freischwimmbecken in einem Jahr auf die Region Bergen Stadt.
(Hinweis: Quelle auf DVD von BBC ; "ABENTEUER WETTER" und von NDR und Das Erste , die komplette Serie) diese DVDs gibt Hinweise auf Norwegen mit seinen Wasservorräten. Weiter können zu diesem Thema die DVDs "DIE ERDE VON OBEN" von Yann Arthus-Bertrand Bände 1 bis 6 Hinweise auf die Versorgungsarten der Menschen gesehen werden, die nicht immer Vorteile für Natur und Menschen sind. )
( Der Beitrag ist schon vor einigen Jahren ca. 2007/ 2008 von mir geschrieben worden und wird von mir nun überarbeitet und veröffentlicht. Dieser Beitrag vom 16.12.2011 bzw. 20.01.2012; u. 03/09.02.2012 korr. 24-26.02.2012; 16.03.2012, 28.03.2012; 15.04.2012,19.04.2012; 18.11.2013, teilweise 23.01.2020) ist vorläufig die letzte Änderung, kann aber nach Bedarf von mir geändert werden.)
Eric Hoyer
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Andere Wirkungen :
Süßwasser, was nicht in den Atlantik oder Ostsee fließen kann
vermindert den Salzgehalt dort nicht.
Verweise ich auf den Teil Euro-Wasser Zusammenhänge
Leider sind hier Fotos nicht übernommen worden
Europäische Wasserversorgung
Warum muss Wasser nachhaltig genutzt werden?
Nicht nur Dürre erzeugt Wassernot, sondern auch der übermäßige Verbrauch der Landwirtschaft und der Privaten.
Wasser für Europa ist auch Trinkwasser für Südeuropa, es ist ein öffentliches Wasser!
Politisches Versagen, Wasser für die Zukunft zu sorgen.
Hier hat die öffentliche Versorgung mit Wasser für die Landwirtschaft politisch versagt und man sieht schon mehr als 20 Jahre zu, wie die Grundwasserpegel in der BRD sinken und die Erde trocken fällt. Hinzu kommt die Dürre seit einigen Jahren.
Eric Hoyer
- 14.05.2020 -
http://www.youtube.com/watch?v=u3dTh7aDNGA
Sicherlich gibt es andere - Einsparungen an den verschiedenen Stellen und bei den Verbrauchern, aber die können niemals ein Land wie Spanien, - bei Dürre und Wassernot - und andere Mittelmeerländer mit Wasser versorgen
Die anderen Vorhaben bedürfen des Baus von Staudämmen (für Firmen, ich habe einen neuen Typ von Talsperre/Mauer und anderen Einrichtungen erfunden, bei
Interesse schreiben Sie mir, werde ich nicht veröffentlichen und nehme lieber dies ins Grab mit) -.
In den südlichen Ländern sind oft genug Talsperren vorhanden, aber das Wasser fehlt dann bei Dürre. Es fehlen alternative Projekte - auch Staudämme - und bestehende haben dann vom angebotenen Volumen nicht ausreichend Wasser, weil es sogar neuerer Talsperren gibt, die sind teilweise durch Materialeintrag erheblich im Volumen geschrumpft.
Sie sind falsch angelegt worden und genau hierzu habe ich einer völlig neuen Type von Talsperre entworfen! Und durch mein Verfahren mit Rohrleitung( 7 ) eine geschlitzte mit Steg innen können Sand und Materialeinträge mit anderen unbekannten Verfahren erheblich reduziert werden. Diese ist nur eine wirkungsvolle Variante, von nicht veröffentlichten weiteren Methoden und Bauweisen.
Durch meinen Vorschlag der europäischen
Wasserversorgung von Norden in den Süden ist diese Auslegung die einzige praktikable überhaupt.
Andere Vorschläge reichen nicht aus, um effizient ein Wasserversorgungssystem mit diesem benötigtem Volumen zu betreiben.
Nordeuropa hat das Wasser, unten ist gesagt wie viel möglich und vorhanden ist.
Aus, mit solchen gewaltigen Wasservorräten und den möglichen Zwischenspeichern und zusätzlichen Einspeisungen auf den Weg in den Süden, ist die Chance ein tatsächliches europäisches Wassersystem finanziell, auch realistisch, solch ein Volumen an Wasser zu erbringen, realisierbar.
Dieses Wasser wird speziell in Zeiten, wo keine Wassernot besteht gepumpt und so wird durch das ganze Jahr über alle notwendigen Speicher gefüllt.
Mit den Verfahren zu dem Aufbau vom Humus und die Regenerierung von Land mit Humus aus den Gärresten der Früchte zur Gewinnung von Energie, Obst und Fruchtbäumen siehe unter
Klimawandel-Loesungen
Um dies wirkungsvoll aufzubauen, ist es nötig von Spanien und anderen Ländern, vom Süden aus, diese
Europäische-Wasserleitung/en zu bauen.
Da es zurzeit keine vergleichbare andere Alternativen gibt, europäisches Wasser in den Süden zu liefern, welches auch annähernd so wie mein Vorschlag umweltverträglich wäre, sollte dieser Vorschlag geprüft werden.
Bei meiner Lösung ist auch der vom Volumen größtmögliche Nutzen zu erreichen!
Aus der überprüften Situation ist eigentlich mein Vorschlag realistisch, mit aus einem oder mehreren sauberen Fjorden von Norwegen über Schweden, also von Nordeuropa nach Südeuropa Wasser zu liefern.
Diese haben Wasser im Überfluss.
Auf dem Weg in den Süden können alle Anrainer von dieser Wasserleitung profitieren.
Wegen der Notwendigkeit ist es sinnvoll, die Rohleitungen nach meinem Verfahren von Spanien aus zubauen, da die durchquerenden Länder dann bei Notlagen aus ihren eigenen und dann auch von den anderen Ländern mit Reserven vorerst beitragen könnten.
Die Trasse, der Weg der Leitungen wird zum Teil nationale Interessen berühren, weil diese partizipieren möchten von dem Wasser, daher ist eine Aussage, wo diese letztendlich lang geführt wird von mir nicht zu machen.
Sicherlich liegt es nahe, eine Leitung über die Schweiz zu verlegen, weil dort große Mengen Wasser zwischengespeichert werden könnten und der Weg nach Italien ist dann günstig. Dieses kann dann evtl. zur Stromerzeugung benutzt werden, um so das Projekt von den Kosten her zu minimieren, rentabel zu betreiben.
Oder ob sich eine Leitung mit einem Abzweig nach Frankreich und Spanien nach Portugal bzw. Spanien westlich geführt wird, ist hier noch nicht zu klären.
Die im Süden zu sichernden Einrichtungen sind auch von der EG in Brüssel finanziell zu unterstützen.
Hier wird Ihnen ein Bericht zugänglich gemacht, wie Wassernot sich auch auswirken kann, wenn zu viel Grundwasser gepumpt wird, über viele Jahre; denn es kommt kein, nicht bzw. ausreichend Wasser mehr nach unten:
Dort geht es um mein großes Thema, die schreiben nur alle und bringen keine Lösung, siehe auch folgenden Beitrag :
Wie rein ist das Wasser? folgender Beitrag.
mögliche Gefahren der Aluminiumverwendung in der Trinkwasserherstellung und Reinigung sind unter YouTube ausreichend dargestellt worden.
Alles bei meinen Homepage-Seiten ist Urheberrechtlich geschützt, und ist teilweise für meine Kinder, falls ein Erfolg bei Anwendung der Umweltalternativtechnik etc. sich einstellt.
Sie können in Deutsch, Englisch, oder Französisch schreiben.
Es gibt immer mehr Verschmutzungen, die nicht mehr gefiltert werden können, besonders die aus Flüssen.
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=u3dTh7aDNGA&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=u3dTh7aDNGA
Wasser bringt Leben, Wasser im Überfluss. aber im Süden gibt es Regionen,da war es schon lange nicht so grün.
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=AvMrnxa2cxs
Scheinbar warten alle, bis die Aktie Wasser steigt.
Hier möchte ich mal auf die bildlichen Darstellungen hinweisen, die in etlichen Berichten und Ausarbeitungen zum Thema Wasser vorgestellt werden. Die Tabellen stimmen in den meisten Fällen nicht, weil der Wasserverbrauch nicht tatsächlich so dargestellt wird, wie und wo er verbraucht wurde. Es wird alles in einen Topf geworfen und dann in Prozenten etc. angegeben. Eine Skala, was der Bürger, Region, die Landwirtschaft, die Industrie und sonstige verbrauchen, ist nicht oft nachvollziehbar dargestellt, hochgerechnet und evtl. aus anderen Berichten übernommen.
Es fehlt z. B. der Vergleich Industrie und Landwirtschaft, beide nutzen Wasser intensiv, wobei letztere die ist, die am meisten benötigt
Es ist auch nicht ordentlich dargestellt welche bekannten Wasserreserven im Land vorhanden sind, bei wenigen und dann global für das Land.
Hilfen, die umsetzbar wären, sind Ländersache und sollten zu den vom Land angestrengten Eigeninitiativen dargestellt werden, ist leider in wenigen Fällen ausreichend dargestellt worden.
Nationale Wasserwirtschaft hilft nicht ausreichend bei Dürre in Spanien etc.
Die Verteilung von Trinkwasser hat jetzt zu erfolgen, weil der Bedarf später nicht kurzfristig gelöst und geliefert werden kann.
Die Landwirtschaft, sollte umstrukturiert werden, der Wasserverbrauch muss mit Rücksicht auf die Verfügbarkeit von der EG in Brüssel reguliert werden. Landwirtschaft muss mehr Humus erzeugen, Wasser besser, sparsamer nutzen!!
Landwirte sollen zu einer weniger intensiven landwirtschaftlichen Nutzung nur Gelder von der EU erhalten, wenn diese umstellen etc.
Hinweis: auf meinen anderen überwältigenden Plan und Verfahren.
Meine Initiative unter dem Thema
Klimawandel-Loesungen neu ist die Lösung, die mit verblüffender Nachhaltigkeit ausgehend von einer Hauptmaßnahme in min. 4 Varianten von Energie bis Humus, zu mehr Humus, auf landwirtschaftliche Böden; den Wasserhaushalt regulierend in der Lage ist, Temperatur des Klimas runter reduzieren kann wie keine andere Maßnahme dies, zudem kann für viele Millionen Menschen, der Hunger gestillt werde und Arbeit für Millionen gegeben werden.
Luft und Klima können sich erholen, besonders auch die Industrie muss für den Bedarf neue Maschinen und Geräte herstellen. Ein Auftragsvolumen für evtl. 50 Milliarden weltweit. finden
Nicht Vergasung der Biostoffe, sondern die Umsetzung zu Humus durch Verifizierung.
Unter Umweltalternativtechnik und anderen Bereiche auf meiner Homepage z.B.
Hinweis auf
Bio-Gasanlagen Biomasse aus Bioabfall und Gefahren mit EHEC und
Botulinumtoxin bei Biogaserzeugung, etc.
Bio-Energie und
Alternativen etc.
Eigene Lösungsversuche dort .
Welche Möglichkeiten kann mein Verfahren und Anwendungen geschlitzte Rohrleitung bringen
Alternative Wassersammlung und Verteilung durch die Rohleitung geschlitzt, mit Stegen, auch in kleinen Größen tragen zur wesentlichen Verbesserung der Wasseraufnahme und Verteilung bei.
Besonders bei Verdunstung von Wasser - in heißeren Gegenden - wird reduziert und Kondenswasser gebildet und aufgefangen.
Hier bringe ich unten einen Vergleich, wie mit Wasser umgegangen wird, es könnten mit anderen Bewässerungsmethoden 2/3 an Wasser eingespart werden.
Bitte denken Sie mal nach, nur wenn die EG die Förderung diese z. B. Tröpfchenbewässerung, also alternative Methoden einbezieht und meine durch diese geschlitzte Rohleitung effektiver auslegt, können sogar Regionen mit weniger, mit ungleichen Regenmengen, Wasser sammeln und später verteilen, mit ein und der gleichen Rohrleitung geschlitzt mit Steg etc. Der Vorteil liegt in dem Wasser, was in den Leitungen sich sammeln kann und das automatische Auffangen von Wasser, besonders wenn dies stark regnet in Zisternen und Behältern leiten, dies kann die Tröpfchen-Leitung nicht. Es können große Wassermengen durch den Schlitz aufgenommen und in Zisternen oder tiefer gelegene Senken transportiert werden. Entweder ohne Pumpe oder mit, wenn dies z.B. nur kurze Regengüsse gibt, die aber häufig in südlichen Zonen sehr ergiebig sein können und Wasser durch dieses Sammeln für Wochen reichen.
Dieser Film zeigt, welche Methoden und Zahlen in unserer Zeit so zustande kommen, auch aus diesem Grunde soll der hier erscheinen. Dann kommt dann, wie überall auf der Welt, die politische Variante hinzu.
oder in einem anderen Film und Beitrag zu Wasser, wie die Privaten ein Geschäft daraus machen:
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=u3dTh7aDNGA&NR=1
Solange sich da nichts ändert, bleiben die Probleme für weitere zehn Jahre akut.
Die Landwirtschaft und Industrie sollte nicht so viel Trinkwasser nutzen.
Eine andere Sache ist:
Wer national die Bevölkerung nicht unterstützt, seinen Garten wieder etwas in Gemüsebeete und Obstbäume umwandelt, der kann von daher keine sehr großen Erwartungen hegen.
Versorgungsleitungen von Norwegen über Schweden ist die einzige mögliche Alternative und umweltverträgliche Option zurzeit, und eine tatsächliche Abhilfe für südliche Länder der EU und dies ist finanziell
gut möglich.
Noch kenne ich keine bessere Variante dieses Wasservolumen anderen Regionen abzuzweigen, wird es auch nicht geben.
Zeigen Sie mir mal die Stellen, wo die tatsächliche Verteilung von europäischen Trinkwasser-Formen angenommen hat, die ernsthaft und ausreichend sind?
Nur mit meiner Europaleitung/en von Norwegen über Schweden nach Spanien etc., mit Zwischenspeichern auf dem Weg dahin kann die Wassernot gelindert werden, evtl. sogar bei Dürre zu 100 %.
Da helfen EG-Wasserrahmenrichtlinien nicht, wenn z. B. Spanien etc. kein Wasser hat. Dann wird wieder von Brüssel, zusammen, in Milliardenhöhen, ein Ausgleich bei Dürre gezahlt und dann immer wieder, und immer wieder!
Drei Jahre Bauzeit denke ich schon, für meine favorisierten Leitungen benötigen, um Wasser zu fördern und dann ist diese evtl. durch ganz Spanien und in einem Teil von Frankreich gebaut.
Aber der Euro steht nun im Wege. Aus einer Gemeinschaft ist ein Kämpfen ums überleben geworden.
Solche Teil-Projekte-Rohrleitungen verlegen und alles, was dazugehört - können leicht 1.500 Menschen und 10 Firmen in Spanien in Arbeit bringen.
Sowie oben, stellt man sich Beschlüsse in Europa vor, warten auf den Notfall!
(als Nachweis der Problematik und der praktisch sehr schwierigen Thematik wird auf einen Bericht von Artgerecht-der Fairein hingewiesen)
Die Auswirkungen der Wasserpolitik Spaniens im Mittleren
Ebrobecken; dieser Bericht ist von 1/ 2009 , als Beispiel herangezogen. Dieses Problem gibt es nicht nur in Spanien!
Hier möchte ich der Meinung entgegentreten, (der BRD Wasserwerke) die mit Hinweisen auf die verschiedenen Wassertypen - die Inhalte starker Mineralien, Kalk etc. - eine Mischung hinweisen, oder sogar unvereinbare Ablagerungen in Rohrleitungen meinen, wird entgegengetreten.
Dies ist mit dem Wasser aus Norwegen nicht der Fall. Da dortiges Wasser durch die Gesteine der Familie der Granite fließt und somit feinstem Gebirgswasser gleichkommt.
Lösungsmäßig wurde diese nachhaltige Wasserentnahme
durch die Hauptentnahmen in den Endbereichen - Landseite, nicht Atlantik! - eines oder mehrerer sauberer Fjorde gelöst.
Das Hauptproblem der gewaltigen Wasserentnahmestellen und die gleichzeitige Vereinbarkeit ohne Gleichgewichtsstörungen an Land und Wasser zu verursachen war zu lösen, mit einer ökologischen Vereinbarkeit!
Die häufig hohen Zuflussmengen durch Flüsse und Bäche ist in Norwegen außergewöhnlich hoch, nicht vergleichbar mit Deutschland!
Weitere Einspeisung können dann in Schweden und allen geeigneten Stellen auf den Weg nach Spanien u.a. Ländern vorgenommen werden.
europäische Wasserversorgung für den Süden von Europa
Cache Wasser
Europa
soll von Regionen mit Überfluss zu Regionen, die Bedarf haben, geliefert werden können.
Es geht auch in meinen Beiträgen um:
Wasserverteilung, Wasservorkommen, Wasserüberschuss, Wassernot, Trinkwasser, Wasserwerke, Wasservorräte, nachhaltige Süßwasserverteilung aus Flüssen und Seen, Trinkwasserverteilung, europäisches Wasser,
Europäische Trinkwasserversorgung,
nachhaltige europäische Wasserversorgung,
Anbindung der nationalen Versorgung, Wasserleitungsnetz auf europäischer Ebene etc.
Euro-Recht der Menschen, Europawasserleitungen, Zwischenspeicher, europäische Wasserleitungssysteme, Landwirtschaft, Industrie, Wasserversorgungsschäden,
Niederschlagsgebiete, Hauptentnahmestellen,Fjorde Norwegen, bzw., Schweden, östlich Finnland
Ein Wasserhahn kräht nicht, wenn er benutzt wird.
Um diese Sachverhalte geht es hier, sicherlich werden diese nicht alle von mir behandelt - weil von anderen Leuten, die zur Genüge die Bereiche schon bearbeitet wurden - mir geht es um die Abkürzung des vieles Geredes und was alles geschrieben steht, und man kann keine große Lösung lesen, die tatsächlich helfen würde, keine einzige, die die Mengen liefern könnte, die benötigt werden!!!
Haben die
Stockholmer Wassertage eine Lösung für Europa gebracht?
Weltwasserforum in Marseille ??
Weltwasserforum in Marseille, sicherlich ohne Lösung für Südeuropa.
Hier geht es um meine umweltverträgliche Lösung, was bei anderen Berichten fehlt!
Eine Lösung von einem Einzelnen, von Eric Hoyer, und zwar über Wasserleitungssysteme, über Norwegen und Schweden nach z. B. Spanien und andere Länder, die als Gesamtlösung angesehen werden muss.
Andere Varianten stellen keine ausreichende Lösung dar, sondern sind überwiegend auf Teillösungen auch nationaler Art ausgelegt, oder sind auf Naturschutz beschränkt etc. Oder verhindern eine solche große Lösung, da eigene falsch verstandene Umweltaktionen wichtiger sind!
Die oft völlig ungenügenden Vorschläge - die sind oft gar nicht ausreichend geeignet, sondern es wird nur festgestellt, z. B. wie Biotope zu solchen Problemen beitragen können, sie sind völlig ungeeignet eine solche große Lösung zu erbringen, nur meine Lösung ist nachhaltig, biologisch und umweltverträglich, dieses Problem für alle beteiligten Länder tatsächlich etwas zu lösen, ich kann mit meinen Varianten Milliarden m³ liefern, und zwar sofort, wenn man sich politisch geeinigt hat.
(In unseren Tagen sind die Naturschützer und Tierschützer eine Last geworden, -mögen die mal die Millionen Katzen dezimieren die hunderte Millionen Vögel töten und - einen Fleischverbrauch/Tierfutter wie der von Frankreich haben - die die Freiheit und Versorgung der Menschen hindert, eine Einbindung der Menschen und Natur fällt denen gar nicht ein!!! Gleiches gilt für Roben und Seevögel, die Milliarden von Tonnen Fisch den Menschen weg fressen!)
Die Problematik ist wie beim Klimawandel, die Dosis auf Dauer macht ein Problem.
Sie wissen, Wasser, was mal verunreinigt wurde, ist nicht immer wieder nach der Reinigung als Trinkwasser lange nutzbar, somit haben wir es auch in südlichen Ländern mit diesen Problemen zu tun.
So ist eine Wasserversorgung für europäische Länder mit Trockenzeiten und Versorgungsengpässen aus europäischer Sicht nicht nur national zu lösen. Wasser fließt hin, wo es will, unter der Erde über Grenzen, somit ist dies ein gemeinsames Problem. Aus diesem Grund ist Fracking gefährlich! Da bei steigendem Grundwasser die Ausbreitung im Untergrund gewaltig sein kann und leicht die Frackingbereiche tangiert und giftige Chemikalien mit im Trinkwasser dann vorkommen und Brunnen geschlossen werden müssen, was enorme Kosten für Gemeinden darstellt!!!
Europa hat ein Anrecht auf eine europäische Trinkwasserverteilung, was sozialverantwortlich.de und nachhaltig wäre.
Wenn Gasleitungen von Sibiriern bis nach Hamburg gebaut werden und keine Kosten eine Rolle spielen, warum nicht auch bei Europawasserleitungen?
Wasserversorgung und Verteilung der Wassermengen aus EG-Ländern, mit erheblichem Wasserüberschuss, dies sollte in Europa als EG-Gesetze verankert werden.
Europäisches Wasser kann nur aus Gegenden mit sehr hohem Wasservorkommen abgegeben werden, also aus Bereichen mit erheblichem Überfluss.
Hier kommen besonders Norwegen, Schweden und Finnland infrage.
Daher bitte ich diese Menschen, in diesen Ländern, meine Initiative zu unterstützen.
Hiermit rufe ich die Initiative der Europäischen-Wasserleitungen ins Leben.(nur bin ich zu alt 73.J. um die Initiative zu Ende zu führen! )
Die europäische Wasserversorgung hat die Möglichkeit von Norwegen und Schweden über Deutschland bis nach Spanien, Italien u.a. Länder ein europäisches Wasserleitungsnetz, ein Wasserleitungssystem zu betreiben.
Welche Größen und wie viele Leitungen und ob Verbundleitungen mit genutzt werden können, ist hier nicht zu lösen.
Hier geht es vorläufig um die Entnahmegebiete!
Finnland kann die anderen Staaten südlich bis in die Türkei und Griechenland vorerst beliefern und die Balkanstaaten können mithelfen.
Nur diese o.g. drei Länder haben ausreichend Wasser in enormen Mengen die gebraucht werden. ca.
Hinweis:
Regen fällt in der Region Bergen und auch in anderen Gegenden von Norwegen oft wochenlang, dies erhöht die Menge dort erheblich. Auch viele der anderen Regionen sind geeignet für die Entnahme von Wasser, für den Süden.
In den geeigneten Bereichen kann sehr viel Wasser, ohne Schädigung entnommen werden, was sonst über Fjorde ins Meer gelangt. Fjorde haben am Ende nur Süßwasser, oft in riesigen Mengen, wo oft große Flüsse einmünden !
Alle dreißig relevanten Flüsse in Norwegen liefern mehr als 4000 m³/s Süßwasser, dies ist täglich ca. 350.000.000 m³. dies sind ca. 10 Milliarden m³ Wasser im Monat, dies nur mit 10 Monate sind 100 Milliarden m³ Wasser. Wenn sie ein bis zwei gut Fjorde und Flussentnahme berechnen, kommen mindestens 10 Milliarden m³ im Jahr zusammen. Zum Vergleich der Edersee hat ca. ein Volumen von 200 Millionen m³ !! Diese Zahlen wird schwanken, wie auch immer und welchem Volumen die Flüsse in die Fjorde dieses abgeben!
Die beteiligten Regierungen können eine Vereinbarung treffen, unter welchen Bedingungen dort Wasser geliefert werden kann. Diese Planung werden im Vorfeld geprüften, ob und wie diese Wasserleitungen den Nutzen, besonders für Spanien und anderen Ländern herausarbeiten können, liegt an dem Willen dieser und nicht wie ich die Wasserleitungen dimensioniere. Z, B. liegt eine Wasserleitung von dem Bodensee zu den Städten mit einem Durchmesser von 1,56 m! Ich denke aber kleinere sind besser zu verlegen.
Interessenkonflikte und mögliche Verhinderungen können folgen, ändern aber an der Sachlage nichts! (Eine Beeinflussung von Wasserwerken zu diesem Projekt könnte es geben.)
Sicherlich haben Länder wie Frankreich viel Wasser, aber wer wird einfach seine Wasserreserven bereitstellen, die es in Trockenperioden selber braucht.
1Milliarde m³ Wasser täglich, - vom Norden bis uin den Süden kann zugeführt werden - aber nicht alles ist lieferbar. Gleichzeitig müssen die südlichen Länder Biologische Anbaumethoden zusichern.
Der größte Anteil ist Trinkwasser oder es kann leicht, welches daraus gemacht werden.
Ein Vergleich soll hier stellvertretend herhalten:
Aber nur mit einer Leitung von c a.0,9 m Durchmesser könnten an einem Tag mit dem bevorrateten Wasser min. 15 Städte so groß wie Barcelona (ca. 170 000 Einwohner) mit Trinkwasser versorgt werden. Durch die Versorgung von Speichern und Stauseen in anderen Zeiten, wo selber im Land Wasser genug anfällt, reicht dies dann mit dem Vorrat und eigenes Wasser über Monate aus.
Historische Zeiten der Not mit Wasser sind belegt.
Dann dürfen Sie nicht vergessen, wir haben es allmählich mit einem finanziellen Handelsgut zu tun; - dies macht es umso mehr zu einem teureren Gut, um so länger wir zu warten und keine Lösung umsetzen, so wird es erheblich schwieriger, dies gerecht zu verteilen!
Ich halte wenig davon, wenn wir über Jahrzehnte davon wissen, wie viel Regen dort fällt und welche Wasservorräte in den Tiefen der Erde unten evtl. lagern, aber die Zeit läuft uns davon.
Es bestehen oft 10 - 70 Seitenberichte über Dürre und Wassernöte in Europa, wo die sind und durch wem alles verursacht wurde, usw. ohne einen tatsächlichen umsetzbaren, wirklich brauchbaren Vorschlag zur großen Lieferung von Wasser von denen zu erhalten, aber Gehälter einstreichen!
Einsparungen von Trinkwasser etc., die helfen hier nicht tatsächlich weiter, wenn keine Tat umgesetzt wird;, sondern nur das Wasser aus dem Norden.
Da können die Berichte so gut abgefasst und edel in der Meinung und fachlich gut ausgedrückt sein, voller wissenschaftlicher Erkenntnisse – diese werden dann teilweise von x-verschiedenen Leuten wieder übernommen und anders beleuchtet, so kommen tausende von Seiten zusammen.
Urteilen Sie selber, kann dies helfen?
(gering geändert am 12.10-2012,u. 12.11.2013; 18.11.2013, 23.01.2020 Eric Hoyer)
XXX
Problemlösung sind durch die Regierungen mit meinem Vorschlag zu lösen
Sie kann nur durch Kooperation der anderen Staaten gelöst werden, mein europäisches Wasserleitungssystem vom Norden bis zum Süden in Europa verlegt wird.
Dies kann durch Zwischenspeicher in geeigneten Regionen flexibel gestaltet werden, besonders wo viel Wasser vorkommt. Ohne die Probleme der eigenen Versorgung Wasser abzugeben, muss dies sehr gut geplant, damit auch die Kosten minimiert werden können.
Beider Frage, wie viel und wo man so viel Wasser ohne Schaden bezogen werden kann, bin ich auf Norwegen und Schweden gestoßen, die täglich eine Abflussmenge aus deren Flüsse und Seen von ca.
345000.000m ³ am Tag ( ca. 4000 m³/s ) haben, - der Edersee hat einen Zufluss von z. Z. ca.70 -150 m³s -, bleibt noch die Frage wo die Hauptentnahmestellen sein sollen, habe ich saubere Fjorde ausgemacht.Nur dort ist eine so gewaltige Entnahme von Wasser möglich – z. B.wird durch die Länge der Fjorde gesichert, es kann kein Salzwasser gepumpt werden.
Hier geht es auch um die geeigneten Entnahmestellen, die so beschaffen sein müssen, um Millionen von m³ Wasser in Verhältnis kurzer Zeit abrufbereit zu haben.
Dies können Teile von Fjorden sein, die eine solche Entnahme ohne Schäden an der Umwelt verkraften können. Sicherlich müssen auf dem Weg in den Süden Speicher gebaut und einbezogen werden, da Pumpen, die Wasser in solchen Mengen pumpen müssen, erheblichen Kosten verursachen, wenn große Strecken zu überbrücken sind.
Große Wasserleitungsrohre sind Stand der Technik und können zurzeit in bis zu 1,51 m Durchmesser verlegt werden (z. B. die Bodenseeleitung nach Stuttgart), ob diese Größen tatsächlich auf Dauer vorteilhaft sind oder kleinere ist hier nicht zu lösen.
An dieses europäische Wasserleitungssystem können auch andere Städte und Gemeinden angeschlossen werden, die auf dem Weg liegen. Nur die Versorgung der südlichen Staaten in Europa ist bei meinem Verfahren, eine Initiative wert und vorrangig.
Ein Flusssystem/Glomma, Norwegen soll ca. 700 m³/s Abfluss haben und alle relevanten 30 Flüsse evtl. zusammen 4000 m³/s Wasser die in das Meer oder Ostseesee fließen.
Somit hat Norwegen alleine ein Süßwasseraufkommen von täglich von 345.000.000 m³ (geschätzt wird, ein Wasseraufkommen in beiden nördlichen Ländern von min 500-700 Millionen m³ täglich) - der Edersee - hat ca. 200Millionen m³, - Dieses Wasser reicht nach Aussagen
ca, 11/2 Jahr -. Welch ein Anteil, im Jahr, aber für den Export verfügbar wäre, dies soll generell erkundet werden, dies ist Regierungssache
der Länder.
Besonders wenn die Regenzeiten in Norwegen und Schweden für Wochen anhalten, kommen vermehrt Süßwasseraufkommen zustande, somit können die Wasserbevorratung Spanien im Herbst bis Frühjahr, besonders und im Frühjahr aufgefüllt werden.
In der Stadt Bergen, Norwegen regnet es auf jedes Dach der Stadt ca. im Monat 18 Tonnen Regenwasser, ist 225Tonnen im Jahr. Es regnet 2 von 3 Tagen in 1990 an 83 Tagen hintereinander, oder 400.000 Freischwimmbecken in einem Jahr auf die Region Bergen Stadt.
(Hinweis: Quelle auf DVD von BBC ; "ABENTEUER WETTER" und von NDR und Das Erste , die komplette Serie) diese DVDs gibt Hinweise auf Norwegen mit seinen Wasservorräten. Weiter können zu diesem Thema die DVDs "DIE ERDE VON OBEN" von Yann Arthus-Bertrand Bände 1 bis 6 Hinweise auf die Versorgungsarten der Menschen gesehen werden, die nicht immer Vorteile für Natur und Menschen sind. )
(Der Beitrag ist schon vor einigen Jahren ca. 2007/2008 von mir geschrieben worden und wird von mir nun überarbeitet und veröffentlicht.
Dieser Beitrag vom 16.12.2011bzw. 20.01.2012; u. 03/09.02.2012 korr. 24-26.02.2012; 16.03.2012,28.03.2012; 15.04.2012,19.04.2012; 18.11.2013 ) ist vorläufig die letzte Änderung, kann aber nach Bedarf von mir geändert werden.) wird nicht geändert. Siehe neue unter
Erfindungen-Verfahren.de
Eric Hoyer
Andere Wirkungen :
Süßwasserwasser, was nicht in den Atlantik oder Ostsee fließen kann, vermindert den Salzgehalt dort nicht.
Wechselwirkungen und Klimawandel
Verhinderungen der Erwärmung durch Wegnahme von Süßwasser durch die europäischen Wasserleitungen.
Die Thermohaline Zirkulation kann im Salzwasser langsamer vorwärtskommen, da der Anteil von Süßwasser, den Anteil -
Verdünnung-von Salzwassers im Nordatlantik nicht reduziert,
auch dies trägt etwas zur Klimastabilisierung bei. Die Menge ist
die, die mit den europäischen Wasserleitungen entnommen wird,
in Schweden und Norwegen, besonders.
Nun bitte ich Sie, was kann geschehen, wenn die Wärme noch weiter nördlich vorankommt?
Es ist eine Tatsache, wenn sich die Wärme der Ozeane, der Atlantik, auch im Süden vom Äquator und nördlich
ausbreitet, so haben wir schon vor Brasilien Wirbelstürme erlebt, unüblich dazu.
Die Wasserflächen, um den Äquator erwärmen sich breit flächiger auf ca. 27 °C, die Folgen sind,
die Wirbelstürme können sich vermehrt bilden, dies ist die Situation seit Jahren.
Die Starkwinde der Sahara, die länger westwärts andauern, einbezogen, haben einen erheblichen Einfluss auf eine Wirbelfrühbildung auf dem Atlantik.
(Eine Möglichkeit - müsste weiter geprüft werden - wäre tiefer gelegene Gebiete an der Westsahara/Mauretanien, Atir kontrolliert mit Meerwasser zu fluten, (hier empfehle ich meine geschlitzte Rohrleitung mit Steg, für Wasserkanäle, vom Atlantik aus zu bauen, unter Umweltalternativtechnik) müsste geprüft werden. So könnten in den USA und andere Staaten in der Wirbelsturmbildung von dort mehr geschützt werden. die Stürme nicht so mächtig ankommen usw.) Wasser ist eine natürliche Barriere. Zudem kann sich teilweise in Afrika dort mehr Regen hierdurch bilden, in den sehr trockenen Gebieten.
Der Anbau von Sträuchern und Bäumen sollte fortgeführt werden.
(Vers.26.02.2012)
Die Wärme 1, 4 °C plus ist auf dem Vormarsch.
Nun ist die Thermohaline Zirkulation in Schwung gekommen – dies bedeuten nicht, sie ist nun um den Zeitfaktor von 500 oder 700 Jahren auf eine Umwälzung auf 400 Jahre reduziert worden, so ist dies nicht zu verstehen.
Ob eine tatsächliche Störung dieses Bandes der Zirkulation in den Meeren so stattgefunden hat, ist so einfach nicht festzustellen, da Referenzen vor z. B. 180 Jahren und länger nicht so einfach nachweisbar sind. Eine Erwärmung hat stattgefunden, dies ist nachgewiesen um ca. 1,5 °C plus.
Da gibt es dann auch noch damals die Vulkanausbrüche in verschiedenen Zeiten, wo dann in der USA und anderen Ländern im Juni noch Schnee zu liegen kam und in Irland die Kartoffeln krank wurden und viele Menschen Europa verließen, ca. 2 Millionen.
Historisch ist belegt, Kälte und Wärme waren zu allen Zeit extrem vorhanden, zum Teil über 17 Jahre ,
auch nur mal vier. Es gab in allen Regionen von Europa Sommer, die außergewöhnlich nass waren und ebenso viele Zeiten, die trocken waren und die Hungersnöte hervorgerufen haben. Nach Berichten war früher der Waldbestand weit nicht so groß wie in den späteren Jahrhunderten. Daher auch die extremen Überschwemmungen.
(Es ist alles noch in der Norm von normalen Wetterabläufen für bestimmte Abschnitte von ca. 140 Jahren. So komme ich bei drei Perioden auf das Jahr ca. 1592, oder noch weiter zurück auf 1032, so habe ich diese ca. 1000 Jahre auf 7-mal ca. 143 Jahre und 7Perioden eingeteilt. Darin sind alle Typen von Klimalagen verteilt.Davor war wenig übermittelt. (Zum Teil gemäßigt) Aber warum waren die Hunnen weggezogen und warum war der 30-jährige Krieg in eine solche Klima Abnormalität gefallen, dies ist nun klar.
Eine andere Situation ist, wenn ab ca. 1800 in vielen Städten vierhundert min. 20 Meter Industrie-Schornsteine zu den tausenden Ofenheizungen bis 1945 gezählt werden müssen, ist und war dies klimaschädlich.Ein gewaltiger Ausstoß von allen möglichen chemischen Stoffen. Dann waren die Kriegsjahre mit ihrer Überproduktion und hinzukamen die vielen Schiffe, Schiffe fuhren mit Schweröl –tun die immer noch –ein großes Passagierschiff hat ungefähr einen Ausstoß wie 50 000Autos unserer Zeit.)
Wichtiger ist, es gab früher keine Zeiten, wo so viel Chemikalien, Gifte in Luft, Erde und Wasser gelangten wie in den letzten 200 Jahren.
Die Frage ist zu stellen, warum werden keine kleineren Landstücke bearbeitet? Ist dies unser europäisches Subventionsgesetz/e usw.
Wenn die Menschen teilweise tatsächlichen zur biologischen Landwirtschaft und Gartenbewirtschaftung zurückkehren würden, so könnte sich auch das Klima etwas bessern. (z. B. wenn 30 Milliarden Obstbäume, Nussbäume/Sträucher und Beerensträucher gepflanzt würden, trägt dies zur Abkühlung beitragen. )
Auf alle Fälle müssen den Menschen wieder kleineres Stück Land zum Ansiedeln gegeben werden und die großen Anbaugebiete müssten unterteilt werden, auch wegen der Verdichtung der Böden usw. - Z.B. Hanglagen dürften nicht mehr durch die EG gefördert werden, da diese einen erheblichen höheren Verbrauch an Diesel für die Bearbeitungsmaschinen bedürfen! -
Die EG und alle europäischen Staaten sollten die Kleinbauern und Bürgern mit Garten diesen Leuten eine staatliche Prämie geben, über z. B. Steuern. damit dieses biologisches Gemüse und Obst. etc. anbauen können und doch finanziell klarkommen, selbst wenn Sie halbtags arbeiten müssten.Warum werden diese nicht subventioniert und nur große, die die Böden - mit sehr schweren Maschinen verdichten.
Zurzeit haben wir auch andere Probleme, die der Erwärmung der Eisregionen, und zwar weltweit. In Patagonien/Anden etc. schrumpfen ehemalige Eisflächen, die so groß waren wie Hessen, in erschreckender Weise.
In Grönland bilden sich Schmelzwasserseen und Bäche und in der Nordpolregion nimmt das Eis erheblich ab. Dies nenne ich das Schwitzen der Erde. Schwitzen kühlt.
Die Gletscher - dies ist viel schlimmer - aller Berge werden mit Filmaufnahmen verglichen und einige Regionen sind nicht mehr zuerkennen, da sie sich derart verändert haben.
Die Frage bleibt nun offen, können starke Winterperioden, - diese kehren immer wieder und sind historisch gut belegt (ca.-30 Jahre, diese Zeiträume können sich die auch mal verschieben) - die Eis- und Schneeflächen auffüllen.
Meine persönliche Ansicht ist, die Abläufe des Klimawandels werden eben genauso turbulent ablaufen - nur in einem anderen Verhältnis zur Masse, wie wenn starke Hochs und Tiefs sich begegnen, so ungefähr sind die Verhältnisse dann, auch wenn Klimazonen sich verschieben.Hierzu braucht man keine 1000 Seiten Forschung, um dies zu verstehen.
Die Erde hilft sich auf eine unbekannte Weise doch noch, z.B.
wenn große Massen von Eiswasser in den Nordatlantik vor Grönland und dem Nordpolbereich, den Anteil des wärmeren Wassers durchmischt, entstehen sehr große Zonen, die sich abkühlen. Eine solche Abkühlung braucht wieder Jahre, um verschiedene Auslöser zu bewirken, sicherlich kann dies sogar eine Abkühlung des natürlich Mechanismus sein, der durch die fortschreitende Erwärmung in anderen Regionen entgegenwirkt, speziell der nördlichen Trift.
Diese Schmelzvorgänge bezeichne ich als ein Schwitzen der Erde und dies kühlt auch diese ab.
Es sind evtl. 2000 km² Wasser plus den Tiefen ~ 400 m dort – die Tiefenwasser sind schon sehr kühl, wie diese zusätzlichen Volumen auf die Strömungen sich weiter verbreiten ist nicht erforscht, noch ob dies ausreicht, die Region abzukühlen? Ich denke ja.
Es ist ein kleiner Teil, durch Umlenkung von Süßwasser zu erreichen, um den Klimawandel zu beeinflussen nur möglich, andere Teilbereiche könnten dies nicht so erreichen. Hier kann das Klima auf dem Land sich abkühlen und die Bodenvegetation sich auch erholen, - natürlich nur bei Rücksicht auf mehr natürlich Bodenbearbeitung und nicht Verdichtung – Beweise sind besonders in Frankreich zu suchen und anderswo z. B. USA ebenfalls, dort wurde Land zum Teil zu Wüsten, es wurde rücksichtslos ausgebeutet.
Wir können ermitteln, wie wir wollen, die Studien sind nutzlos, wenn keine Taten folgen, es ist ein Unding auf die Szenarien zuwarten, die vorhergesagt worden und werden.
Bitte beachten Sie auch meine anderen großen Beiträge:Umweltalternativtechnik
Umweltansicht
Finanzverantwortlichkeit
30.05.2012
Extremwetterlagen usw.
Mit Zykluszeiten der letzten 2000 Jahre bei Wetter und Klima
Dieser Bericht wird umfangreich umgebaut, ergänzt am 25.08.2013 und unter Wetter Klima Zukunft
Hier nur noch eine Einführung, eines Teiles.
Achtung Hinweis:
Wollen Sie das Wetterbeobachten, so können Sie dies mit Google Earth - ältere Version nicht neue - wirklich richtig gut, weil Sie die gelben Wettermesstonnen auf den Atlantik etc. anklicken können und Temperatur und Wolken etc. sehen.
Sturmfluten etc.
ein wichtiger Faktor bei Wetterzusammenhängen sind Sturmfluten etc.
Siehe auch
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Sturmfluten_an_der_Nordsee
Sehr geehrte Damen und Herren.
wenn man historische starke Winter oder Regen-Jahre betrachtet fällt mir auf, früher hat es noch in den Anfang 1950, und auch bis 1400.
Einige starke Regenperioden, diese oft mit Stürmen verbundenen Wetterlagen, können den nördlichen Atlantik abkühlen . Europäische Wasserversorgung
Sehr geehrte Damen und Herren,
in den vergangenen 70 Jahren hat sich das Klima demzufolge zweimal abgekühlt. Es gab mehrere Jahre davor auch kalte Winter und Zeiten ca. ca. 1940 bis ca. 1968. Dann folgten viele Jahre mit hohen Temperaturen bis ca. 2003 mit Hitze über ganz Europa. Um dieses Jahr 2003, der Neckar war fast leer usw. gab es auch schwere Regengüsse, die extrem waren. So zog der Orkan über Frankreich hinweg. Die Regenfront konnte man an den Pyrenäen entlang über die Schweiz ziehen sehen und Deutschland hatte Wasser satt.
Ich kann zurzeit, -obigen Einwendungen der Strahlungswärme, sind sehr wohl richtig – keine besonderen anderen Anzeichen für eine auf Dauer angelegte Abkühlung, noch nicht, tatsächlich begründet sehen. Es ist alles noch in der Norm von normalen Wetterabläufen für bestimmte Abschnitte. ...
Nordpol-Eis-Abnahme mit umliegenden Regionen
Nehmen letztere Meldungen auf die Eisstärke dort Bezug ?
Seit 1979 sind diese Karten unter dieser folgenden Adresse sichtbar
http://arctic.atmos.uiuc.edu/cryosphere/archive.html
Umso dunkler das Violett ist, umso stärker die Eisschicht. usw.
Meine Beobachtungen haben mit dem Sturm-Wetter und deren Unterkühlung etc. des Wassers der Ozeane zu tun. Dieses Zusammenspiel hat wesentlichen Einfluss auf die Jahre danach.
Wichtig ist auch, wie lange der Schnee in den angrenzenden Bereichen liegen bleibt, dies bestimmt die Stärke des Eises am Nordpol. Der Zentrum bis sich stärkeres Eis dort bildet, beträgt ca. 12 Jahre, da meine ich dieses am Nordpol und Randgebiete.
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Beste Beiträge und Hilfen zu wesentlichen Sachverhalten
im Leben und Glauben an Jesus
Es gibt auch Vorträge, mehr als 370 von
Dr. Charles Stanley in deutscher Sprache
In Touch mit Dr. Charles Stanley
Lebensüberzeugungen (10): Über den Himmel
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Europäische Wasserversorgung, Modell Eric Hoyer, Wasservolumen aus norwegischen Fjorden für Südeuropa
- Details
- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Europäische Wasserversorgung Modell Eric Hoyer, Wasservolumen aus norwegischen Fjorden für Südeuropa
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Europäische Wasserversorgung, Modell
Eric Hoyer,
Wasservolumen aus
Fjorden für Südeuropa
24.03.2024 02.03.2024 22.11.2023 2990 2979 3935
Kurzbeitrag
Vorwort:
Dürre in Südeuropa stellt eine Klimaschädigung dar, da in vielen
Gegenden, die Fruchtbäume und Sträucher vertrocknen, Gras ist nicht
mehr vorhanden und eine CO 2 etc. Reduzierung ist zum Stillstand
gekommen, weil Vegetation vertrocknet ist oder nur noch gering
vorhanden ist. Wenn Wasser in einer Region ausbleibt, entstehen keine
Klein-Klimalagen mehr.
Menschen aus diesen Gegenden müssen wegziehen, so sind weitere soziale
Folgen für Jahre vorhanden, die enorme Kosten für das Land und die EU
darstellen.
Es bleibt eine Klimaschädigung, die sich auch noch ausweitet, da diese
geschädigten Regionen kaum sich wieder regenerieren !
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NANO vom 22. März 2024: Grundwasserspiegel sinken weltweit
https://europäische-wasserversorgung.de/administrator/index.php?option=com_content&view=article&layout=edit&id=5
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Alleine wenn Deutschland die Kriege und den Einsatz in Afghanistan
etc. nicht mitgemacht hätte, wären ca. 100 bis 200 Milliarden für den
Klimawandel, aber auch für unsere Jugend über geblieben und die
Probleme beseitigt worden. Da stellt sie sich hin und sagt wir
Schaffen das. Ich kenne keine unehrlichere Frau wie diese. Hat der
deutsche Michel nichts hinzugelernt.
Vegetation ist überhaupt das beste anerkannte Mittel was CO2 global
am gewaltigsten reduziert und einlagert.
(Ich beziehe nicht die technischen Möglichkeiten hier mit ein, die schon
längst fällig gewesen wären! Dies ist eine andere Plattform für sehr, sehr
Streitlustige!)
Dieses Wissen wird aber nicht angewendet und von Wissenschaftlern
nicht ausreichend oder nicht einbezogen und von Politikern erst gar
nicht.
Es wird so viel gelogen über den Klimawandel wie in anderen Bereichen
auch.
Meine Klimawandel-Lösungen stellen absolut die 30 besten Varianten,
einer global dynamischen Klimareparatur dar.
Sie können nicht nur in ca. 15 Jahren eine Investition von 700 in gekauft
Milliarden Euro bewegen, sondern stellen mit Abstand die hilft
reichsten Sachverhalte mit Lösungen von Wasserproblemen und Frieden
und Hungerhilfen bis soziale Gerechtigkeit und viel Arbeit und
Beschäftigung vielen weiteren Bereichen zur Verfügung.
Eric Hoyer
Nicht Gerede und 30 Jahre Diskutieren mit viel heißer Luft als
Ergebnis.
Noch wichtiger ist, nicht Laubbäume zu pflanzen, nur in gestimmten
Gegenden gut, sondern Obst- und Fruchtbäume und Beeren, Nuss-Sträucher,
da diese auch in der Lage sind, Menschen zu ernähren.
Meine Klimawandel-Lösungen Varianten haben ca. 30 echte weitreichende
Hilfen und Vorbeugung.
Europäische Wasserversorgung.de mit gewaltigen Wasservorräten aus
Fjorden, Seen und norwegischen Flüssen Eric Hoyer macht den
Politikern, Klimaneurotikern Konkurrenz.
Kein Wort ist hier wirklich überflüssig, es würde in wenigen Jahren
zum Ziel kommen, so bitte ich um großzügige Unterstützungen in allen
möglichen Bereichen.
Europäische Wasserversorgung
1-2 Euroleitungen nach Südeuropa wären meine Lösung, bitte lesen Sie
meinen Beitrag.
Hinweis: einziges Modell mit Zukunft, realistisch und
naturverträglich, dynamisch und gewaltig nachhaltig, Modell
Eric Hoyer hat die Lösung, es gibt keine ernst zu nehmende andere
Lösungen, die den Anforderungen entsprechen könnten!
Ich habe die beste Lösung und die streiten schon Jahre wegen des
Wassers und das Volk und die Natur verdurstet fast, bis auf die Jahre
mit viel Regenfällen.
Ebenfalls habe ich die einzige globale Lösung gegeben den
Klimawandel und dieses globale natürliche Modell sind unter
Klimawandel-Lösungen zu lesen.
Ein dynamisches Modell, aus
1 Hauptmaßnahme mit min.
30 Nebenvarianten. Dieses Modell stabilisiert global schon ab Start
bis zu 7 - 15 Jahren erheblich dynamisch,
nicht erst in 2050.
Weitere Erfindungen und Verfahren
z.B. Solarenergieraum. Rohrleitung geschlitzt - nicht Stand der
Technik - u.a. Staudamm und Varianten unveröffentlicht. Stellen
zusammen die größte Klimareparatur dar die global möglich ist.
Diese Anwendungen und Verfahren helfen global 2/5 der Weltheizenergie
einzusparen! Sieh ganz unten
(10.02.2014; 14.02.2014; 26.12.2014, B, 27.12.2014
C,10.01.2015; 19.01.2015, B 09.02, 14.02.2015; Teilw. Überarbeitet
15/16.07.2017 B)
Hinweis: es gibt auch andere Varianten von mir
Euro-Wasserversorgung
Europäische Wasserleitung
Europa muss Wasser aus nördlichen Regionen mit aus mehreren sauberen
Fjorden von Norwegen (vorerst aus einen geeigneten) über Schweden,
also von Nordeuropa, über Schweden nach Südeuropa Wasser liefern.
Den Überfluss in andere Regionen zu leiten und mitzuversorgen durch
ein Europäisches-Wasserleitungssystem zu ermöglichen, was vom Volumen
ausreicht
Bottnischer Meerbusens Finnland könnte den Südosten von Europa
mitversorgen, dies ist zurzeit noch nicht so akut, in der Türkei schon.
Bottenwiek:
(Bitte suchen selber im Internet zu Bottenwiek, weil das Bild nicht eingefügt werden kann)
Die Bottenwiek (schwedisch Bottenviken, finnisch
Perämeri) ist ein Teil der Ostsee zwischen Schweden
und Finnland. Sie bildet den nördlichen Teil des
Bottnischen Meerbusens und wird im Süden durch die
Meerenge Kvarken von der Bottnischen See getrennt.
Die Bottenwiek liegt zwischen 63,5 und 66 Grad nördlicher Breite und
ist somit der nördlichste Teil der Ostsee. Sie nimmt 10 % der
Gesamtfläche und 7 % des Volumens der Ostsee ein. Durchschnittlich
ist die Bottenwiek 40 Meter tief. Ihre Salinität ist mit 0,2–0,4 %
sehr gering. Mehrere große Zuflüsse wie der Kemijoki, Torne älv,
Kalixälven und Lule älv speisen die Bottenwiek mit Süßwasser,
zugleich bildet der durchschnittlich nur 25 Meter tiefe Kvarken eine
Schwelle, die einen Ausgleich des Salzgehaltes verhindert.
Dieser Teil ist ca. 200 km lang und ca. 120 km breit und hat eine
Tiefe von ca. 40 m.
(Fjorde haben oft die 10-fache Tiefe)
Ob die wesentlich tiefere Bottensee ca. 270 m mit genutzt werden
kann, - sie liegt unterhalb der Bottenwiek - ist wegen der größeren
Städte -spez. In Schweden - und Einleitungen nicht sicher.
Mir geht es darum, die Bottenwiek mit den Seen in Finnland ein sehr
großes Volumen für die Wasserleitungen nach Südosteuropa zu
ermöglichen.
Zum Vergleich :
Stausee: Der Edersee ist der flächenmäßig zweit- und volumenmäßig
drittgrößte Stausee Deutschlands und gehört mit seiner Stauraumgröße
zu den 10 deutschen Stauseen mit einem Inhalt von mehr als 25 Mio. m³
Wasser. Bei Vollstau hat der Edersee 11,8 km² Wasseroberfläche und
199,3 Mio. m³ Wasserinhalt (im Jahr 2003 per Laser-Scan-Verfahren
ermittelter Wert; ehemaliger Wert: 202,4 Mio. m³). Die Länge ist ca.
28 km und die Breite ca. 1,2 km
Meine große Lösung
Fjorde:
Generell geht es vorerst um diese großen Wasservolumen und die
Entnahmen aus norwegischen Fjorden, Seen und Flüssen (z.B. der Glomma
hat ein Abfluss von ca. 700 m³/S, was unter Umständen auch
kurzfristig zur Verfügung gestellt werden kann. Fjorde sind
wesentlich tiefer als Stauseen und haben oft einen erheblich höheren
Zufluss an Wasser. Edersee einen mittleren Zufluss von ca. 75 m³/S
Norwegische Fjorde:
Hardangerfjord: ist ca. 170 km lang und ca. 725 m tief.
Norw. Fjorde, die über Zuwege und Straßen verfügen, die evtl. eine
Rohrleitung und deren Verlegung vereinfachen helfen könnten, sind zum
Teil vorhanden.
Interessant ist der Aurlandsfjord, da dieser und andere haben eine
bestehende Straße.
Die Wasserleitung/en sollten über flache Gegenden von Europa geführt
werden; Dänemark, Holland/Deutschland, Belgien, Frankreich, an Paris
vorbei nach Spanien. Evtl. mit Abzweige nach Italien.
Niederschläge im Westen von Norwegen sind oft wochenlang und
ergiebig, außergewöhnlich hoch!
Was nicht so bekannt ist, an den Küsten von Norwegen fallen sehr hohe
Niederschläge als Regen oft regnet es wochenlang. Dies sind
bewiesene Tatsachen und können nachgeprüft werden. (im großen Int.
-Beitrag habe ich diese genannt ABENTEUER WETTER BBC, polyband.de
komplette Serie auf CD unter Teilbereich Wasser) zudem kommt hinzu,
die Flüsse leiten gewaltige Mengen Süßwasser in die Fjorde.
Edersee ca. 75 m³/s, Flüsse in Norwegen min. 4.000 m³/S.
Meine Varianten der Versorgung den Süden von Europa hat auch den
Inhalt alle möglichen Wassermengen, die gut sind, einzubeziehen Fjorde,
Seen und Flüsse, z.B. hat die Glomma in Norwegen einen Abfluss von ca.
700 m³/S. So gesehen ist alleine Norwegen in der Lage ca. 1,8
Milliarden m³ im Monat zu liefern, wenn die Rohre dies schaffen
könnten. Mit einer Rohleitung kann evtl. 3 Millionen m³ im Monat
gepumpt werden. Mit Spezialleitungen evtl. mehr. Hier geht es auch um
normale Druckverhältnisse, weil diese Stauseen im Süden im Herbst bis
Frühsommer mit Wassermengen aus Norwegen aufgefüllt werden können.
Varianten möglich:
Man beachte auch mein Projekt den Oberen Teil des Ostseebusens,
Bottenwiek abzusperren und einen Süßwassersee daraus zu machen. Schon
seit Jahren veröffentlicht von mir. Aber Finnland hat evtl. 1.000
Seen und reichlich Süßwasser!
Weiter unten sind Angaben über die Abflüsse der Wassermengen der
Flüsse in Norwegen – diese sind auch im Internet nachzuprüfen – diese
fließen ja dann in lange und tiefe Fjorde und nicht direkt ins Meer
sofort.
Mein Vorschlag ist offensichtlich der einzige realistische,
ökologische, umweltverträgliche, und praktikable, um die enormen
Trinkwassermengen zu ermöglichen, die benötigt werden. Aber die
Wasserwerke sind das Übel, nicht alle, da meinte einer, das Wasser
von dort oben ist nicht so gut etc. Es gibt kaum besseres Wasser was
aus der Familie der Granite kommt, wie dieses in Norwegen.
Alleine die Verluste und Zahlungen der Regierungen in Südeuropa
betragen in 10 Jahren min. 7 Milliarden Euro. So könnte die
Wasserversorgung nach meinen Vorschlägen in wenigen Jahren fast alle
Wasserprobleme beheben! Es ist auch ein Teil meiner Varianten Wasser
aus Norwegen etc. als Klimareparatur anzusehen, den diese ist es in
Teilbereichen auch, wenn Wasser Fruchtbäume erhält, werden diese
nicht absterben und ganze Regionen in der Dürre lassen.
An den norwegischen Westküsten fallen enorme Niederschläge, die
höchsten in Europa und ist mit seinen oft sehr langen Fjorden
prädestiniert für große Entnahmen von hohen Wassermengen, besonders
können dann die Wasserspeicher in z.B. Spanien im Winterhalbjahr bzw.
10 Monaten, mit sauberen Wasser (im Verhältnis) aus Norwegen
aufgefüllt werden können. (was viele nicht wissen ist, die
Sedimenteinspülungen in die oft bis zu 20 % des Volumens der Stauseen
abgefüllt und um diese Zahl weniger an Volumen nun, ist wegen der
Pestizide als Sondermüll zu bezeichnen!) :
-
Diese Fjorde verfügen über dieses gewünschte Wasservolumen für
den Süden von Europa, mit den dazugehörigen Süßwasser-
Zuflussmengen, um die Versorgung im Süden aufrechtzuerhalten.
Barcelona, Spanien hat einen Wasserverbrauch von ca. 160.000 m³ pro Tag.
-
Die Länge und die Tiefe der Fjorde, gewährleistet ein enormes
Wasservolumen um z. B. kurzfristig Millionen m³ Süßwasser pumpen
zu können.
-
Durch die Länge der Fjorde kann kein Salzwasser, in Verbindung
mit dem Süßwasserzufluss, die normale oder hohe Volumenentnahme
nicht gefährden. Selbst bei längerer und sehr hohen Entnahmen
sind wegen der tiefen, großen und langen Fjorde so möglich.
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Durch die nördliche Lage ist die Wassertemperatur nie so hoch wie
hier in Deutschland oder anderen Ländern in Stauseen
-
Wesentlich ist auch die Gewährleistung der gesicherten Entnahmen
solcher hohen Wassermengen. Wasser aus Fjorden füllt Stauseen
im Süden zu Zeiten, wo noch keine Wassernot vorhanden ist und ist
in der Lage auch dann zu liefern, wenn in anderen Ländern eine
Dürre vorhanden ist.
-
Das Wasser in Norwegen durchfließt überwiegend das Gestein der
Familie der Granite und ist feinstes Wasser, wenn nicht
Trinkwasser. Die Reinhaltung an diesen Zuflüssen zu den Fjorden
sind dann entsprechend reinzuhalten. Wobei bei den
Wasserentnahmen keine ökologischen Unverträglichkeiten entstehen.
-
Die Einsparungen an Wasser stellen nach meinen Überprüfungen
keine relevante Größe dar, die dann bei Dürre den Ländern die
darunter akut leiden helfen könnte. Dies vergessen die
Wasserfachleute und Naturschützer (diese verkehren oft die Lage
und haben keine relevanten Ideen!) wohl. Da diese Einsparungen
bei Dürre z. B. keine einzige Talsperre füllen könnten, nicht mal
eine.
-
Die Auffüllung mit Wasser über Monate, kann dann selbst bei Dürre
durch die vielen Wasserspeicher und Talsperren auf den Weg in den
Süden unterstützt werden. Die Wassersituation Versorgung ist so
langfristig gelöst. Denken Sie mal an die Jahre 2003 und andere
Jahre, wo Flüsse Neckar ca. 45 cm Wasser führte usw. Talsperren
waren in Europa fast leer da hätte man auch Wasser in Deutschland
benötigt.
-
Mit der kostengünstigen Entnahme von riesigen Volumen von Wasser
ist dies aus allen Bereichen, die zu beachten wären eine
finanziell vertretbare dynamische und nachhaltige Lösung, die man
seinesgleichen nicht finden wird, für Europa bis Türkei und evtl.
Nordafrika muss in den nächsten Jahren größere Lösungen gefunden
werden.
-
Diese Europäische-Wasserversorgung stellt die einzige
ökologische Lösung dar. Genauso wie meine Klimawandel-
Lösung - großer extra Beitrag einer gewaltigen globalen
dynamischen Lösung, die schon das Klima in weniger als
15 Jahren global bessern kann und nicht erst in 2050.
Forschungsergebnisse von bekannten Menschen, da können
Sie meine Lösung auf diesen Gebieten überprüfen. Eine
Lösung, eine rasche Möglichkeit realistisch und ohne
viel Streit und Gehabe unsere Ressourcen, unser Klima zu
regenerieren eine globale Lösung von Eric Hoyer.
Eric Hoyer
Mein Vorschlag ist offensichtlich der einzige
realistische, ökologische, umweltverträgliche, finanziell
und praktikable, um die enormen Trinkwassermengen zu
ermöglichen, die benötigt werden.
Weiter unten sind Angaben über die Abflüsse der Wassermengen der
Flüsse in Norwegen, die überwiegend in die Fjorde abfließen – diese
sind auch im Internet nachzuprüfen –, also Süßwasseraufkommen von
gewaltigen Mengen.
Initiative Europäische-Wasserversorgung von 2007
von Eric Hoyer
(wurde nicht öffentlich bekannt bis ca. Jan. 2012, ist an die
Regierung, Botschaft vor 10 Jahren gesendet worden)
Folgende Vorteile mit den obigen stellen eine erhebliche
Tragfähigkeit meiner Vorschläge zur Anwendung dar.
Alle Lösung werden von mir hier eingebracht:
bzw. Wasserleitungen von Norwegen über Schweden nach Spanien sind
aus dem Jahr 2007 /2008, (wurden der spanischen Botschaft in kurzer
Variante vorgelegt, aber offensichtlich war da keine Wassernot) so
ist die Notwendigkeit einer großen Lösung jetzt dargelegt worden.
Lösungsmäßig wurde diese nachhaltig Wasserentnahme durch die
Hauptentnahmen in den Endbereichen – der Landseite - eines oder
mehrerer sauberer Fjorde gelöst
.
Das Hauptproblem der gewaltigen Wasserentnahmestellen und die
gleichzeitige Vereinbarkeit ohne Gleichgewichtsstörungen an Land und
Wasser zu verursachen war zu lösen, mit einer ökologischen
Vereinbarkeit!
Weitere Einspeisung können dann in Schweden und allen geeigneten
Stellen – falls der Bedarf dies nötig macht - auf den Weg bis nach
Spanien in anderen Ländern vorgenommen werden.
Dies bedeutet auch eine Klimaverbesserung, Grundwasserschonung und
Aufbesserung flacher Grundwasserleiter. Neue Arbeitsplätze, Hilfen
der EG brauchen nicht gezahlt werden usw.
(26.12.2014; B,10.01.2015, 09.02.2015 teil verbessert am 15/16.07.2017 )
XXX
Teilweise seit Monaten kein Regen
Die Italiener und Spanier stöhnen schon kurz nach Sommerbeginn unter
hohen Temperaturen und zu wenig Regen. In einigen Regionen Italiens
hat es seit Monaten nicht geregnet. "Die große Trockenheit", titelt
die Zeitung 'La Stampa', "Italien ohne Wasser", heißt es in 'La
Repubblica'. Auch in Spanien wird das Wasser nach dem heißesten
Frühling der Wetteraufzeichnungen knapp. In zwei italienischen
Provinzen ist die Dürre besonders schlimm.
(mehr dazu bei www.wetter.de)
Große Dürre auch in Spanien
Und die Temperaturen steigen weiter: Am Wochenende gilt unter anderem
Hitzealarm für
Bologna, Brescia, Turin, Florenz und Perugia. Die Temperaturen
könnten bis zu 40 Grad
erreichen, teilte das Gesundheitsministerium mit.
(Quelle: wetter.de)
Erklärung zu meinen Internet-Beiträgen, der Arbeit von 7
Jahren, alle meine Bereiche
die Klimareparatur, Links und
Bei Klimawandel-Lösungen ist wegen der globalen Größe des Projektes eine Übernahme
durch Organisationen oder
finanzkräftige Personen gesucht, damit dies weltweit umgesetzt werden kann.
Bitte bedenken Sie, dass ich an manchen Projekten jahrelang recherchiert und gearbeitet
habe.
Teil 1
und
Umweltalternativtechnik.de diese sollen z. B. ca. 2/5 an Heizöl, Energie global einsparen,
Nahrung erheblich vermehren, bessere Technik und Verfahren ermöglichen. Von neuer
Talsperren-Bautechnik bis Solarnutzung, Materialförderungen bis 70 % günstiger. ohne
Bagger etc.
Solarenergieraum.com ca. bis 2/5 einsparen, den Menschen und Natur zu helfen und einen Teil
der global dynamisch der Klimareparatur hilft auch was zu werden - nicht nur diskutieren -
Klimawandel-Lösungen.eu evtl. auch unter de mit über 30 Varianten der Hilfe global eine
Klimareparatur, die schon ab 7 Jahren dynamisch global die Säuberung in Gang setzt. Einzige
tatsächlich helfende Lösung, die über Vegetation hilft, unter
Einbeziehung meiner hier genannten anderen Bereichen der Hilfen verstärken sich diese
Vorgänge.
Diese Bereiche zusammen gebündelt ist es die beste und größte Klimareparatur, schon
nach 7
Jahren spürbare, messbare Erfolge zu bringen, was andere nicht können oder nicht
ermöglichen wollen. (Die streiten schon mehr als 25 Jahre über
Maßnahmen, ohne globale Lösung!) hierzu siehe auch Klimawandel-Lösungen.eu.
Photosynthese: Vegetation, vermehrt Sauerstoff in der Atmosphäre lässt CO2 in die
Biomasse speichern, was andere Lösungen nicht bringen.
Europäische-Wasserversorgung.de und eu
ein gewaltiges Projekt, um Trinkwasser, Wasser aus norwegischen Fjorden nach dem
Süden von Europa zu leiten, mit Varianten für den Südosten. Dieser Beitrag stellt auch ein
erhebliche Klimaverbesserung dar.
Australian-Watersolutions-PN.com
Wasser für die nächsten 50 Jahre für Australien.
Eric Hoyer
Diagramme meiner Erfindungen und Verfahren für ein
gesamtes Energiewende-Projekt 2023
Natürliche-Energiezentren-Hoyer
Eric Hoyer
Erfinder und Forscher
Diagramme 1 - 14 und Links, es gibt mehr als 30 Domains mit 100 Themen dazu und 89 Links
evtl. neuere, die optimiert wurden.
Diagramme meiner Erfindungen und Verfahren für ein gesamtes
Energiewende-Projekt vom Haus bis Gewerbe, Gemeinde und Städte,
hin zum Umbau von Atomkraftwerken und Einsparungen von Milliarden
dort und auch für die Wasserstoffherstellung.
Bürgerbeteiligung als auch der Gemeinden, der Städte und Gewerbe,
für eine realistische Umsetzung und Bezahlbarkeit der Grünen-Energiewende.
Modelle von Eric Hoyer, die den Bürgern und der Regierung
helfen, Strom und Wasserstoff zu Preisen herzustellen, die absolut keine
Konkurrenz zu fürchten haben, dank der kostenlosen Sonnenwärme.
Man kann nur eine große Energiewende schaffen, wenn man die Bürger
an der Energieherstellung beteiligt, alles andere ruiniert den Staat.
Umbau der Energieerzeugung und Nutzung der Sonnenwärme gehört dazu,
alles andere hat schon den Geruch der Verwesung vom Start her!
Eine Energiewende bedarf der 180° Wende, die auch preislich eine Zukunft
der Nachhaltigkeit beinhaltet und nicht die ständigen Subventionen bedürfen,
dies ist politisch und wirtschaftlich der Untergang in schon schwieriger Zeit!
Sicherlich muss die Energiewende am Anfang mit den Bürgern subventioniert werden,
aber Bürger müssen an der Herstellung von Strom und Energie beteiligt werden,
darin sehe ich einen Teil der Gesamtlösung der Energiewende.
Meine neuer Heizungstyp Wärmezentrum-Hoyer wird beruhigend neben der bestehenden
Öl- oder Gasheizung eingebaut und gleichzeitig beide benutzt, also keine Eilentscheidung
garantiert nicht.
Einbindung der Energieerzeugung gekoppelt mit sicheren Renten, Generationenbeitrag und
enorme Einsparungen für den Staat als realistische Umsetzung mit der dezentralen Energiewende,
damit der Staatshaushalt nicht schon im Jahr 2027 zusammenbricht.
Mit dem neuen Heizungstyp Wärmezentrum-Hoyer ohne Wasserkreislauf bis zu
Natürliche-Energiezentren-Hoyer sparen Bürger, Gewerbe, Gemeinden und
Städte am meisten Geld, eine nachhaltige und erheblich kostengünstigere Lösung
als mit Wärmepumpen!
Lösungen mit dem Wärmezentrum-Hoyer als neuer Typ Heizung ohne Wasserkreislauf,
optimiert über dezentrale Natürliche-Energiezentren-Hoyer und garantiert die Grundlastsicherheit
bis zum Umbau von Atomkraftwerken mit überwiegender grünen Wasserstofferzeugung,
mit Einsparungen von 100 bis 300 Milliarden für Staat und Bürger und Gewerbe innerhalb von
10 - 20 Jahren.
Es gibt zurzeit keine effektiveren Lösungen der Energiewende und besonders keine für eine tatsächlich
grüne Wasserstoffherstellung dies ohne Ende, als meine Lösungen von Eric Hoyer.
Grundprinzip und Einbeziehung meiner Solarsysteme-Hoyer und Varianten mit
Beachtung der Wärmeleitfähigkeit sichern die Voraussetzungen dazu ab.
Eric Hoyer
Erfinder Forscher
- 10.11,2023, 09:49 h, B 20:58 h, 14.11.2023,07:57h -
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