Wärmezentrum-Hoyer Heizsystem ohne Wasserkreislauf
Mit Wasserleitungen von Fjorden und
Seesystemen, Flüssen aus Norwegen etc.
in den Süden von Europa.
(10.02.2014; 14.02.2014; 26.12.2014, B, 27.12.2014 C,10.01.2015; 19.01.2015 B
09.02, 14.02.2015 B, 11.06.2020) 12.07.2023 -
Euro-Wasserversorgung
Europäische Wasserleitung
Europa muss Wasser aus nördlichen Regionen mit aus mehreren sauberen Fjorden von
Norwegen aus einem geeigneten Bereich dort auch über
Schweden von Nordeuropa, über Schweden nach Südeuropa Wasser liefern. Den Überfluss
in andere Regionen leiten und mitversorgen durch ein
Europäisches Wasserleitungssystem.
Finnland könnte den Südosten von Europa mitversorgen, dies ist zurzeit noch nicht so akut,
aber in meinen Verfahren und Anwendungen vorgesehen.
Hier geht es auch um dieses große Volumen Wasser, was unter Umständen auch kurzfristig
zur Verfügung gestellt werden muss. Was weiter nicht so
bekannt ist, an den Küsten von Norwegen fallen sehr hohe Niederschläge als Regen oder
Schnee, oft regnet es wochenlang. Dies sind bewiesene
Tatsachen und können nachgeprüft werden. Zudem kommt, die Flüsse leiten gewaltige
Mengen Süßwasser in die Fjorde, die ständige Verfügbarkeit
garantieren.
Weiter unten sind Angaben über die Abflüsse der Wassermengen der Flüsse in Norwegen
– diese sind auch im Internet nachzuprüfen – diese fließen ja dann in lange und tiefe Fjorde
und nicht direkt in Meer
Mein Vorschlag ist offensichtlich der einzige realistische, ökologische, umweltverträgliche,
und praktikable, um die enormen Trinkwassermengen für den
Süden von Europa zu ermöglichen, die besonders für Jahre der Trockenheit oder Dürre
benötigt werden.
An den norwegischen Westküsten fallen enorme Niederschläge und ist mit seinen oft
sehr langen Fjorden prädestiniert für große Wasserentnahmemengen:
Diese Fjorde verfügen über dieses gewünschte Wasser-Volumen mit den dazugehörigen Süßwasser-Zuflussmengen, um die Versorgung im Süden
aufrechtzuerhalten.
Die Länge und die Tiefe der Fjorde gewährleistet ein enormes Wasservolumen, um z. B. kurzfristig Millionen m³ Süßwasser pumpen zu können.
Durch die Länge der Fjorde kann kein Salzwasser, in Verbindung mit dem Süßwasserzufluss , die normale oder hohe Volumenentnahme nicht gefährden. Selbst bei längerer und sehr hohen Entnahmen sind wegen der großen und langen Fjorde so möglich.
Durch die nördliche Lage ist die Wassertemperatur nie so hoch wie hier in Deutschland oder anderen Ländern in Stauseen
Wesentlich ist auch die Gewährleistung der gesicherten Entnahmen solcher hohen Wasser-Menge. Wasser aus Fjorden füllt Stauseen im Süden zu Zeiten, wo noch keine Wassernot vorhanden ist und ist in der Lage auch dann zu liefern, wenn in anderen Ländern eine Dürre vorhanden ist.
Das Wasser in Norwegen durchfließt überwiegend das Gestein der Familie der Granite und ist feinstes Wasser, wenn nicht Trinkwasser. Die Reinhaltung an diesen Zuflüssen zu den Fjorden sind dann entsprechend reinzuhalten. Wobei bei den Wasserentnahmen keine ökologischen Unverträglichkeiten entstehen.
Die Einsparungen an Wasser stellen nach meinen Überprüfungen keine relevante Größe dar, die dann bei Dürre den Ländern, die darunter akut leiden, helfen könnte. Dies vergessen die Wasserfachleute wohl. Da diese Einsparungen bei Dürre z. B. keine Talsperre füllen könnten, nicht mal eine.
Die Auffüllung mit Wasser über Monate, kann dann selbst bei Dürre durch die vielen Wasserspeicher und Talsperren auf den Weg in den Süden unterstützt werden. Die Wassersituation Versorgung ist so langfristig gelöst. Denken Sie mal an die Jahre 2003 und andere Jahre, in dem der Neckar ca. 45 cm Wasser führte usw. Talsperren waren in Europa fast leer, da hätte man auch Wasser in Deutschland benötigt.
Mit der kostengünstigen Entnahme von riesigen Volumen von Wasser ist dies aus allen Bereichen, die zu beachten wären, eine finanziell vertretbare, dynamische und nachhaltige Lösung, die man seinesgleichen nicht finden wird. für Europa bis Nordafrika muss in den nächsten Jahren gefunden werden.
Diese Europäische-Wasserversorgung stellt die einzige ökologische Lösung dar. Genauso wie meine Klimawandel-Lösung - großer extra Beitrag einer gewaltigen dynamischen Lösung, die schon das Klima in weniger als 15 Jahren global bessern kann und nicht erst in 2050. Forschungsergebnisse von bekannten Menschen, da können Sie meine Lösung auf diesen Gebieten überprüfen. Eine Lösung, eine rasche Möglichkeit, realistisch und ohne viel Streit und Gehabe unsere Ressourcen, unser Klima zu regenerieren, eine globale Lösung.
Mein Vorschlag ist offensichtlich der einzige realistische, ökologische,
umweltverträgliche, und praktikable, um die enormen
Trinkwassermengen zu ermöglichen, die benötigt werden.
Weiter unten sind Angaben über die Abflüsse der Wassermengen der Flüsse in Norwegen,
die überwiegend in die Fjorde abfließen – diese sind auch im
Internet nachzuprüfen –, also Süßwasseraufkommen von gewaltigen Mengen.
gewaltigen globalen dynamischen Lösung, die schon das Klima in weniger als
15 Jahren global bessern kann und nicht erst in 2050. Forschungsergebnisse
von bekannten Menschen, da können Sie meine Lösung auf diesen Gebieten
überprüfen. Eine Lösung, eine rasche Möglichkeit realistisch und ohne viel
Streit und Gehabe unsere Ressourcen, unser Klima zu regenerieren eine
Globale Lösung von Eric Hoyer.
Mein Vorschlag ist offensichtlich der einzige realistische, ökologische,
umweltverträgliche, finanziell und auch praktikable, vertretbare
nachhaltige Lösung nach Modellen von Eric Hoyer um die enormen
Trinkwassermengen zu ermöglichen, die benötigt werden und
zukunftssicher sind.
Weiter unten sind Angaben über die Abflüsse der Wassermengen der Flüsse in Norwegen,
die überwiegend in die Fjorde abfließen – diese sind auch im Internet nachzuprüfen –, also
Süßwasseraufkommen von gewaltigen Mengen.
XXX 04.01.2018, 05.01.2018, 24.04.2018 B
Initiative Europäische Wasserversorgung von 2007
von Eric Hoyer
(wurde nicht öffentlich bekannt bis ca. Jan. 2012, ist an die Regierung Botschaft vor 10 Jahren gesendet worden)
Folgende Vorteile mit den obigen stellen eine erhebliche Tragfähigkeit meiner Vorschläge zur Anwendung dar.
Alle Lösung werden von mir hier eingebracht:
bzw. Wasserleitungen von Norwegen über Schweden nach Spanien sind aus dem Jahr 2007 /2008, (wurden der
spanischen Botschaft in kurzer Variante vorgelegt,
aber offensichtlich war da keine Wassernot) so ist die Notwendigkeit einer großen Lösung jetzt dargelegt worden.
Lösungsmäßig wurde diese nachhaltig Wasserentnahme durch die Hauptentnahmen in den
Endbereichen – der Landseite - eines oder mehrerer sauberer Fjorde gelöst
.
Das Hauptproblem der gewaltigen Wasserentnahmestellen und die gleichzeitige Vereinbarkeit
ohne Gleichgewichtsstörungen an Land und Wasser zu verursachen war zu lösen, mit einer ökologischen Vereinbarkeit!
Weitere Einspeisung können dann in Schweden und allen geeigneten Stellen – falls der Bedarf
dies nötig macht - auf den Weg bis nach Spanien in anderen Ländern vorgenommen werden.
Dies bedeutet auch eine Klimaverbesserung, , Grundwasserschonung und Aufbesserung flacher Grundwasserleiter.
Neue Arbeitsplätze, Hilfender EG brauchen nicht gezahlt werden usw.
(26.12.2014; B,10.01.2015, 09.02.2015 teil verbessert am 15/16.07.2017 )
XXX
Teilweise seit Monaten kein Regen
Die Italiener und Spanier stöhnen schon kurz nach Sommerbeginn unter hohen Temperaturen und zu wenig Regen.
In einigen Regionen Italiens hat es seit Monaten nicht geregnet. "Die große Trockenheit", titelt die Zeitung 'La Stampa',
"Italien ohne Wasser", heißt es in 'La Repubblica'.
Auch in Spanien wird das Wasser nach dem heißesten Frühling der Wetteraufzeichnungen knapp. In zwei italienischen
Provinzen ist die Dürre besonders schlimm.
Die Situation in 2018 zeigt wie nötig ein sofortiges
Handeln in Sache Wasserreserven ist.
Große Dürre auch in Spanien in vers. Jahren hat Folgen für das Land und Menschen.
Und die Temperaturen steigen weiter: Am Wochenende gilt unter anderem Hitzealarm für
Bologna, Brescia, Turin, Florenz und Perugia. Die Temperaturen könnten bis zu 40 Grad
erreichen, teilte das Gesundheitsministerium mit.
Eric Hoyer
Diese Fjorde verfügen über dieses gewünschte Wasser-Volumen für den Süden von Europa, mit den dazugehörige
Süßwasser-Zuflussmengen um die Versorgung im Süden aufrechtzuerhalten. Barcelona, (Spanien) hat einen Wasserverbrauch
von ca. 160.000 m³ pro Tag.
Die Länge und die Tiefe der Fjorde gewährleistet ein enormes Wasservolumen, um z. B. kurzfristig Millionen m³ Süßwasser pumpen zu können.
Durch die Länge der Fjorde kann kein Salzwasser, in Verbindung mit dem Süßwasserzufluss flossen, die normale oder hohe Volumenentnahme nicht gefährden. Selbst bei längerer und sehr hohen Entnahmen sind wegen der tiefen, großen und langen Fjorde so möglich.
Durch die nördliche Lage ist die Wassertemperatur nie so hoch wie hier in Deutschland oder anderen Ländern in Stausee wesentlich ist auch die Gewährleistung der gesicherten Entnahmen solcher hohen Wasser-Mengen. Wasser aus Fjorden füllt Stauseen im Süden zu Zeiten, wo noch keine Wassernot ist und ist in der Lage auch dann zu liefern, wenn in anderen Ländern eine Dürre vorhanden ist.
Das Wasser in Norwegen durchfließt überwiegend das Gestein der Familie der Granite und ist feinstes Wasser, wenn nicht Trinkwasser. Die Reinhaltung an diesen Zuflüssen zu den Fjorden sind dann entsprechend reinzuhalten. Wobei bei den Wasserentnahmen - an anderen Stellen auf dem Weg in den Süden - keine ökologischen Unverträglichkeiten entstehen, noch Probleme in den vorhandenen Leitungen der Wasserversorger.
Die Einsparungen an Wasser stellen nach meinen Überprüfungen keine relevante Größe dar, die dann bei Dürre den Ländern, die darunter akut leiden, helfen könnte. Dies vergessen die Wasserfachleute und Naturschützer (diese verkehren oft die Lage und haben keine relevanten Ideen! Da diese Einsparungen bei Dürre z. B. keine einzige Talsperre füllen könnten, nicht mal eine. Ein anderes Problem ist die Kontaminierung der dortigen Staudämme mit Pestiziden, Giften (diese stellen zum Teil Sondermüll dar!) und die hohen Sedimenteinträge - die aber durch meine Erfindungen und Verfahren siehe auch Erfindungen-Verfahren.de Talsperre und Einrichtungen zur Sedimentverhinderung etc. da wird meine neue Talsperrenmauer und Anlagen eingebracht. Einige neuere Talsperren in Spanien etc. sind schon zu ca. 2-3/5 damit aufgefüllt und haben erheblich weniger Volumen dadurch.
Die Auffüllung mit Wasser über Monate, kann dann selbst bei Dürre durch die vielen Wasserspeicher und Talsperren auf den Weg in den Süden unterstützt werden. Die Wassersituation Versorgung ist so langfristig gelöst. Denken Sie mal an die Jahre 2003 und andere Jahre, wo Flüsse Neckar ca. 45 cm Wasser führte usw. Talsperren waren in Europa fast leer da hätte man auch Wasser in Deutschland benötigt. In Spanien vertrockneten ganze Gegenden.
Mit der kostengünstigen Entnahme von riesigen Volumen von Wasser ist dies aus allen Bereichen, die zu beachten wären eine finanziell vertretbare dynamische und nachhaltige und ökologische Lösung, die man seinesgleichen nicht finden wird, für Europa bis Türkei und evtl. Nordafrika muss in den nächsten Jahren größere Lösungen gefunden werden. Klar bei Regen werden die Pläne wieder in den Schränken verschwinden.
Diese Europäische Wasserversorgung stellt die einzige ökologische Lösung dar. Genauso wie meine Klimawandel-Lösung - großer extra Beitrag einer gewaltigen globalen dynamischen Lösung darstellt, die schon das Klima in weniger als 7-15 Jahren global bessern kann und nicht erst in 2050. Forschungsergebnisse von bekannten Menschen, da können Sie meine Lösung auf diesen Gebieten nachprüfen. Eine Lösung, eine rasche Möglichkeit realistisch und ohne viel Streit und Gehabe unsere Ressourcen unser Klima zu regenerieren eine globale dynamische Lösung von Eric Hoyer. Wasser hilft auch bei der Klimareparatur gewaltig.
Eric Hoyer
Zukunftsprojekte
Es ist in meinen Beiträgen auf die Tatsache der
Nordsee hingewiesen worden.
Diese war von 1362 Land, was bewohnt war, ist dann
verschwunden.
DokumentationenZDFneo HD
Terra X: Atlantis der Nordsee
29. Juli 2018 – 09:25 - 10:10
Dokumentation, WissenD201045 Min.Replay: 42 Min.
1362: In der Deutschen Bucht kommt es zu einer Katastrophensturmflut nie dagewesenen Ausmaßes. 30 Orte werden zerstört. Einer von ihnen, Rungholt, soll spurlos in den Fluten versunken sein.
Landgewinnung in der Nordsee ist nötiges
Zukunftsprojekt, Modell Eric Hoyer
(hat einen eigenen Beitrag!)
Nun haben wir schon lange keine schweren Sturmfluten
gehabt, aber selbst nach 1950 sind
solche heftigen Sturmfluten mit Wasserständen von 7
Metern über normal-Null an den Inseln
und Deichen vorgekommen.
Es ist wegen der ständigen Gefahr der Sturmfluten eine Absicherung nötig. Hierzu muss die Nordsee schon
oben bei England bis Spitze Norwegen gesichert werden. Gleichzeitig ist dies Land für die Generationen und
Wohnorte der Zukunft.
Die Materialien können zum größten Teil von Bergen in Norwegen stammen und anderen Gegenden in Europa.
Kanäle zum Atlantik können Wasserkraftwerke, Windgeneratoren, Solarenergieräume Modell Eric Hoyer,
verschiedener Art installiert werden, die einen gewaltigen Teil der Energie erzeugen.
Es gibt dort Wasserbereiche, die nicht tief sind und den Atlantik von den Sturmfluten in die Nordsee sichern.
Es kann eine Wasserstraße zur Ostsee und englischen Kanal offen bleiben.
Alle Länder, die davon betroffen werden können viel mehr Land erhalten und werden so gesichert.
Am Anfang werden große Bereiche an der geeigneten Stellen als nur Wellenbrecher linienförmig verteilt und
diese immer mehr zugefüllt, bis auf Kanäle, die am Ende geschlossen sind, mit Stromerzeugung versehen,
Auch Typen von mir, die nicht ganz veröffentlicht wurden, aber eine bessere Wellenenergie abgeben als
bekannte.
Teile der Nordsee können als Binnensee bleiben, die aber nicht zu groß werden dürfen. Ganz besonders die
tiefen Stellen können die neuen Binnenseen bilden.
Die Deicherhöhung kann sofort nach der Absicherung der Nordsee eingestellt werden.
Nur so kann in Zukunft die Nordsee gebändigt werden und sinnvoller Nordseeschutz und Landgewinnung erreicht werden.
Naturschützer müssen in die Schranken gesetzlich verwiesen werden, die Nordsee war vor tausenden Jahren
Land, was zählt deren hysterischen Bedürfnisse, wenn Menschen sich schützen müssen und Land bedürfen für
die Zukunft. Tiere können in den Seen in der Nordsee verbracht werden, wenn die Naturschützer es bezahlen.
Die Themse müsste ebenfalls gesichert werden.
Eric Hoyer
- 29.07.2018 -
Hier ein fremder Beitrag. Für dieses Problem habe ich schon vor 9 Jahren eine Lösung im Internet gebracht habe. Es ging da über eine Nord-Atlantikverbindung zur Ostsee von einem Fjord und einem Teilfluss oder Kanal zur Ostsee, damit das Wasser der Ostsee nicht umkippt!
Wenn dieses meines Vorhabens nicht gemacht wird, ist die Ostsee in Jahren teilweise umgekippt. Eric Hoyer
- 14.12.2019 -
Ingenieure.de
Zahl der Todeszonen nimmt zu10.12.2019, 12:07 Uhr
Sauerstoffmangel in den Ozeanen
Der Klimawandel bringt für die Weltmeere drastische Veränderungen mit sich. Betroffen sind die Pflanzen und Bewohner. Das hat auch Auswirkungen auf die Menschheit. Auch die Ostsee ist schon angezählt.
Todeszone Ozean. Den Meeren geht der Sauerstoff aus.
Foto: panthermedia.net/Iakov
Was vielen Meeresregionen noch passieren wird ließ sich in den vergangenen Jahren schon vor der Küste des US-Bundesstaats Oregon beobachten. Der Sauerstoffgehgalt nahm dramatisch ab. Das führte zu einem Massensterben von Krebsen und Fischen. Die neue Todeszone ist vermutlich auf Veränderungen im Klima zurückzuführen. Die vor der Westküste der USA vorherrschenden Winde haben ihre Richtung und Intensität geändert. Damit veränderten sich auch die Meeresströmungen, die bis vor einigen Jahren sauerstoffreiches Oberflächenwasser heran trieben. Die Folge: Aus der Tiefe steigt mehr sauerstoffarmes oder gar -freies Wasser auf. Mittlerweile gibt es rund 700 dieser küstennahen Todeszonen.
Sauerstoffmangel: Vor allem größere Meerestiere sind bedroht
In den Sechzigerjahren gab es weltweit nur 45 dieser Todeszonen. Das steht in einem Bericht, den die Weltnaturschutzunion (IUCN) bei der Weltklimakonferenz in Madrid vorstellte. „Das ist möglicherweise das letzte Alarmsignal“, mahnt Dan Laffoley, einer der Herausgeber des Berichts und weltweit anerkannter Meeresforscher. Die Ausweitung der Todeszonen bedroht vor allem größere Tiere. Sie weichen in Zonen aus, in denen sie noch genügend Sauerstoff finden.
Die Weltnaturschutzunion hat zu ihrem Bericht eine Infografik zum Sauerstoffmangel in den Weltmeeren veröffentlicht. Hier können Sie die Grafik downloaden.
Die Todeszonen könnten sich schneller ausdehnen als bisher vermutet. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Sabine Lengger von der University of Plymouth im Vereinigten Königreich leitete. Sie und ihre Kollegen gehen davon aus, dass die Menge an abgestorbenen und auf den Meeresgrund absinkenden Algen immer schneller wächst. Dafür gibt es 3 Ursachen:
Eintrag von übermäßig vielen Nährstoffen. Diese lassen Algen übermäßig wachsen. Nach einer Weile sterben sie ab und sinken dem Meeresboden entgegen. Zersetzt werden sie von Bakterien, die dazu Sauerstoff benötigen.
Durch Erwärmung des Oberflächenwassers wird die Durchmischung mit Tiefenwasser gestört, sodass tiefer liegende Schichten nicht mehr mit sauerstoffreichem Wasser versorgt werden.
In einigen Regionen gelangt nährstoffreiches Tiefenwasser durch veränderte Windrichtungen auf. Das führt, wie im ersten Fall, zu verstärktem Algenwachstum.
Ostsee: Todeszone wuchs um das Zwölffache
Auch Europa ist bereits betroffen. 2014 berichtete ein dänisch-schwedisches Forscherteam von der Universität Aarhus, dass die Areale in der Ostsee mit extremem Sauerstoffmangel zwischen 1898 und 2012 von 5000 auf 60.000 Quadratkilometer und damit um das Zwölffache angewachsen seien.
Seit 1960 sei der Sauerstoffgehalt in den Weltmeeren im Durchschnitt um 2 % zurückgegangen, so Forscher um Sunke Schmidtko vom Ozean-Forschungszentrum Geomar in Kiel. „Zwei oder drei Prozent weniger Sauerstoff sind keine Überlebensfrage; das ist ähnlich wie wenn wir in die Berge gehen, wo die Luft dünner ist“, sagt Schmidtkos Kollege Martin Visbeck. „Aber es ist sicher nicht gut, jeder weitere Stressfaktor ist ein Problem.“ Ohnehin kämpft das Meer bereits gegen Versauerung durch die Aufnahme von übermäßig viel Kohlendioxid, auch das eine Folge des Klimawandels.
Sauerstoffproduktion ist bedroht
„In nicht berechenbarer Weise werden sich sowohl die Bestände selbst als auch ihre Verbreitung – sowohl kommerziell bedeutender als auch nicht kommerziell genutzter Fischarten – verändern, stellte das Umweltbundesamt bereits im März dieses Jahres fest. Das dürfte zum Problem für die Fischerei werden. Auch die Pflanzenwelt ist betroffen, mit besonders drastischen Folgen. Photosynthetisch aktive Pflanzen und Bakterien, die im Wasser leben, erzeugen etwa genauso viel Sauerstoff und binden dabei genauso viel Kohlenstoff wie sämtliche Landpflanzen zusammen. Dabei macht ihre Masse nur ein Zweihundertstel der Landpflanzen aus. Die Wasserpflanzen sind demnach 200 Mal aktiver in der Sauerstoffproduktion und der Bindung von Kohlendioxid. Wenn dieser Kreislauf ernsthaft gestört wird sind die Folgen kaum auszudenken
Diagramme meiner Erfindungen und Verfahren für ein gesamtes Energiewende-Projekt vom Haus bis hin zum
Umbau von Atomkraftwerken und Einsparungen von Milliarden plus Bürgerbeteiligung, der Gemeinden,
der Städte und Gewerbe, für eine realistische Umsetzung und Bezahlbarkeit der Energiewende von
Eric Hoyer
Einbindung der Energieerzeugung für sichere Renten und einsparen für den Staat als realistische
Umsetzung mit der Energiewende, damit der Staatshaushalt nicht in 2027 zusammenbricht.
Mit neuem Heizungstyp Wärmezentrum-Hoyer ohne Wasserkreislauf bis zu
Natürliche-Energiezentren-Hoyer
Eric Hoyer
Erfinder Forscher
Meine Beiträge, Themen und
Diagramme 1 - 14 und Links meiner Beiträge zu (einige gehen nicht)
ein sehr umfangreicher Beitrag mit vielen Themen zum Nachlesen.
Alle schlimmen Sachen sind dort aufgeführt.
Informationtagesschau24 HD
W wie Wissen
Was tun gegen die Plastikflut?
22. September 2018 – 21:30 - 22:00
Magazin, WissenD201830 Min.Replay: 14 Min.
Jeder Deutsche produziert im Durchschnitt 72 kg Plastikmüll pro Jahr, die Hälfte davon sind Verpackungen. Die Folgen der weltweiten Plastikflut sind dramatisch: In einigen Teilen der Weltmeere gibt es inzwischen mehr Plastik als Plankton. Klar ist, dass wir den Verpackungsverbrauch extrem reduzieren müssen. Doch wie kann man das im Alltag schaffen, am besten schon beim Einkaufen? Und was tun eigentlich die großen Supermarkt-Ketten, um die Verpackungsflut einzudämmen? "W wie Wissen" geht shoppen. Nicht nur in den Meeren, auch in Deutschlands Flüssen gibt es inzwischen eine immer stärkere Verunreinigung mit Mikroplastik. "W wie Wissen" begleitet Forscher der Universität Bayreuth auf der Suche nach Mikroplastikpartikeln im Rhein und geht der Frage nach, welche Folgen die Belastung für Mensch und Umwelt hat. Woher kommt Mikroplastik? Zunächst mal entsteht es in Jahrzehnten durch den Zerfall großer Plastikteile. Reifenabrieb, Mikroplastik in manchen Drogerieartikeln oder Fasern aus Funktionskleidung: Es gibt unzählige Quellen für Mikroplastik. Geschätzte 90.000 Tonnen dieser winzigen Plastikpartikel landen Schätzungen zufolge pro Jahr bei uns in der Umwelt und früher oder später im Abwasser. Kläranlagen sind mit den winzigen Kunststoff-Partikeln meist überfordert. Forscher in Berlin suchen nach Auswegen. Kunststoffe werden mit Erdöl, Erdgas und Kohle erzeugt. Sie sind ein Umweltproblem, gleichzeitig sind sie auch ein vielseitiger, günstiger, unverzichtbarer Werkstoff. Ein Leben komplett ohne Kunststoffe ist kaum denkbar. Lässt sich der Werkstoff auch umweltfreundlich herzustellen? "W wie Wissen" besucht das Institut für Biokunststoffe und Bioverbundstoffe. Dort wird mit Kunststoff aus Mais, Zuckerrohr, Kaffeesatz oder sogar Holz experimentiert.
Hier ein sehr guter Beitrag
Unterhaltungtagesschau24 HD
Ulrich Timm im Gespräch mit Prof. Dr. Werner Kloas
22. September 2018 – 21:02 - 21:30
TalkshowD201828 Min.
Abteilungsleiter Leibniz-
Institut für Gewässerökologie
DokumentationenARD-alpha
Tödliche Wissenschaft
Chemische und biologische Waffen
23. Oktober 2018 – 13:00 - 13:50
Dokumentation, WissenGB201650 Min.Replay: 1 Min.
Porton Down ist einer der sichersten Orte der Welt, denn dort wird an hochgefährlichen chemischen und biologischen Waffen geforscht. Die Dokumentation kann davon Bilder zeigen, und Experten sprechen über die Gefahren, die von diesen Waffen ausgehen. Diese Militäreinrichtung wurde im Ersten Weltkrieg gegründet, um eine Antwort auf den Einsatz von Chemiewaffen durch die Deutschen zu entwickeln.
Aluminium
InformationWDR Köln HD
Quarks
Gesundheitsrisiko Aluminium? Was das Metall im Körper auslösen kann.
28. August 2018 – 21:00 - 21:45
Magazin, WissenD201745 Min.Replay:
31 Min.
Quarks klärt, ob Aluminium wirklich eine Gefahr für unsere Gesundheit ist. Ranga Yogeshwar geht auf Spurensuche und ordnet die Ergebnisse ein: Ist Aluminium zurecht in Verruf gekommen? * Aluminium ist überall Aluminium ist bekannt als leichter Baustoff im Flugzeugbau und in der Automobilindustrie. Doch mit Alufolie, Kaffeekapseln, Dosen, Grillschalen und Espressokannen aus Aluminium ist das Metall praktisch in jeder Küche zu finden. Aluminium findet sich selbst da, wo man es nicht erwartet: in Lebensmitteln, besonders in Tee und Kakao, in Brezeln oder im Gebäck. Sogar über Medikamente, Zusatzstoffe und Trinkwasser nimmt man Aluminium auf. Quarks rechnet nach und zeigt, wie schnell wir den sogenannten Toleranzwert für Aluminium überschreiten. * Aluminium im Körper Anders als Eisen oder Magnesium hat das Metall Aluminium im menschlichen Körper nichts zu suchen. Was nicht über den Urin ausgeschieden wird, sammelt sich im Körper, in den Lungen etwa oder in den Knochen. Und Aluminium-Ionen können über die Blut-Hirn-Schranke auch ins Gehirn gelangen. Quarks verfolgt den Weg des Aluminiums im menschlichen Körper. * Verdacht auf Alzheimer oder Krebs Schon in den 1960er Jahren geriet Aluminium in Verdacht, Auslöser für die Alzheimer Erkrankung zu sein, da im Gehirn der Alzheimer-Patienten auffällig hohe Aluminium Konzentrationen gefunden wurden. Ob Aluminium Auslöser oder Folge ist, darüber wird nach wie vor gestritten. Quarks sucht nach Indizien für die gesundheitlichen Wirkungen des Aluminiums und zeigt, warum Aluminium auch immer wieder verdächtigt wird, an der Entstehung von Brustkrebs beteiligt zu sein.
Sehr guter Beitrag
Dokumentationen Phoenix HD
Megasmog - Städte in Atemnot
30 Januar 2018 – 16:00 - 16:45
Dokumentation A 2016 45 Min. Replay: 7 Tage
Weltweit sterben jährlich mehr als sieben Millionen Menschen an Krankheiten, die durch
Luftverschmutzung verursacht werden. Verantwortlich dafür sind die Abgase von
Dieselfahrzeugen und der Industrie ebenso wie umweltschädliches Heizen. Renommierte
Wissenschaftler verlangen deshalb eine internationale Vereinbarung, die - ähnlich dem
Klimaabkommen - wirksame Maßnahmen gegen die Luftverschmutzung bringen soll.
Der Film zeigt Beispiele aus Paris und Berlin, Neu-Delhi und Peking, die verdeutlichen,
wie unterschiedlich die Luftqualität in Großstädten sein kann und welche Konzepte nötig sind,
um die Gesundheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Vor besonders großen Herausforderungen
stehen die aufstrebenden Schwellenländer, die ihre Industrie um jeden Preis vorantreiben wollen.
Information Phoenix HD
Thema
11 Dezember 2017 – 12:45 - 14:00
Argentinien wendet am meisten Pestizide an.
Pestizide verändern die Gene, Mütter bringen verstümmelte Babys zur Welt.
Elende Zustände
(04.06.20117, 08.07.2017, 28.07.2017 B, C ;Themen nur neu, unten ein Absatz Wasser )
Atombomben und Chemikalien, Gifte die Umwelt...
Das Tschernobyl-Vermächtnis
Gift auf unseren Feldern. Wie gefährlich sind Pestizide?
Zeitbombe im Trinkwasser
Was in unserer täglichen Nahrung sich befindet.
Rückstände in täglichen Esswaren z.B. in Brot
und Mehl
Dumm durch Chemikalien?
Dokumentationen BR Fernsehen Süd HD
45 Min - Gefährliche Medikamente
12 September 2017 – 22:00 - 23:00
auch unsere Nahrung macht krank, Sie sollten diesen Beitrag sehen bester Beitrag